Palliative Care Ausbildung oder Fortbildung?

A) Ist die Palliative Care Fortbildung das selbe wie eine Palliative Care Ausbildung oder ist der 2. Begriff nur eine andere Bezeichnung der Maßnahme? Ich bin nämlich Altenpflegehelfer und frage mich ob das, dass selbe ist was einige Fachkräfte nach der Ausbildung machen oder ob das nur ne Fortbildung ist, damit Helfer mehr wissen haben und können.

[Meine Chefin die PDL hat mir diese Maßnahme letztens angeboten und da mich der Bereich interessiert habe ich zugesagt.]

B) Meines Wissens erhalte ich dadurch keinen neuen Berufstitel. Wenn ich falsch informiert bin sagt mir dies bitte!

C) Meines Wissens steigert diese Fortbildung auch nicht mein Gehalt, es sei denn es werden über die Jahre mehr dazu kommen und handle mit den Leitungen ein höheres Gehalt aus. Richtig?

D) Bringt mir diese Maßnahme als Helfer etwas, muss ich einfach hoffen, dass mich die Fachkräfte obwohl ich "nur" ein Helfer bin damit auch später arbeiten lassen* oder muss ich Fachkraft sein, damit mir diese etwas bringt?

LG

Ich kenne näml. genug Fachkräfte die Helfer nicht mögen und mich nicht für voll nehmen werden wenn ich dort mit der Maßnahme arbeite/agiere. Die werden sich denken, ich sei ja nur Helfer, stehe also unter ihnen und werden sich von mir nichts sagen lassen. Natürlich liegt es an dem was ich dort lerne und nachher darf und was die PDL von mir verlangt, aber es gibt Fachkräfte die Helfer nur als Unterstüzung sehen und nicht mit Fachwissen und Co.

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Ich weiß nicht mehr weiter?

Ich weiß nicht, ob mir einer helfen kann oder irgendwie einen kleinen Rat geben kann,aber ich hoffe es einfach mal.

Ich gehe in die zehnte Klasse auf ein Gymnasium. Seit der achten habe ich Schwierigkeiten in der Schule und werde immer schlechter. Ich habe schon oft überlegt, zurück auf die Realschule zu gehen, aber mir immer gedacht, dass ich es weiter versuchen will. Mein Ziel war immer das Abitur, weil ich eigentlich Lehrer werden will. Das war schon immer schon mein Traum. Ich weiß nicht wieso, aber ich denke mir immer: "Das ist das Richtige." Das könnte ein echt lustiger und unterhaltsamer Beruf sein und man hat dann auch das Gefühl, was bewirkt zu haben, denke ich. Ich will die Fächer Bio und Englisch auf einem Gymnasium unterrichten.

Letztes Schuljahr habe ich auch mein Praktikum in einer Grundschule gemacht. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mit den Kindern zu reden und so. Es war sehr schön und lustig. Außerdem wurde ich noch nie so oft umarmt😊

Mir kommt es aber immer unrealistischer vor, dass ich das schaffe. Selbst wenn ich dann mein Abitur schaffen sollte, wird es sicher richtig schlecht. Dann werde ich ja vielleicht nicht einmal angenommen. Selbst wenn das dann alles klappt, kann ich mir gut vorstellen, dass ich dann das Studium nicht bestehe.

Ein großes Problem ist halt auch, dass ich kaum noch ein Fach kann. Leistungskurs würde ich auf jeden Fall Englisch und Bio wählen, aber dabei würden sicher auch keine sehr guten Ergebnisse herauskommen. Dann müsste ich Französisch wohl noch weiter machen, da ich mit den anderen Naturwissenschaften gar nichts anfangen kann, aber Französisch ist auch sehr schwer für mich. In Mathe werde ich vielleicht sogar schon dieses Jahr keine 4 mehr auf dem Zeugnis schaffen.

Lehrer scheint nichts zu werden😢

Was soll ich sonst machen? Ich dachte sonst an Gärtner, weil ich gerne in der Natur bin, aber das wär für mich sicher zu anstrengend, da ich körperlich nicht so gut bin. Was handwerkliches kann ich auch nicht machen. Dann dachte ich heute an Erzieher, aber da wären mir die Kinder irgendwie schon zu klein und ich habe irgendwie kein so gutes Gefühl dabei. Außerdem stand im Internet, dass man dafür am besten musikalisch was können sollte und basteln können müsste und so. Und ich habe eigentlich auch keine Lust darauf, kleine Kinder zu wickeln oder so.

Ich weiß nicht, was ich machen soll

Soll ich versuchen, mein Abitur zu machen?

Soll ich mittlere Reife machen?

Was für einen Beruf soll ich machen?

Oh mein Gott! Viel zu lang! Mir wird hier vermutlich eh keiner helfen können😢

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Meisterschule vom Arbeitgeber finanzieren lassen?

Hallo, ich hatte ein Angebot von meinem Arbeitgeber und zwar einen neuen Posten im Unternehmen, eine Meisterstelle. Allerdings war vorraussetzung dafür dass ich die Meisterschule besuche und meinen Meister mache. Die Schule und das Lehrmaterial würde vom Betrieb übernommen werden. Allerdings müsste ich nach bestandenem Meister auch im 3 Schicht System arbeiten(muss ich in der derzeitigen position nicht). Mein Gehalt wäre bei etwas über 3000€ Netto plus Weihnachtsgeld + Gewinnbeteiligung. Mein jetziges liegt so um die 2000€ + weihnachtsgeld + gewinnbeteiligung.
Allerdings kommt jetzt der haken, ich müsste mich wenn ich da zustimme auch verpflichten 5 Jahre in meinem Unternehmen zu bleiben. Aus jetziger Sicht spricht nichts dagegen, allerdings weiß ich nicht wie das in der neuen Position so ist und mit Schichtarbeit habe ich überhaupt keine Erfahrung.
Jetzt das was mich zögern lässt:
1) Wenn ich merken sollte das Schichtarbeit auf meine Gesundheit und wohlbefinden schlägt kann ich da überhaupt noch entgegen lenken? Schließlich hätte ich mich ja für 5 Jahre verpflichtet. (Ich bin gesundheitlich vorbelastet)

2) Ich weiß nicht so recht ob die Bezahlung angemessen ist. von 2k auf 3k hört sich erstmal viel an. Doch bei 2k habe ich meine Zuschläge außen vor gelassen weil das stark variiert. Bei der Meisterstelle sind die 3k bereits mit Schichtzulage.

3) Gibt es eine Möglichkeit sich aus den 5 Jahren raus zu kaufen? So nach dem Motto ich bezahle den Meister rückwirkend selbst und bin damit "frei"?

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Habe ich eine psychische Krankheitt?

Hallo,

mir geht es richtig gut. Ich lebe wie Arno Dübel (der berühmte Sozialhilfeempfänger) und möchte auch nie arbeiten. Ich habe alles, was ich brauche, und meist noch mehr am Ende des Monats übrig als Menschen die arbeiten. Ich stehe nicht so gerne früh auf, deshalb bleibe ich lieber liegen und mache es mir gemütlich. Ich liege fast jeden Tag in der Sonne, koche und esse nur frisches Essen und treibe viel Sport. Ich wurde nun schon einige male krank genannt, weil ich nichts an meiner Lebenssituation ändern möchte. Stimmt das wirklich? Muss man psychisch krank sein, wenn man nicht für ein System arbeiten möchte, was Menschen sowieso nur ausnutzt und versklavt? Ich fühle mich im Gegenteil sehr gesund, und die Menschen, welche täglich zur Arbeit gehen wirken in meinen Augen oft sehr kränklich (Ränder unter den Augen, bleich, depressive Stimmung, Haarausfall, Sehschwächen, Bierbauch oder abgemagert, Hautkrankheiten, Vitamin- und Nährstoffmangel etc.) ...

Ich bin ein wenig ratlos. In Griechenland sind die Hälfte der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in meinem Alter arbeitslos, dort ist auch nicht jeder krank, im Gegenteil, sie wirken sogar oft sehr gesund und munter. Aber in Deutschland müssen sich die Menschen für ihre Existenz rechtfertigen, wenn sie sich nicht versklaven lassen. Könnte da auch ein gewisser Neid oder Groll mitspielen? Der durchschnittliche deutsche Michel wirkt immer irgendwie "übersäuert", zusammengekniffene Lippen, ausweichender und hoffnungsloser Blick, der charakteristische "Bierernst" etc. ... wieso ist das so? Wieso kann man nicht einfach mal das Leben genießen, ohne dafür von anderen angepöbelt zu werden? Oft wird behauptet, dass Menschen die nicht Arbeiten dem Staat nur auf der Tasche liegen würden. Dazu sage ich: Richtig, aber wo ist das Problem? Die meisten Menschen sind mit der Regierung unzufrieden, also wieso wollen sie sie um jeden Preis aufrecht erhalten? Bei den Wahlen meckern immer alle über Merkel, den Bundestag und co, aber dann gehen sie wieder friedlich zur Arbeit und zahlen weiter für ein System, welches sie eigentlich gar nicht wollen?

Für mich ergibt das wenig Sinn. Ebenfalls liegen Studenten, die an staatlichen Universitäten studieren dem Staat wesentlich mehr "auf der Tasche", ganz zu schweigen von den Millionen Flüchtlingen, die auf unsere Kosten leben ohne je etwas in den Staat eingezahlt zu haben, aber man regt sich lieber über Sozialhilfeempfänger auf. Vielleicht, weil es gesellschaftlich akzeptierter ist? Sind ja nur Deutsche? Ich weiß es nicht.

Ich bin da ein wenig überfordert und hoffe auf guten Rat. Wohlan denn!

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Gehalt eines Notfallsanitäters genug zum guten Leben?

Moin!

Ich bin zurzeit 16 und damit ja so langsam in dem Alter, in dem ich mir Gedanken über meinen späteren Job machen sollte. Mein absoluter Traumberuf, den ich vor ein paar Monaten für mich entdeckt habe, ist der des Notfallsanitäters. Allerdings habe ich bei meiner Recherche für den Beruf herausgefunden, dass der Gehalt unterdurchschnittlich sein soll. Allerdings habe ich überhaupt keine Vortellung davon, wie viel Brutto man für eine gute finanzielle Lage brauch, und wie viel Netto ungefähr übrig bleibt.

Der Maximalgehalt für einen Notfallsanitäter ist, laut den Seiten, auf denen ich nachgeschaut habe, ca. bei 2800 Brutto. Eine Website legte dabei jedoch einen Gehalt von 2700-3500 Euro an, was sich komplett von allen anderen Quellen differenziert. Gehen wir nun aber mal von einem Maximalgehalt von 2800 Euro aus. Ist das genug für ein angenehmes Leben? Geld spielt in meinem Leben auf jeden Fall nicht die größte Rolle, jedoch möchte ich später nicht so Leben, dass am Monatsende nach allen wichtigen Ausgaben inkl. Essen etc. überhaupt nichts übrig bleibt. Außerdem blicke ich auch schon ein wenig weiter in die Zukunft und frage mich, ob ich mit so einem Gehalt evtl. meinen späteren Kindern etwas bieten könnte.

Wie gesagt, ich habe kaum Vorstellung davon, was die Welt kostet, deswegen bitte ich hier um ein wenig Aufklärung.

Habt einen schönen Tag!

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Warum sind Vorgesetzte und oder Mitarbeiter teilweise so ekelhaft und kleinkariert?

Ich habe beobachtet, dass egal wo ich bisher beschäftigt war ständig diese Schwanzvergleiche und Angriffe bzw. Kämpfe stattfinden.

Der Vorgesetzte versucht natürlich so weit es geduldet wird seine höhere Position auszunutzen.

Wird ein neuer Mitarbeiter eingearbeitet so wollen jene welche schon länger beschäftigt sind die Situation jenes neuen Mitarbeiters welcher neu ist und einen möglichst guten Eindruck schaffen möchte,zi ihrem persönlichen Vorteil ausnutzen.

Es ist wie dieses Hammerspiel wo jeder abwechselnd dem anderen mit einem riesigen Hammer auf den Kopf schlägt um der größere und stärkere zu sein. (Ziel ist es dem anderen mehr Schaden zuzufügen als einem zugefügt worden ist um so als „Gewinner“ hervorzugehen.

Es ist wie wenn Kleinkinder miteinander streiten und abwechselnd ihre Position bestärken. (Nein/Doch)

Ich empfinde es als anstrengend und verbittert.

Schließlich möchte ich in meinem Leben mehr als nur kämpfen.

Wie steht ihr dazu bzw. wie nimmt ihr das wahr ?

Denkt ihr auch, dass wir Menschen in sozialer Hinsicht sehr schwach sind und viel Nachholbedarf haben, wenn wir denn den Wunsch hätten ein nachhaltig gesundes und starkes Miteinander zu gründen.

Ja unser soziales Miteinander ist dürftig 64%
Nein unser soziales Miteinander ist in Ordnung 36%
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Meinung und Verbesserungsvorschläge zur Bewerbung zum Elektroniker für Betriebstechnik?

Hallo, ich habe gerade meine Bewerbung zum Elektroniker für Betriebstechniker fertig geschrieben und will gerne eure Meinung und Verbesserungsvorschläge hören.

Falls ihr Fehler findet, könnt ihr mir die gerne mitteilen.

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Sehr geehrte Damen und Herren,

 

aufgrund der Vielseitigkeit bin ich auf den Beruf Elektroniker für Betriebstechnik aufmerksam geworden. Ich habe ein sehr großes Interesse, diesen Beruf zu erlernen, da ich eine große Begeisterung für Elektronik habe und in der Ausbildung mein handwerkliches Geschick und technisches Wissen einbringen könnte.

Aus diesen Gründen bewerbe ich mich um den freien Ausbildungsplatz zum Elektroniker für Betriebstechnik in ihrer Firma.            

Derzeit bin ich als Anlagenmechaniker SHK bei der Fa. XXX tätig und habe das erste Ausbildungsjahr erfolgreich abgeschlossen. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass mir der Beruf nicht liegt. Dafür habe ich während der Schulzeit großes Interesse für Elektrotechnik entwickelt, so dass ich mich in diese Richtung orientieren möchte. Hierfür bringe ich schon folgende Kenntnisse und Fähigkeiten mit, die mathematische Grundlagen in der Elektrotechnik durch den Besuch der Berufsschule, sowie erste Kerntätigkeiten wie die Montage und die Installation von elektrischen Bauteilen, die ich als Produktionshelfer erlernt habe.

Durch meinen gesammelten Erfahrungen im Kaufmännischen, Technischen sowie handwerklichen Bereich habe ich gelernt nach kurzer Einarbeitungszeit die Tätigkeit sorgfältig auszuführen und flexibel auf neue Aufgabengebieten zu reagieren.

Sehr gerne möchte ich Sie in einem Vorstellungsgespräch persönlich von meinen Stärken überzeugen. Deshalb würde ich mich über eine Einladung von Ihnen ganz besonders freuen.

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Warum bitte wird nur auf Schulnoten geachtet (Ausbildung Tierpfleger)?

Es bricht jetzt schon das dritte Jahr an, indem ich versuche, eine Ausbildung als Tierpflegerin zu machen (möglichst in einem Wildpark). Es ist ja leider so dass dieser Beruf ziemlich beliebt ist und es wenige Plätze gibt. Leider hatte ich in der Schule eine sehr schwere Phase (war auf einem Gymnasium, habe aber die 11 "abgebrochen", da ich starke Depressionen bekommen habe) ich war aber in Behandlung und mir geht es viel besser. Tja trotzdem habe ich jetzt nur einen Realschulabschluss mit 3,0 (wäre viel besser, die mündlichen Noten machen alles kaputt, weil ich verdammt schüchtern war, aber das hat niemanden interessiert). Aber warum bitte achten die Menschen nur darauf???? Es ist ein Beruf als Tierpfleger, da sind die praktischen arbeiten doch viiieeel wichtiger. Um meine schulischen Noten auszugleichen, habe ich schon den Jagdschein gemacht, dann den Narkoseschein. Ich habe 2 Praktikums in Zoos gemacht und mache jetzt ein Jahrespraktikum in einem Wildpark, wo ich ein suuuper Zeugnis bekommen habe. Warum bitte interessiert das kein schwein??!!?? Trotzdem bekomme ich nur Absagen (oft nur wegen der **** schule) langsam regt es mich so auf. Ich Versuche alles und es passiert nichts. Was soll ich tun, warum ist das so? Ich will einfach meinen Traum verwirklichen aber ich kann nicht.

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3 Jahre nichts gelernt?

Ich habe meine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel vor 2 Jahren abgeschlossen.

Das Problem ist, dass ich nichts gelernt habe. Ich habe die ganze Zeit nur Ware ausgepackt und kassiert. In der Theorie war ich sehr gut. Hatte immer nur 1er und 2er auf dem Zeugnis und habe die Prüfung mit einem Durchschnitt von 3 bestanden. Die Verkäuferprüfung sogar mir einer 2.

Ich wollte nach der Ausbildung als Stellvertretender Filialleiter weitermachen und hätte einen unbefristeten Vertrag bekommen, aber ich war schnell überfordert und wollte das nicht mehr machen, wegen psychischer Belastung bzw. Burnout.

Also bekam ich angeboten, als Teilzeitkraft weiterzumachen. "Nicht mehr und nicht weniger"!!!, sagte der Verkaufsleiter ganz stinkig zu mir.

Unserer Filiale ist generell eine Problemfiliale und der Filialleiter überfordert. Alles unorganisiert.

Ich bekam auf den letzten Drücker alles wichtige gezeigt (ganz zum Schluss des 3. Lehrjahres) und habe darum keine Erfahrung gesammelt und wurde ins kalte Wasser geschmissen. Ich musste quasi als ungelernter Azubi als Führungskraft fungieren.

Der Teilzeitjob bietet mir keine Zukunft. Ich bin ledig und noch jung. Was soll ich mit diesem Job?

Was soll ich jetzt mit meinem Abschluss anfangen? Ich will keine Führungskraft mehr sein. Aber von einem Kaufmann im Einzelhandel, erwartet man doch, dass er in der Lage ist, den Chef zu vertreten.

Was könnte ich jetzt tun? Ähnliche Erfahrungen?

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