Bewerbung um eine Ausbildung zur Ergotherapeutin, ist das so Ok? Gerne Verbesserungen.?

Wäre gut wenn ihr mir vielleicht Verbesserungen habt oder Anrregungen! Danke

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz ,als Ergotherapeutin zum April 2012

Sehr geerhte Frau XX

  hiermit bewerbe ich mich um einen Platz für die Ergotherapie Ausbildung an Ihrer Medizinischen Akademie . Wie Sie aus meinem Lebenslauf entnehmen können, habe ich 2006 die XXX-Hauptschule mit einem sehr guten Abschluss verlassen und 2011 eine zweijährige Ausbildung zur Verkäuferin absolviert.  

Derzeit habe ich die weitere Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau abgebrochen, da ich mich mit diesem Beruf nicht identifizieren kann. Ich habe mich im Voraus gründlich über die Tätigkeit der Ergotherapie informiert und konnte viele Übereinstimmungen zu meiner Person mit dem Beruf finden. (Andere Formulierung??)  

Es bereitet mir große Freude, Menschen darin zu unterstützen, ihre alltägliche Handlungsfähigkeit wiederzuerlangen oder zu verbessern, wobei der besondere Reiz für mich in den vielseitigen Therapieansätzen liegt. Ich arbeite gerne mit Menschen jeden Alters zusammen und zeichne mich durch eine kreative und einfühlsame (oder ruhige Geduldige) Art aus. Mein Interesse gilt den medizinischen und psychologischen Bereichen, ebenso wie die handwerklichen oder pflegerischen Beschäftigungen.  

Mein Auftreten ist verantwortungsbewusst, freundlich und Hilfsbereit.Ich motiviere gerne Menschen und bin gerne Kreativ (…?...). Leistungsbereitschaft, Lernwilligkeit sowie Selbstständigkeit sind weitere Eigenschaften von mir. Zudem bin ich emotional stabil, auch bei der Konfrontation mit schweren Schicksalen.

Die Ausbildung zur Ergotherapeutin ist für mich ein gewünschter Schritt für meine berufliche und persönliche Weiterbildung. Zudem ermöglicht es mir im Bereich der tiergestützten Therapie tätig zu werden. Ich freue mich, wenn Sie mir Gelegenheit geben, meine berufliche Laufbahn erfolgreich weiterzugestalten.

 

Mit freundlichen Grüßen

Beruf, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Ergotherapie, Verbesserung
Umgang mit Großmaul

Fallbeispiel:

Du hast beruflich ständig mit X zu tun, der mit seinem Vorgesetzten sehr gut zurecht kommt, dir aber eigentlich nichts zu sagen hätte.

Du verhälst sich höflich, obwohl die Antipathie Euch beiderseits "auf den ersten Blick" gepackt hat. Umgekehrt verhält X sich dir gegenüber bevormundend und belehrend, weil du nicht wie viele andere zu seinem "Fanclub" gehörst. Du magst einfach lieber die normalen Leute als solche, die gerne im Rampenlicht stehen.

Du denkst innerlich, dass X ein dominantes, einflußreiches Großmaul ist und im Team der wahre Stimmungsmacher schlechthin. Ob alle lachen oder unzufrieden sind,- meist hat X den Impuls gegeben. Gegen X wagt aber auch wirklich keiner zu argumentieren, denn er ist so wortgewandt und ohnehin rechthaberisch.

X ist "toll" und in der stärkeren Position: Bezahlung super, langjähriges Betriebsmitglied, das mit seinen speziellen Talenten gerne glänzt. Sein Profilierungsdrang wird wegen seiner "besonderen Leistungen und Fähigkeiten" ebenso geduldet wie sein allgemein schlechtes Benehmen inklusive Herumgeschimpfe unter Benutzung übler Beleidigungen. So z.B. bezeichnet er einen nicht anwesenden Y als A......h, weil der seinen Dienst nicht im Sinne von X verrichtet. Auch sonst kommen verbale Entwertungen häufig über X` Lippen. Aber ein guter Witz, mit Charme überbracht, und alle lachen mit. X ist unveränderlich, das steht fest.

Und nun zur Frage: Wie kannst du es anstellen, in Gegenwart von X gelassen und souverän zu bleiben ohne Beifall zu heucheln wie einige opportunen Lobbyisten?

Arbeit, Beruf, Psychologie, Gesellschaft
behinderte menschen und behindertenwerkstatt

Hallo Leute,

ich habe einen guten Freund schon lange nicht mehr gesehen und leider ist er jetzt nicht mehr ganz der Alte. Er hatte einen Hirntumor und musste operiert werden. Ihm geht es jetzt wieder einigermaßen gut, aber sein Sprachzentrum ist betroffen. Das heißt, er ist behindert und spricht sehr langsam und man muss gut zuhören um alles zu verstehen. Geistig ist er aber noch voll auf der Höhe. Er versteht alles was man ihm sagt, kann Witze machen und ist wie früher was das angeht. Er soll jetzt bald in eine Behindertenwerkstatt kommen. Meine Frage ist: Muss er denn unbedingt in so eine Einrichtung? Er kann ja sonst alles außer schnell sprechen. Ich habe nämlich Angst dass er sich da richtig fehl am Platz fühlt und er sich vlt was antut, weil er kann noch klar denken und weiß wie er früher war usw u dann in so ne Einrichtung. Und noch eine Frage: Kann er auch ein ganz normales Leben führen, weil es is ja nur die Sprache. Also quasi inner Behindertenwerkstatt arbeiten u aber ne eigene Wohnung haben usw.. Und bekommt man da auch Geld für seine Arbeit, dass zum Leben reicht. Und könnte er vlt auch in nem mormalen Betrieb oder so arbeiten, weil körperlich ist ja alles fit und geistig auch. War jetzt ein bisschen viel aber die Sache beschäftigt mich sehr stark weil er ein sehr wichtiger Mensch in meinem Leben ist.

Danke für eure Antworten

Beruf, Behinderung, Werkstatt für behinderte Menschen

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