Ist die OTA a
Hallo alle zusammen,
ich stehe vor einem riesen ?
Ich kann mich nicht entscheiden. Also ich habe ja letztes Jahr meine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten gemacht. Mir war während der Ausbildungszeit immer schon bewusst das ich weiter machen möchte. Am liebsten medizin studieren aber dazu fehlt mir das Abi und die Zeit bin schon 21 :-( Nun ja ich hab mir dann jetzt überlegt OTA oder ATA, aber dann lieber die OTA.
Naja ich hab keine Praktikalen Erfahrungen , ich habe nur recherchiert was in dem Beruf alles auf mich zukommt. Nun ist mein einzigstes Problem das die Arbeit anstrengend ist und zudem auch die Arbeitszeiten der Horror sind.
Ist hier jemand vielleicht OTA oder jemand aus dem medizinischen Bereich, der helfen kann?
Ich habe mich auch infomiert gehabt für die Ausbildung zur Logopädin. Aber die Schule war mir dann doch zu teuer.
Naja Ota , mich hat die Chirugie schon immer faziniert und im OP zu arbeiten.
WIe ist das als OTA , ist dann nach einer z.B. 8 Stündigen OP Pause ?
Oder zwischendurch , oder muss man non -stop 8 stunden auf den Beinen stehen?
Also die Ärzte wechseln sich aus, soweit ich weiss, den das hält ja kein normaler Mensch aus oder doch ?
Naja hoffe das jemand Rat hat und vielleicht sogar noch vom Fach kommt.
Danke schon mal im vorraus :-)
lg
moonwoman
1 Antwort
Kommt drauf an, in ner Uniklinik, wo kein Schichtdienst ist und Personalmangel stehst du mehr als 8 Stunden am OP-Tisch, ohne auslöse und wenn dich der Professor beim trinken erwischt, gibts anschiss. Ansonsten wird man auch mal abgelöst, oder in kleinen Krankenhäusern dauern die OP´s nciht 8 Stunden, wenn es länger geht, löst dich der Diensthabende aus.
Ja, überlegs dir, die Arbeitszeiten sind hammer und man muss auch zudem noch viel Opfer bringen, pünktlich nachhause gehen ist in der Hochzeit nicht drin. Da bleiben dann Familie und Freunde auf der Strecke. Zudem ist die Bezahlung für die Verantwortung und was man alles machen muss unter aller sau! Möcht ich hier auch ruhig mal öffentlich erwähnt haben!
Aber wenn das deine einzige Sorge ist mit den 8 Stunden, dann ist der Beruf eh nix für dich, denn das sollte man mit Herz machen und sich engagieren und nicht schiss haben, ob man bei ner OP nun 8 Stunden steht oder 12.
Was bist du denn bitte für eine Zicke? Lass deinen Frust nicht an jemandem aus der dir von seiner Frageart nich in den Hals passt. Solche Leute wie du passen vllt eher in die Pflege.
Aus Berufung, würde ich sagen ;) Das merkt von Zeit zu Zeit, dass man den Beruf nicht machen sollte, oder kann, wenn einem die Gesundheit des Menschen nicht am Herzen liegt, diese Arbeit Gewissenhaft und Verantwortungsvoll ausübt.
Da gehört nämlich noch soo viel mehr dazu, außer 8 Stunden am Tisch zu stehen, nämlich, dass man bereit ist, seine eigenen Bedürfnisse zurück zu stellen. Teamfähigkeit und vorallem Sozialkompetenzen sollten vorhanden sein. Man muss konzentriert und korrekt arbeiten können, man muss viele Dinge im Kopf haben, parat haben und daran denken, selbst wenn man halt schon 10 Stunden nichts getrunken hat.
Ich kann noch ne Weile so weiterschreiben, ich will nur damit sagen, dass man sich den OP nicht so vorstellt, dass es ja absolut cool ist, dort zu arbeiten, denn die Prioritäten liegen da ganz woanders.
Hallo proximal,
darf ich Sie dann fragen aus welchen Gründen Sie selbst im OP arbeiten? :)
Gruß