Ausbildung zum Bereiter

5 Antworten

Wenn du nicht Pferde und Reiten über alles liebst sondern diesen Beruf wie fast alle anderen siehst lass dir Finger davon. Der beruf heißt Pferdewirt und es gibt drei Richtungen.

40 Stundenwoche kannst du knicken, Regelmäßig am WE arbeiten im Winter kalt geringer Lohn zu anfang wenig reiten

Dauer 3 Jahre und je besser du reiten kannst desto besser, 2x pro Woche Schule


Smilebi 
Beitragsersteller
 09.01.2012, 16:35

Ich liebe es über alles!

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die ausbildung dauert wie jede andere auch 3jahre.es ist die ausbildung pferdewirtin:schwerpunkt reiten.( gibt auch schwerpunkte Zucht und Haltung etc) du solltest schon mindestens A-L niveau reiten und tuniererfahrung haben. die ausbildung ist sehr hart. du hast keine festen arbeitszeiten, arbeitest auch an den wochenenden und kurvst auch mal 2wochen durch deutschland von tunier zu tunier. im ersten jahr wirst du hauptsächlich als "betreuer" der pferde auf tunieren eingesetzt. du arbeistest die pferde an, longierst viel, kümmerst dich um die ausrüstung, bereitest die pferde auf das training vor etc. natürlich kommst du selbst auch aufs pferd und wirst unterrichtet. du musst auch auf nachtschichten vorbereitet sein ( z.B. ein pferd hat eine kolik) diesen beruf muss man leben. da er wirklichen einsatz erfordert und man nicht allzuviel verdient. 400-550 euro brutto in der lehre. wie gesagt ist der job sehr zeitaufwendig und körperlich sehr hart. mach doch einfach mal ein praktikum während der ferien um dir alles anzusehen. während dessen kannst du auch die bereiter ausquetschen zu dem thema.


DeinName87  07.01.2012, 11:40

mit dem klein-mädchen-traum vom reiten und fohlen betüddeln und alles hat dieser beruf nix zu tun.

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Smilebi 
Beitragsersteller
 09.01.2012, 16:46
@DeinName87

Das weis ich, ich weis das es auch SEHR hart ist!

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Ausbildung Bereiter/in

Bereiter/innen sind für die Betreuung und das Training von Pferden verantwortlich. Sie schulen sie in Reitdisziplinen wie Dressur, Springen oder für den Renn- und Fahrsport und stellen entsprechende Bewegungsprogramme zusammen.

Bereiter/innen arbeiten hauptsächlich in Reitsportvereinen, Reitschulen und Rennställen. Zudem sind sie in Reiterhöfen oder in Gestüten tätig. Darüber hinaus können sie auch bei privaten Pferdehaltern beschäftigt sein.

Berufsbild Bereiter/in

Bereiter/innen planen das Bewegungsprogramm ihrer Tiere, organisieren den Tagesablauf und arbeiten mit den Pferden in der Reithalle oder auf dem Sandplatz. Zunächst gewöhnen sie junge Pferde an Sattel und Zaumzeug und an das Gehen vor dem Wagen. Erst wenn das junge Pferd mit Reiter beziehungsweise Wagen vertraut ist, fangen die Bereiter/innen mit der Ausbildung des Pferdes an und schulen es in der jeweiligen Disziplin. Dabei versuchen sie, die Stärken des einzelnen Tieres zu erkennen und individuell zu fördern. Ein Teil ihrer Arbeit besteht aus der sogenannten "Redressur". Bei dieser "Redressur" werden Pferde mit Verhaltensfehlern oder Mängeln, die durch eine falsche Ausbildung entstanden sind, umgeschult. Sind die Tiere gut geschult, können Bereiter/innen mit ihnen an Konkurrenzen (Wettbewerben) teilnehmen. Darüber hinaus erteilen sie auch Reitunterricht. Einen beträchtlichen Teil der täglichen Aufgaben macht jedoch die Pflege der Pferde aus: Bereiter/innen sind verantwortlich für die Versorgung der Pferde und die Stallarbeiten - so misten sie beispielsweise die Boxen aus, warten und säubern Sattel und Zaumzeug, füttern, tränken, striegeln und bürsten die Pferde, und säubern ihre Hufe. Kranke Pferde betreuen sie nach den Anweisungen der Tierärztin oder des Tierarztes.

Voraussetzungen für Bereiter/in

Um diese Tätigkeit ausüben zu können, wird üblicherweise eine Ausbildung in der Pferdewirtschaft gefordert. http://www.jumpforward.de/berufe/535/Bereiter-in.html

WIe heist die Ausbildung zum Bereiter??? Wenn man es RICHTIG macht, also drei Jahre u.s.w.

Du musst eine Ausbildung zum "Pferdewirt" machen (Lehrberuf, 3 Jahre), und Dich dann spezialisieren.. Gut Reiten können wäre ein Vorteil, aber nicht unbedingt Bedingung. Ausbildungsbetriebe sind aber eher selten und sehr gefragt.