Ist Wirtschaftsinformatik wirklich der richtige Studiengang für mich?

Liebe Leser,

ich bin in meinem zweiten Semester Informatik und völlig mit dem Stoff überfordert. Leider habe ich keine Freunde, mit denen ich für Klausuren lernen kann, da die paar Personen die Uni geschmissen haben, mit denen ich anfangs befreundet war. Bei uns besteht Wirt.Info aus 75% Wirtschaft, also weniger Mathe - mehr auswenig lernen.

Nun wollte ich zu Wirtschaftsinformatik wechseln, jedoch benötigte ich einen uniinternen Englisch Test, den ich leider nicht bestanden habe. Also fällt der Wechsel zu Wirtschaftsinformatik erst auf das nächste Semester, verbunden mit zusätzlichen Lernen für einen erfolgreichen Versuch.

Leider bekomme ich wenig Untertützung von meiner Familie. Ich bin ein praktischer Mensch und mag eigentlich keine Theorie. Am liebsten würde ich täglich viel Arbeiten, um das verdiente Geld in Aktien und Immobilien zu investieren, damit ich später davon leben kann. Ich habe Angst, ohne einen erreichten Studienabschluss meine Ziele nicht erreichen zu können. Zumindest wird mir ständig eingeprägt, man braucht einen guten Studienabschluss für einen guten Job.

Nun frage ich mich, kann man meine Ziele auch ohne Studium schaffen? Ist es möglich damit 4000 Netto zu verdienen spätenstens vor 35 Jahren? Ich sehe selbstverständlich ein, für mein Geld hart zu arbeiten! Ich weiß nur nicht, wo und womit ich dann anfangen könnte? Ich habe Angst, an der Theorie im Studium zu versagen.

Ich bin dankbar über jeden Tipp den ihr mir geben könnt.

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Lehrer lässt uns nicht aufs Klo?

Hey

Ich war von Montag diese Woche bis heute in einer Jugendherberge, wir hatten gemeinschaftsklos und mussten deshalb aus unseren Zimmern raus, um aufs klo gehen zu können. Ich und meine Freundin wollten aufs klo gehen, also haben wir uns raus geschlichen, aber die lehrer haben es trotzdem gehört dass jemand aus dem Zimmer ist, deshalb sind sie auch direkt in den Flur gelaufen. Wir haben der Lehrerin gesagt dass wir aufs klo wollen, aber sie hat uns wieder ins zimmer geschickt. Das ging locker insgesamt 3 mal oder so und dann hat sie uns gedroht dass wenn sie noch einmal kommen muss, dass dann unsere Handys weg wären. Ich und meine Freundin haben also gewartet bis kein Licht mehr aus den Lehrerzimmern kam und haben uns dann aufs klo geschlichen weil wir es nicht mehr aushielten. Die lehrer waren alle schlafen und wir waren auch sehr leise, deshalb hat uns keiner gehört als wir aufs klo gingen.

Darf sie überhaupt sowas? ( wir sind mit unserem Klassenlehrer in die Jugendherberge gegangen und mit einer ehemaligen Lehrerin von unserer Schule, aber die ist jetzt in Rente. Unser Klassenlehrer war mega gechillt drauf aber die Rentnerin ist mega ausgerastet als wir aufs klo gehen wollten. Hat die uns überhaupt was zu sagen? Sie ist ja eh in rente?)

Und dann waren da noch so ein paar Kleinigkeiten , aber die sind jetzt nicht so schlimm wie das geschriebene von oben.

-wir wollten Gesichtsmasken auftragen und sie hat gesagt dass wir die sofort abwischen sollen.

-sie hat uns angemotzt dass wir leise sein sollen im zimmer, obwohl die jungs neben uns laut waren.

-ich wollte mit meiner Freundin gemeinsam in einem bett schlafen, da es hochbetten waren und ich die ganze Zeit meinen Kopf an der Decke anstieß und dann hat sie gesagt dass ich in mein eigenes Bett hoch gehen soll.

Was sagt ihr dazu?

Darf sie nicht 92%
Sie darf das 8%
Beruf, Schule, Toilette, Anzeige, Bedürfnisse, Jugendherberge, Lehrer, Rentner, Schullandheim
Alleine nach Berlin mit 18?

Hey :D

Ich gehe derzeit auf die FOS und schließe diese mit dem Fachabi in 2 Jahren ab. Ich hadere schon längere Zeit mit dem Gedanken was ich danach anstellen soll und habe es in Erwägung gezogen mit 18 alleine nach Berlin zu ziehen um dort eine Ausbildung (Bankkauffrau, Finanzwirtin o.ä)

Momentan wohne ich bei meiner Mutter, rund 650km von Berlin entfernt, in Bayern in einer sehr ländlichen Gegend (5000 Einwohner Dorf)

Da mich das Stadtleben insbesondere Berlin mich eigentlich schon immer angezogen hat überleg ich nun diesen Schritt zu wagen

Nun die Frage: Würdet ihr es tun? Die Entfernung ist nicht gerade gering d.h ich könnte nicht einfach so mit dem Zug schnell nachhause fahren wenn was wäre, da ich auch niemanden in Berlin kenne, jedoch denke ich mir ich lebe nur einmal und bin nur einmal jung und werde es später bereuen wenn ich in meiner Jugend keine „Abendteuer“ erlebt habe

Außerdem kann ich jederzeit wieder zurück zu meiner Mutter ziehen falls es mir gar nicht passt, um woanders eine Ausbildung zu suchen

Jedoch habe ich dennoch bedenken vor dem Ausziehen, da ich dann am Anfang total alleine bin und ich nicht weiß wie ich schnell Anschluss finden kann

Haltet ihr es für wahrscheinlich eine WG zu bekommen geschweige denn einen Ausbildungsplatz?

welche Erfahrungen habt ihr mit dem Wegziehen gemacht?

Danke im Vorraus :D

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Zu hohe Ansprüche an das Leben?

HEy :)

Kurz zu mir: Ich (w/20) kämpfe bereits seit längerer Zeit mit einer Depression, bin deshalb auch schon über einen gewissen Zeitraum in Therapie, aber irgendwie bringt das bis jetzt nichts.

Ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht, darauf dann ein Gap Year, gefüllt mit Praktika, Auslandsaufenthalten etc. und fange jetzt halbherzig mit irgendeinem Studium an, was mich zwar interessiert, aber nicht gerade erfüllt.

Ich glaube ein Grund für meine Depression und Identitätskrise ist, dass ich einfach zu idealitisch bin, was mein eigenes Leben angeht. Als ich noch in der Schule war, dachte ich immer, dass ich es bestimmt irgendwie zu irgendetwas RICHTIG besonderem bringen werde. Etwa eine erfolreiche Autorin werde, Oskar Preisträgerin, erfolgreiche Aktivistin oder gar berühmt Musikerin. (Ja klingt echt absurd und lächerlich, ich weiß).

Jedenfalls habe ich früher über diese DInge immer fantasiert, was mir immer ein gutes Gefühl gegeben hat, aber jetzt, wo es daran geht, die Träume zu verwirklichen, fällt mir einfach auf das das nicht immer geht. Klar, es schreien einem alle immer hinterher, Lebe deine Träume und verfolge deine Ziele, aber mal ganz im Ernst. Im echten Leben läuft es doch nicht so.

Und ich WILL ja auch glücklich sein mit einem "normalem Leben" (ich weiß, dass jedes Leben besonders ist, aber ihr wisst, was ich meine). In mir macht sich nur ständig diese Angst breit, dass ich irgendwann im hohen Alter auf mein Leben zurückblicke und mir denke: Hättest du mal was Besonderes daraus gemacht! Und dann denke ich mir, dass mein Leben ja eigentlich überhaupt nicht lebenswert ist, wenn ich es nicht zu etwas außergewöhnlichem bringe.

Also kurz zusammengefasst: Kennst ihr dieses Gefühl, wenn ihr denkt, zu hohe Ansprüche an euer Leben zu haben, etwas ganz besonderes zu sein zu müssen und machen zu wollen und das dann mit der Realität kollidiert? Wenn ja, habt ihr Tipps, wie man solche Gedanken besiegen kann?

Ich freue mich über alle Antworten :)

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Psyche hindert mich daran arbeiten zu gehen?

Hi zusammen. Ich habe seit April mein Abitur und wollte mir nun erstmal ein Jahr Zeit nehmen, um zu jobben und zu überlegen, was ich studieren möchte. Mein Problem: ich habe mehrere psychische Probleme (Depressionen, soziale Phobie, ...) und diese behindern mich anscheinend mehr, als ich dachte. Ich hatte schon mal einen Mini-Job, diesen habe ich aber nach 3 Wochen gekündigt, weil ich einfach nicht mehr konnte und es mir zu viel war. Ich dachte, gut, das ist einfach nichts für dich, dann machst du halt was anderes. Nun habe ich die Möglichkeit auf einen neuen Nebenjob, bzw MUSS ich mir nun mal was suchen da ich Geld brauche, um mein Auto zu bezahlen. Aber irgendwie kann ich einfach nicht. Der Gedanke daran irgendwo hinfahren zu müssen macht mich so fertig, dass ich heulen muss, Migräne und Magenschmerzen bekomme und nicht mehr schlafen kann. Was mich so bremst ist die Interaktion mit anderen Menschen und am Anfang der „neue“ zu sein. Ich kann einfach nicht und das stört mich so extrem, da ich gerne arbeiten würde. Aber ich halte das nicht durch, ich gebe ständig auf und kündige.

Ich hatte schon überlegt ob ich nicht irgendwie von zuhause aus arbeiten könnte, aber mir fällt nichts ein als Nebenjob. Kennt jemand vielleicht eine Möglichkeit, wie ich nicht unter Leute muss und trotzdem arbeiten und Geld verdienen kann?

Oder eine andere Möglichkeit wie ich Geld bekomme, wie beispielsweise Bafög wenn ich ein Studium anfangen würde?

Ich bin echt verzweifelt, ich bin fast pleite und kann die Kosten für mein Auto nicht decken, wenn ich nicht bald irgendwie Geld bekomme aber mich als arbeitslos melden möchte ich auf keinen Fall, dann würde ich mich schlecht fühlen und ich denke, dass ich da nicht mehr rauskommen würde.

Also wenn irgendjemand von euch nur die kleinste Idee hat, was ich in meiner Situation machen könnte, oder Vorschläge für Minijobs hat, wäre ich extrem dankbar.

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Arbeitgeber ist unzufrieden mit mir. Was soll ich jetzt tun?

Also ich stehe auf der Abschussliste weil mein Vorgesetzter unzufrieden mit mir ist. Ich selber wollte eigentlich diesen Job nie anfangen, am Job selber ist nichts verkehrt ich hab ja Metaller gelernt und das macht mir ja auch spass aber der Hauptgrund war das Gehalt und Arbeitszeit wieso ich nicht anfangen wollte... 1600€ Netto 40h Woche. In meiner anderen Firma hab ich 1850€ und nur eine 38,5 Woche gehabt, so sollte ich normalerweise auch bezahlt werden laut Kollektiv

Leider hatte ich Zeitdruck und musste diesen Job trotzdem annehmen weil ich sonst keine Wohnung bekommen hätte und mein Studium neben der Arbeit nicht machen könnte.. Also musste ich diesen Job annehmen...

Tja seid Tag 1 hab ich 0 Bock auf die Arbeit und bin demotiviert. Als ich dann von anderen Studienkollegen erfahren habe das ich Anspruch auf Ein Fachstipendium habe und dort 1100€ vom Arbeitsamt bekomme und dann noch nebenbei 8h die Woche geringfügig arbeiten kann.. Da würse ich auf 1500€ Netto kommen.

Heute hatte ich auch ein Gespräch mit dem Vorgesetzten das sie unzufrieden mit mir sind.. Ich hab mir das eh schon gedacht weil die nur am meckern waren..

Der Personaler hat mich gefragt woran es liegt ob es nicht wollen oder können ist das ich so. schlecht in meinen gelernten Beruf bin.

Ich hätte ihm am liebsten gesagt das ich nur 1600€ bei einer 40h woche verdiene und ich dementsprechend Arbeite.. Ich hätte ihn dann darauf hin noch gefragt was er sich von einem Facharbeiter der unter dem Kollektiv vertrag verdient erwartet? Ich habe ihm aber nur gesagt das ich nicht weiß woran es liegt.. Probezeit habe ich überstanden aber sie haben mir jetzt gesagt das sie 2 Wochen gucken werden wie ich mich anstelle? Also soll ich mich zusammenreißen und später und später also ca in einem Jahr wenn meine Frist in der Wohnung abgelaufen ist selber kündigen oder lieber von denen jetzt gekündigt werden?

Also ich selber habe kein Problem damit gekündigt zu werden es wäre mir egal, blöd ist nur das meine Wohnung ich an die Arbeit angepasst habe und ich wenn ich was neues suchen sollte weiter pendeln müsste also nur 10km mehr aber Stadtverkehr..

Oder ich nehme das Stipendium an was ich aber nur 3 Jahre lang bekomme obeohl meine Studium 4 Jahre lang dauerrd

Leben, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Gehalt, Maschinenbau, Metall, Motivation, Mannschaft, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Sonntags schon Angst vor Arbeit am Montag. Normal?

Hallo Zusammen,

ich arbeite seit ca. 2 Jahren bei meinem Arbeitgeber und mittlerweile geht es mir damit leider nicht mehr wirklich gut. Es gibt einiges was mich nervös und unruhig dort macht. Ich bin der einzige Mann unter vielen Frauen und es ist sehr schwer da die Frauen schon lange kleine Gruppen gebildet haben und die Stimmung ist sehr schlecht. Selbst innerhalb der selben Abteilung „Petzen“ die einen über die anderen, es gibt sehr oft Gespräche mit den Teamleitern usw. ich selbst habe dort zu niemandem wirklich Kontakt. Bin immer für mich alleine. Ich bin durchaus umgänglich und habe lange versucht anzuknüpfen aber bei den Gruppen ist das kaum möglich.

Sobald man mal krank ist wird man meistens direkt danach angesprochen warum man krank war und das man sich mehr für die Firma aufopfern soll. Es herrscht insgesamt starker Druck und man hat ständig Angst etwas falsch zu machen und dann wieder zum Gespräch gebeten zu werden. Darum auch die schlechte Stimmung dort. Im pausenraum sitzen manchmal 20 Leute und keiner sagt ein Wort zu dem anderen.

Ich habe oft sonntags schon Angst vor Montag was ich wieder falsch gemacht haben könnte oder so. Heute ist es besonders schlimm da ich wegen einer Magen Darm Grippe krank war und morgen bestimmt wieder dazu zu einem Gespräch gerufen werde.

Es kann doch nicht normal sein immer solche Angst und Unruhe vor der Arbeit zu haben oder?

was würdet ihr tun?

sorry für den langen Text

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Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BVB) im Berufsbildungswerk abbrechen?

Hallo,

Ich versuche mich kurz zu fassen.

Ich bin weiblich, 18 Jahre alt und befinde mich zurzeit in einer BVB Maßnahme, in einem Berufsbildungswerk.

Dar Ich die 10 Klasse mit einem Hauptschulabschluss abgeschlossenen habe und keinen beruflichen Weg für mich sehen konnte ( wegen körperlichen Einschränkungen) bzw, nicht weiß welche Alternative es gibt, Befinde Ich mich jetzt seit 3 Wochen in dieser Maßnahme.

(Durch diese Maßnahme ist es auch schwierig den Führerschein abzuschließen den ich bereits vor der Maßnahme angefangen hatte)

In dieser Ich mich aber absolut nicht wohlfühle oder eher gesagt, nicht mal Ansatzweise zufrieden bin . Das liegt zum Teil daran, dass Ich vor dieser Maßnahme 6 Jahre lang auf einer Gesamtschule war, wo ich gut klargekommen bin ( Trotz meiner Einschränkungen). Da waren Menschen mit denen ich gut ausgekommen bin und die mich akzeptiert haben.

Ich bin von Montag bis Freitag in dieser Einrichtung und fühle mich wirklich schlecht dort.. muss dort auch immer die gleichen Tätigkeiten im Büro machen, was es mir zusätzlich erschwert... den Bereich zu wechseln, ist leider nicht möglich. Außerdem komme mit dem zusammen Leben dort nicht wirklich klar und habe das Gefühl wegen den zum Teil stark (anderen ) Menschen dort, mich wirklich ins Negative zu verändern...

Deswegen möchte ich gerne eine Lösung finden, wie ich aus dieser Situation schnellstmöglich heraus komme.

Ich habe das Glück das meine Eltern mich wirklich unterstützen und mir auch gerne helfen würden, aber dar ich ihnen keine Alternative zu dieser Maßnahme bieten kann, gibt es leider keine Andere Möglichkeit als dort zu bleiben.

Deswegen hier auch meine Frage:

Gigt es Möglichkeiten/sinnvolle Alternativen aus dieser Situation raus zu kommen, und die Maßnahme abzubrechen? Oder hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich bin für alles offen, da Ich einfach eine andere Lösung finden möchte, und wirklich nicht mehr weiter weiß :) ich bin bereit alles zu geben, um irgendwie da weg zu kommen...

Danke im vorraus:)

Beruf, Schule, berufsbildungswerk, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme, Ausbildung und Studium

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