Sind wir Biocomputer die Biochemisch gesteuert werden?

In einem Buch habe ich gelesen,dass wir nichts anderes als eine Biochemische Maschine sind,mit einem bestimmten Betriebssystem,wenn man es mit einem Computer vergleicht,welcher mit einer bestimmten Software programmiert sind,die uns in allen bereichen die Richtung vorgeben.

Man könne natürlich dank des Frontallappens,der sich durch Evolution entwickelt hat,eigene Entscheidungen treffen,die sich aber 90% nach diesem Muster unserer Instinkte (Software) richten.

Deswegen ist nach unserer heutigen Wissenschaft auch erklärbar und teilweise immer vorhersehbar,wonach sich Menschen auch in der Partnersuche richten,da Menschen immer von ihren taten her,vorhersehbarer werden,was man in zahlreichen Studien und gehirnscans mittlerweile nachweisen konnte.

Auch kamen Wissenschaftler zum Endergebniss ihrer Forschungsstudien und beobachtungen nach sämtlichen Untersuchungen des menschlichen Gehirns,dass Liebe nichts anderes als ein banaler und nüchtern zu sehender Mechanismus der Natur ist,der zur Arterhaltung dient und nicht wie die Menschen es immer romantisieren und es als einen Zauber oder mystischen Zauber darstellen.

Das es noch Menschen gibt,die das alles dementieren würde daran liegen,dass es wie eine Art Tabuthema ist,weil Menschen es sich nicht eingestehen wollen,da es eine derart starke Veränderung ihres Weltbildes zur Folge haben würde,genau wie es einige Menschen nicht wahrhaben wollen,dass so etwas wie ein Gott frei vom Menschen erfunden ist,wie die" Liebe" ,der nur als Begriff des Menschen irgendwann einmal gebraucht wurde und bis heute stand hält,um einen ganz nüchteren,banalen und natürlichen Akt einen Namen zu geben.

Gibt es da irgendwelche Dinge,die da gegen sprechen? Oder sind das wirklich Wissenschaftliche Tatsachen?

Liebe, Chemie, Sex, Biologie, Evolution, Fortpflanzung, Glaube, Naturwissenschaft, Philosophie, weltanschauung
Haare färben beim Friseur?! JA oder NEIN?!

Hallo,

ich habe entschlossen meine braunen Haare in ein kupferrot zu färben. Aber da ich erst 14 bin, möchte meine Mutter nicht, dass ich so eine Haarfarbe aus dem DM benutze, weil diese ja erst ab 16 Jahren verwendet werden sollten. Aber mit Henna ist es ja in Ordnung zu färben, weil es ja Pflanzenhaarfarbe ist, also ohne chemische Zusätze, aber man kann sich bei Henna einfach nie sicher sein, was dabei rauskommt! Und ich habe vor kurzem ein bisschen Henna verwendet (so ein bisschen nur als Probe) und ehrlichgesagt finde ich die Farbe so unintensiv. Sie ist eben auch sehr schnell wieder raus, nehme ich mal an. Deswegen möchte ich mir die Haare beim Friseur färben. Ich bin mir den Nachteilen meiner Haare bewusst, aber meine Haare sind sehr widerstandsfähig und kräftig, demnach werden sie das aushalten, ich strapaziere meine Haare nämlich mit nichts weiterem. Aber weitere Nachteile sind ja auch noch, dass es krebserregend sein soll, davor habe ich Angst! Ist es wirklich so ungesund? Wieso färben sich denn dann so viele die Haare? Ist es überhaupt erlaubt in meinem Alter? Hält die Farbe vom Friseur länger als z.b. Henna oder DM-Haarfarbe? Ich wüsste gerne, was ihr an meiner Stelle tun würdet. Meine Haarfarbe sollte am besten GENAUSO aussehen wie auf dem Foto. Sollte ich jetzt also besser zum Friseur oder hoffen, dass Henna funktioniert und und und. ....?

Bitte um reichliche Antworten bzw. Meinungen!

Danke im Vorraus! LG

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Gesundheit, Haare, Angst, Chemie, Friseur, Frisur
Kumpel nimmt zu viel ecstasy. Mache mir langsam sorgen.

Hi Leute

"Ich" hab folgendes Problem und zwar: Ein Kumpel von mir hat vor 6 Wochen mal Ecstasy getestet und ich habs dann auch mal vor 4 Wochen getestet. Ich hab aber nach der 3 Pille (die ich vor 2 Wochen genommen habe) aufgehört, er aber übertreibt es und zwar MAßLOS

Er hat innerhalb der letzten 6 Wochen (ACHTUNG!!) 25 (!!!) Pillen genommen die jeweils 140 mg MDMA besitzen.

Und er versteht nicht einmal wie viel er nimmt er denkt es wäre in Ordnung und da in Foren (Wo sowieso fast alle süchtig sind) steht, dass es keine Langzeitschäden gäbe bestätigt er seine Denkweise damit.

Er ist mein bester Freund und ich will wirklich versuchen das Problem zu lösen, ohne Hilfe von außen zu kriegen (Wenn er es nach 2 Wochen nicht verstanden hat ,dann werde ich Hilfe von außen in Anspruch nehmen)

Also bitte ich euch mal meinem Kumpel (ich werde ihm dann die Antworten zeigen ) klar zu machen wie gefährlich diese Droge ist bei so einem übertriebenen Konsum . Mir glaubt er ja nicht aber vielleicht kann ich ihn so umstimmen.

Also :

Welche Nebenwirkungen (auf das Gehirn) hat MDMA ? Und wie verändert das die Persönlichkeit? (wird man z.B. depressiver weil das Serotonin Haushalt dadurch gestört wird)

Ps: Wir sind beide jeweils 16 und das ist unsere erste (mal abgesehen von Alkohol) Droge ...Und ich werde diese Droge NIE WIEDER anrühren, da ich sehe wie gerade mein bester Kumpel "abkackt".

Ich wäre um jede Hilfe dankbar und bitte spart euch unangebrachte Kommentare. :)

Medizin, Gesundheit, Chemie, Gehirn, Drogen
Oxalsäurebestimmung in Rhabarbersaft

Sehr geehrte Damen und Herren,

aktuell bin ich dabei Oxalsäure in Rhabarbersaft zubestimmen. Dieser liegt ja bekanntlich bei frisch gepressten Rhabarbersaft ziemlich hoch (kann mir gut 1 - 2 g/L vorstellen). Ich wollte dies mittels Manganometrie bestimmen (HPLC besitzen wir leider nicht).

Grobe Versuchsdurchführung: Die 25 mL der Analysenflüssigkeit werden in einem 250 mL Erlenmeyerkolben gegeben zusammen mit 10 mL verdünnter Schwefelsäure (1:4, ich habe auch schon mit nur 1 - 2 mL verdünnter Schwefelsäure gearbeitet, das Ergebnis ist immer dasselbe). Dazu kommen noch 150 mL dest. Wasser. Das ganze wird erhitzt auf ca. 70°C und anschließend unter ständigem Rühren mit Kaliumpermanganat (0,1 N) titriert und zwar so das eine hellrosa Färbung für min. 15 Sekunden zuerkennen ist (Oxidationsreaktion).

Ich habe zuerst den Titer bestimmt der liegt bei 0,86 und anschließend Standards titritert (0,5 g/L, 1g/L und 2 g/L an Oxalsäure). Dabei kam heraus das ich die niedrigste Abweichung bei 0,5 g/L habe.

Alles soweit, so gut bis ich mich dann an den Rhabarbersaft dran gewagt habe. Erstes Problem ist, dass der Saft von sich aus schon eine hellrosa Farbe hat. Ich habe trotzdem angefangen zu titrieren und es kam nichts bei rum, zuerst wurde der Saft entfärbt durch die tritration (sprich die leicht rosa Farbe verschwand) und dann passierte nichts. Selbst als ich 100 mL an Kaliumpermanganat zugegeben habe nichts es färbte sich ganz kurz und dann war es wieder klar. Ich habe daraufhin versucht das ganze zu verdünnen und mit 10 Ml gearbeitet und dann mit 2 mL an Probenlösung, aber nichts brachte den Erfolg.

Jetzt meine Frage hat da jemand eine Lösung für mein Problem? Welche Stoffe könnten die Reaktion stören? Gibt es eine Möglichkeit diese Stoffe herauszufiltern ohne die Oxalsäure mitzunehmen? Ich bin wirklich am verzweifeln und über jede Hilfe dankbar.

Das habe ich hinzwischen bei Wikipedia gefunden, allerdings hilft es mir nur bedingt weiter, bindet das Calciumchlorid nicht die Oxalsäure? Wie soll ich sie dann noch bestimmen?

Die Oxalat-Lösung wird mit Essigsäure/Acetat-Puffer gepuffert, der pH-Bereich liegt zwischen 4 und 6, dann Calciumchlorid-Lösung zugegeben, als Ergebnis entsteht ein weißer Niederschlag von Calciumoxalat (in rhombischer Kristallform). Da ein weißer Niederschlag auch durch andere Ionen gebildet wird, filtriert man den Niederschlag ab und löst ihn in verdünnter Schwefelsäure, tropft einen Tropfen Kaliumpermanganatlösung dazu und erwärmt die Probe. Durch das Erwärmen muss sich die durch Kaliumpermanganat gefärbte Lösung entfärben.

Danke für jede Hilft.

Mit freundlichen Grüßen Kleinerheld99

Rhabarber, Chemie, Oxalsäure

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