Zuverlässiger gebrauchter Mittelklassewagen?

Hallo,

meinen Mercedes W202 (aktuell knapp 275.000 Kilometer, läuft tadellos) habe ich vor allem deswegen so lang behalten, weil er einfach zuverlässig ist. Es war nicht geplant, dass er bei uns 25 Jahre alt wird.

Er fährt noch gut und es gibt keine anstehenden Reparaturen. TÜV hat er mängelfrei letztes Jahr bestanden und rostet kaum, man macht sich trotzdem seine Gedanken, was zu tun ist. Ich fahre ihn auf jeden Fall, bis er richtig teuer wird oder die Reparaturen kommen oder irgendeine Sache mehr als 1000 Euro kosten würde.

Ich bin in Sachen Zuverlässigkeit von diesem Auto sehr verwöhnt, vielleicht geht das auch noch jahrelang gut, ich plane auch keinen Autokauf. Generell würde ich mir so ein Teil sogar noch mal (dann aber mit wenig Kilometern) kaufen, weil ich zufrieden bin und weiß, was ich habe - ich will aber eigentlich nicht mein Leben lang immer das selbe Auto in einer anderen Farbe und Ausstattung fahren.

Gibt es jedoch realistisch gesehen etwas Vergleichbares in Sachen Zuverlässigkeit und Haltbarkeit? Ich erwarte von einem Auto nicht mehr viel, aber absolute Zuverlässigkeit und dass ich nur sehr selten in die Werkstatt muss.

Einen Neuwagen kaufe ich bestimmt nicht mehr, zumal wir nicht mehr viel fahren. Deswegen wollte ich fragen, ob es gebrauchte Mittelklassewagen gibt, die so zuverlässig sind wie der W202. Marke ist erst mal egal.

Danke & Grüße!

Auto, Gebrauchtwagen, Mercedes Benz, Auto und Motorrad
Warum bin ich heute bei der Fahrschulprüfung (Motorrad) durchgefallen?

Hey Leute,

Ich bin 16 Jahre alt und hatte heute meine Fahrschulprüfung vom Motorrad A1. Und ich erkläre jetzt genauestens wie es abgelaufen ist weil ich nicht wirklich verstehe, warum ich durchgefallen bin:

Meine Fahrschulprüfung fing pünktlich an und ich hatte mich bereits in die benötigte Ausrüstung, die ich von der Fahrschule zur Verfügung bekommen habe, vorbildlich hineingeschlüpft. Ich ging noch ohne angezogenen Helm und Handschuhe zur Prüferin (welche eine Karen Frisur hatte und schlecht gelaunt war), legte meine Handschuhe auf das Motorrad, genauer gesagt auf den Tank des Motorrades und zog mir den Helm noch im Stehen über den Kopf. Ich wusste dass mein Helm noch offen war, wollte aber zuerst auf das Motorrad steigen und den Bock unten lassen und habe das auch getan. Als ich auf das Motorrad stieg, welches noch die Stütze unten hatte und der Motor noch aus war, wollte ich den Helm schließen. Auf einmal sprang die wie ne verrückte auf und merkte dass ich den Helm noch offen hatte und schrie mich an, wieso ich noch den Helm offen habe. Ich antwortete ihr freundlich darauf dass ich in gerade zu machen wollte aber sie musste sich ja durchsetzen...

Ich fragte sie was ich falsch gemacht habe, und sie antwortete mir einfach nicht, obwohl sie mich deutlich gehört hat. Danach machte sie mich mit Sprüchen runter wie zb. "Geh nach Hause" oder "Wie kann man nur" und machte so als würde sie mich nicht hören da ich sie wiederholt fragte, was ich falsch gemacht habe.

Und um nur noch kurz zu verdeutlichen, ich war auf dem Motorrad, welches ausgeschaltet war und den Bock unten hatte.

Darf man überhaupt auf das ausgeschaltete Motorrad steigen, wenn der Helm noch nicht geschlossen ist?

Motorrad, Prüfung, Führerschein, Fahrschule, Auto und Motorrad
An die Autofahrer, wie geht ihr mit Müdigkeit am Steuer um?

Ich schmeiße es direkt hier herein, ich möchte das Thema mal aufrollen, was soeben durch DashcamDriversGermany auf Youtube veröffentlicht wurde:

https://www.youtube.com/watch?v=EoDNSxdL2TA

Ich finde das Video ist sehr interessant. Aber ich persönlich denke es liegt nicht zu 100% am Fahrer selbst. Es sind teilweise eher die anderen, die den Fahrer dazu drängen weiter zu fahren!

Der Arbeitgeber oder von mir aus die Schule sorgt immer wieder für Termindruck in unserer Gesellschaft und würde womöglich nicht dulden das man sich mal kurz an den Rand stellt und ein Nickerchen macht.

Natürlich bemerkt man die Müdigkeit selbst nicht immer früh genug, ich kenne es auch bereits das man die Müdigkeit manchmal erst bemerkt, wo es eigentlich schon zu spät wäre. Aber wenn ihr die Müdigkeit bemerkt, wie würdet ihr damit umgehen?

Würdet ihr euren Chef informieren das ihr später kommt? Würdet ihr euch vielleicht krankmelden? Würdet ihr vielleicht einfach weiter fahren? Und wie reagiert ihr, wenn ihr keinen Termindruck habt, da ihr vielleicht auf dem Rückweg von der Arbeit seid?

Vielleicht sind hier ja auch einige Arbeitgeber unter euch. Wie würdet ihr reagieren, wenn sich ein Mitarbeiter verspätet, da er sich selbst und andere nicht unnötig gefährden wollte und eine Pause auf dem Weg zur Arbeit einlegte?

Immerhin hat jeder Mensch mal aus irgendeinem Grund eine schlechte Nacht gehabt und dies liegt nicht immer damit zusammen, dass diese Person zu spät ins Bett ging.

Grüße

Auto, Arbeit, Müdigkeit, Gesundheit und Medizin, Auto und Motorrad

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