Wie stehen meine Chancen für eine Ausbildung als FI-AE?

Hallo zusammen,

wie bereits im Titel erwähnt wollte ich mir einige Meinungen dazu einholen, wie meine Chancen für eine Ausbildung zum FI-AE (2024) aussehen.

Ich habe nun die letzten 3 1/2 Jahre Informatik an einer Universität studiert, bin aber langsam zum Entschluss gekommen, dass mir eine Ausbildung doch mehr zuspricht. Ja, ich bin ziemlich spät zu diesem Entschluss gekommen, da kann ich vollkommen zustimmen, wenn ich beantworten müsste, warum ich erst jetzt zu diesem Entschluss gekommen bin, wäre meine Antwort wahrscheinlich eine Mischung aus meinem Ehrgeiz, etwas angefangenes zu beenden und meiner Hoffnung, dass mit den kommenden Semestern die Praxisnähe zum Beruf steigt. Ich habe mich vor 2 Tagen auch bei 11 Betrieben beworben, habe aber natürlich vor mich bei noch mehr Betrieben zu bewerben.

So und nun zu dem Grund warum ich diese Frage überhaupt in diesem Forum stelle, ich habe 2020 die Schule mit der allgemeinen Hochschulreife (3er Schnitt) beendet, aber eine Sache die mir große Sorgen bei der Suche bereitet ist, dass ich eine 5 in Mathe auf meinem Abizeugnis habe, die 5 in Mathe habe ich, da ich meinen Fokus auf meine Abifächer gelegt hatte und Mathe keins davon war, Informatik wurde an meiner Schule leider nicht unterrichtet. An sich komme ich problemlos klar mit Mathe und kam auch mit der Mathematik an der Universität klar, also Probleme mit logischen Denken etc. habe ich absolut nicht.

Sehen meine Chancen auf eine Ausbildung gut aus und falls nicht, was gäbe es für Vorschläge meine Chancen zu steigern?

Vielen Dank im vorraus!

Ausbildung, Anwendungsentwicklung
Arbeit sehen?

Ich hab ein Problem beim generellen Arbeiten. Ich kann nämlich irgendwie die Arbeit nicht sehen, bzw. selbständig erkennen was noch getan werden muss. Mir wird oft gesagt, sei es zuhause oder bei meiner Ausbildung, dass ich besser drin werden muss die Arbeit zu „sehen“! Ich weiß aber nicht wie ich darin besser werden soll. Ich kann irgendwie nie von selber aus erkennen wo ich noch mit anpacken muss. Ich wurde leider so erzogen, wenn ich was tun muss, wird es mir gesagt und dies führt oft zu Frustrationen bei meinen Arbeitskollegen oder Eltern. Wenn mir gesagt wird ich soll dieses oder jenes erledigen, meistere ich es mit bravur, jedoch erwische ich mich jedes Mal, dass ich darüberhinaus anfallende aufgaben, die mir nicht gegeben wurden, nicht entdecke und ausführe. Oft sind es Kleinigkeiten, die im direkten nichts mit meiner Arbeit zu tun haben oder Haushaltssachen die mir irgendwie nicht in den Sinn kommen diese zu erkennen, wie zum Beispiel, wenn was bestimmtes fehlt, diese zu organisieren. Wenn mir gesagt wird, ich solle mal besser auf bestimmte Dinge achten, schaffe ich es auch Aufmerksamer zu sein, jedoch verfalle ich nach längerer Zeit wieder in mein altes Muster und ich warte unterbewusst darauf, dass mir gesagt wird, was ich zu erledigen habe. Was kann ich tun um diese zu verbessern?

Haushalt, Arbeit, Lernen, Selbständigkeit, Schule, Ausbildung, Eltern, Psychologie, Arbeitsklima, Arbeitsleben, Aufmerksamkeit, Disziplin, Entwicklung, Familienprobleme, Streit
Weiter studieren oder eine Ausbildung beginnen?

Moinsen, kurz zu meiner Person: Ich bin aktuell 21 Jahre alt und studiere an der RWTH Aachen BWL, doch merke jetzt schon, dass ich mich mit vielen Modulen schwer tue und das Lernen mir schwer fällt, da ich am Tag auch nicht länger als maximal 2 Stunden lernen kann, da sonst mein Hirn abschaltet (8 Stunden lernen war nie so meins). Jedenfalls am schwierigsten fallen mir die mathematischen Themen und das Programmieren, und auch wenn ich nicht der einzige bin der sich erstmal schwer tut habe ich einen "Nachteil" den andere nicht haben, undzwar mein Alter.

Ich mache mir echt sorgen ob ich nicht irgendwann zu alt bin für eine Ausbildung und ich dann nach dem Abi leer ausgehe quasi. Ich habe zwar keine einzige Lücke in meinem Lebenslauf und habe vor meinem BWL Studium Lehramt studiert, doch dies war nix für mich. Die BWL und gemerell das wirtschaftliche interessiert mich schon sehr, doch gerade an der RWTH ist das mathematische schon schwierig für mich (vorallem weil ich seit über einem jahr davor nix mit Mathe zutun hatte und mein Abitur im Jahr 2022 gemacht habe).

Jedenfalls wären das meine Sorgen und Bedenken, meine Eltern raten mir zwar es weiter zu probieren aber die Frage is auch, bis wie lange? Vorallem gehe ich zwei mal in eine Prüfung pro Semester oder nur ein mal pro Semester und hätte dann länger Zeit zum lernen und ob ich einen Drittversuch wagen sollte oder dann doch lieber nach dem Zweitversuch abbreche bevor ich dann zwangsexmatrikuliert werde und das Modul nicht mehr belegen kann (auch für die Zukunft falls ich nach der Ausbildung vielleicht nochmal studieren will)

Danke für jede Antwort :)

Mathematik, Bewerbung, Ausbildung, Bachelor, BWL, Sorgen, Universität, rwth-aachen, zu alt dafür
Für Ausbildung von Freund wegziehen?

Hey,

Ich bin vor einigen Monaten mit meinem Freund zusammen gezogen und es läuft wirklich gut. Er macht hier im Ort eine Ausbildung im Familienbetrieb und wird den danach übernehmen, weshalb er auch an diesen Ort gebunden ist. Ich komme ursprünglich aus einer ganz anderen Gegend, weshalb wir die ersten 2,5 Jahre eine Fernbeziehung geführt haben. Nun würde ich gerne nach meinem Studium noch eine Ausbildung anfangen und ich hatte mich in mehreren Orten beworben. Die Stelle hier in der Stadt habe ich leider nicht bekommen, wäre am idealsten gewesen. Unter anderem habe ich mich in meiner alten Heimatstadt beworben, in der ich die letzten Jahre gewohnt habe und bin dort angenommen worden. Ich finde die Stelle wirklich toll und vermisse meine alte Heimatstadt. Allerdings läuft das Zusammenleben wirklich gut und durch den Umzug würden wir wieder einen Schritt zurück machen. Ich bin ja zu ihm gezogen, weil wir keine Lust mehr auf pendeln hatten. Wobei die Entfernung noch geht, mit dem Auto ist es knapp über eine Stunde. Ich versuche hier in unserer jetzigen Stadt noch eine andere Stelle zu bekommen und mich auch einfach so Initiativ zu bewerben, allerdings bin ich von den Stellen hier nicht so begeistert. Und ich möchte auch nicht irgendeine Stelle annehmen, nur damit ich hier bleiben kann. Meiner Meinung nach muss sie mir auch gefallen, sonst macht das nur unglücklich. Mein Freund versteht meine Ansicht nicht so ganz und will natürlich absolut nicht, dass ich vielleicht wieder ausziehe. Er findet, dass die Liebe wichtiger ist und ich für ihn da bleiben soll.

Es gibt allerdings noch einen anderen Grund, warum mir das Ausziehen zusagt. Wir beide passen wirklich gut zusammen und es wird langsam ernst. Wir reden viel über die Zukunft und ich kann mir wirklich vorstellen mein Leben mit ihm zu verbringen. Und dieser Gedanke ist schön und gleichzeitig beängstigend. Manchmal fühle ich mich noch nicht so weit und etwas eingeengt. Und dann denke ich mir, sollte das wirklich für immer halten, dann werde ich nie mehr alleine wohnen können und diese Erfahrung machen können. Manchmal habe ich das Gefühl, ich habe ihn zu früh kennengelernt und er ist schon viel weiter und bereiter für all das als ich. Und diese Gedanken machen mir auch Angst, weil ich ihn nicht verlieren möchte. Aber sollten wir wirklich füreinander bestimmt sein, dann wird die Beziehung bestimmt nochmal 2 Jahre Fernbeziehung aushalten ... Ich bin mir einfach unsicher, wegen der Ausbildungs/Jobsache und was ich tun soll. LG

Liebe, Angst, Ausbildung
Ausbildung zu oft Krank?

Ich habe seitdem 1.8 eine Ausbildung begonnen und habe mir irgendwann im September also 1 Monat später Corona eingefangen worauf der Arbeitgeber meinte ich soll so nicht auf der Arbeit erscheinen da ich andere anstecken kann. Der Arzt hat mich 9 Tage befreit und ich konnte wieder normal arbeiten gehen. Da ich leider sehr schnell besonders zur Winterzeit krank werde wurde ich einen Monat später wieder Krank für 4 Tage und bin am 3 Tag aber wieder auf der Arbeit erschienen weil es mir unangenehm gewesen ist in so kurzer Zeit so oft zu fehlen. Und so wie es das Schicksal wollte hatte ich mir November erneut Corona eingefangen und wurde 5 Tage krankgeschrieben. Jetzt ist meine Probezeit rum seit ca 2 Wochen und ich hatte einen wirklich dummen Unfall der mich arbeitsunfähig macht. Ich bin beim Arzt gewesen , beim Röntgen und in den kommenden Tagen beim MRT.. bedeutet ich wurde wieder mindestens 1 Komplette Woche freigestellt allerdings ohne zu Wissen ob ich danach wieder Arbeitsfähig bin.

Ich habe mittlerweile so schlechte Gedanken und mir ist es so unangenehm das ich in so kurzer Zeit so häufig nicht da bin da ich mich in der Ausbildung eigentlich wohlfühle und auch tatsächlich Spaß auf der Arbeit habe.
Mein Abteilungsleiter sagt immer wenn du Krank bist , bist du Krank. Aber der Chef über ihn also derjenige der das letzte Spricht macht mir etwas sorgen..

Womit muss ich im schlimmsten Fall rechnen und wie würde ihr jetzt vorgehen? Ich habe bereits meinem Abteilungsleiter gesagt das ich so zur Arbeit kommen würde allerdings nur Arbeit erledigen kann die meiner Verletzung nicht beitragen und er meinte daraufhin ich finde das gut das du uns zeigst das du Bock hast aber so bringt das nichts auf die Arbeit zu kommen. Er meinte aber auch er kann mir natürlich keine Versicherung geben aber glaubt mir auf jeden Fall mit dem was ich sage und täusche eine Krankheit nicht vor ( tue ich auch nicht ) aber ich habe natürlich dennoch meine Bedenken.

Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?

Ausbildung, Arbeitsunfähigkeit, fehlzeiten
Meine Bewerbung wurde abgelehnt?

Hallo, ich habe mich für die Ausbildung zum Tierpfleger im Zoo beworben. Meine Bewerbung wurde abgelehnt und da bin ich sehr traurig darüber.

Passiert das bei jedem, dass man bei einer Bewerbung abgelehnt wird oder ist das eher selten?

Wie groß besteht die Möglichkeit, dass man abgelehnt wird?

Haben andere Menschen immer Glück bei der Bewerbung? Weil mir hat jemand dass er immer Glück hatte. Stimmt das?

Wurdet ihr auch schon mal abgelehnt?

Wenn man abgelehnt wird, muss man das deswegen traurig sein?

Warum würde ich denn abgelehnt?

Welche Vorstellungen hätte ich noch in der Bewerbung ergänzen müssen?

Wie sieht meine Bewerbung aus?

Gibt es einige Sätze, die ich weglassen oder umändern sollte? Wenn ja, welche? Und wie hätte ich die Sätze umändern?

Kann es sein dass ich abgelehnt wurde, weil meine Bewerbung zu lang war und ich zu viel geschrieben habe?

Kann es auch sein dass ich abgelehnt wurde, weil ich erwähnt habe, dass ich eine Förderschule besuche. Denn ich besuche eine Förderschule für Körperbehinderte aufgrund meiner rheumatischen Erkrankung.

Kann es sein dass ich abgelehnt wurde, weil ich geschrieben habe dass meine Lieblingsfächer sind Biologie und Chemie sowie auch andere naturwissenschaftliche Fächer was mit guten bis sehr guten Noten bestätigt werden kann? Kann es sein dass dieser Satz zu narzisstisch und arrogant klingt?

Kann es sein dass ich abgelehnt wurde, weil den Unternehmen mein Lebenslauf nicht und mein Bewerbungsfoto nicht gefallen haben? Wenn ja, warum?

Kann es sein dass ich abgelehnt wurde, dass ich reingeschrieben habe, dass?

Kann es auch sein dass ich abgelehnt wurde, weil in der Beurteilung von der Schule stand dass ich zurückhaltend bin? Macht das keinen guten Eindruck?

Oder kann es auch sein dass ich abgelehnt wurde, weil es den Unternehmen meine Praktikumsbeurteilung von Zoo nicht gefallen hat?

Und bitte mit Begründung.

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Arbeit, Beruf, Bewerbung, Ausbildung, bewerben, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Tierpflege, Vorstellungsgespräch, Zoo, Absage
Die Zeit läuft davon aber ich muss warten was soll ich machen? Dem Herzen folgen oder dem Verstand?

Hallo, ich habe ein Problem. Ich musste mein ganzes Leben lang warten. Bis jetzt läuft es nach Plan. Aber der Weg war bis jetzt ziemlich unglücklich (außer die letzten zwei Jahre). Ich möchte endlich meine Ziele erreichen. Darunter ein Kind bekommen und Karriere machen aber Karriere im Sinne von selbständig werden nicht irgendwie irgendwo als hohe Position angestellt zu sein.

Ich habe jetzt eine Ausbildung angefangen. (Ich bin erwachsen)

Das heißt ich müsste jetzt drei weitere Jahre meines Lebens vor mich her leben nicht unbedingt unglücklich aber auch nicht erfüllt. Nach der Ausbildung habe ich mehr Geld im Job und kann mir nebenbei was aufbauen. Heißt nach 3 Jahren Ausbildung und dann weiteren 5 Jahren arbeit hätte ich vielleicht schon die finanzielle Freiheit wenn ich es gut mache. Danach könnte ich Kinder bekommen weil dann kann ich auch was bieten finanziell. Allerdings dauert mir das bis dahin zu lange ich habe schon seit 5 Jahren einen Kinder Wunsch, und vor ca. 1,5 Jahren hatte ich eine Operation wo heraus kam das ich eine Gebär Mutter Fehlbildung habe, das heißt ich habe eine Wahrscheinlichkeit von 50% Fehlgeburt oder frühgeburt oder das ich überhaupt Kinder bekommen kann. Es ist ja nicht mal bestätigt das es funktioniert. Die Wahrscheinlichkeit nimmt im Alter ab genauso wie beim Mann. Mein Mann ist schon Anfang 30 und wenn ich dann nach Ausbildung, Arbeit und so mal Zeit hab für kinder kriegen ist er schon anfang 40 für Männer in dem Alter ist es auch nicht so einfach mehr Kinder zu kriegen. Vorallem wenn wir dann 10 Jahre brauchen bis es klappt und ich ein Lebendes Kind auf die Welt bringe, da ist er dann vielleicht schon 50. Das ist ziemlich hohes Alter für Kinder.

Ich bin ein ziemlich ungeduldiger Mensch aber das liegt daran das ich mir bewusst bin das mein Leben auf dieser Welt auch irgendwann zuende ist, Zeit und Familie ist wertvoller als jedes Geld auf der Welt. Daher möchte ich so früh wie möglich alles erreichen was ich mir vornehme.

Kann mir jemand raten was ich tun soll?

Soll ich meiner Reihenfolge weiterhin folgen wie die letzten 5 Jahre und diesen herzzerreißenden Wunsch weiterhin in mir mir vergraben oder soll ich meinem Herzen folgen?

Liebe, Kinder, Familie, Schwangerschaft, Ausbildung, Beziehung, Kinderwunsch
Soll ich meine Ausbildung abbrechen?

Ich bin habe nur noch 9 Monate von meiner drei Jährigen Erzieherausbildung. Dies ist jetzt mein letztes Jahr, wo ich hauptsächlich in der Einrichtung arbeite. Die zwei Jahre davor waren überwiegend Unterricht. Nun arbeite ich seit drei Monaten in der Einrichtung und mir ist aufgefallen, dass es mir nicht gefällt und liegt. Dies habe ich vorher nicht bemerkt, da wir nicht so oft in den Einrichtungen gearbeitet haben. Mental bin ich am Ende. Ich bin dauernd erschöpft, habe viel öfter Kopfschmerzen, so gut wie nichts bereitet mir Freude und ich würde am Liebsten weinen wenn ich nach Hause komme. Alleine der Gedanke das ich noch neun Monate weiter machen muss, lässt mich fast in Tränen ausbrechen, vor allem weil ich jetzt weiß, dass ich das sobald ich fertig bin, nicht weiter machen möchte. Ich bin zwiegespalten, weil es sind ja nur noch neun Monate, aber für mich zieht sich jeder Tag, und jeden Morgen wünsche ich mir der Tag wäre schon um. Ich möchte ungern abbrechen, weil ich habe vorher schon mal abgebrochen und ich möchte meine Eltern nicht enttäuschen, ebenfalls wären die letzten 2 Jahre eine richtige Zeitverschwendung. Ebenfalls graut es mir nochmal von vorne anzufangen.

Andererseits weiß ich nicht, ob ich die nächsten Monate noch überstehen kann, ob ich überhaupt die Prüfungen bestehen werde. Würde ich die nicht bestehen, hätte ich ja noch mehr Zeit vergeudet. Ich werde viel bei der Arbeit kritisiert und ich denke das Grund dafür neben meiner mentalen Gesundheit es auch daran liegt, dass der Beruf nichts für mich ist. Wer weiß, vielleicht werde ich ja gekündigt, bevor ich überhaupt eine Entscheidung treffe.

Bevor ich mich mit meinem Lehrer und einem Arzt darüber austausche, würde ich gerne von einer außenstehenden Person wissen, was sie davon hält?

Ausbildung, Berufswahl
Wie weiter verfahren in so einer Situation?

Hallo Community,

ich bin 21 Jahre alt und männlich. Ich lebe in Bayern und besuche derzeit die 12. Klasse einer Fachoberschule (FOS), die ich wiederhole, da mir letztes Jahr nur ein Punkt zum Bestehen des Fachabiturs fehlte.

Seit diesem September bin ich an einer neuen FOS, jedoch unterliege ich einer Probezeit, die am 15. Dezember endet, also nächsten Freitag. Leider stehen meine Noten nicht zum Besten, sodass die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass ich es erneut nicht schaffen werde.

Meine Fragen:

Ist es möglich, auch ohne Fachabitur erfolgreich zu sein?

Seit meinem 16. Lebensjahr interessiere ich mich für 3D und VFX (Visual Effects). Ich habe bereits jahrelange Erfahrung mit verschiedenen 3D-Programmen wie Blender und Houdini, wobei mein Hauptaugenmerk auf Houdini liegt, da es ein Industriestandard-Tool ist. Alles habe ich mir selbst beigebracht.

Mein Traumberuf ist es, 3D-Artist für VFX im Filmbereich zu werden.

Ich habe im letzten Jahr, als ich eine Pause eingelegt habe, viele Bewerbungen versendet, erhielten jedoch leider nur Absagen. Viele Firmen und Betriebe haben viele Bewerber, und einige setzen (Fach-)Abitur als Voraussetzung.

Da ich nur einmal wiederholen darf und es wahrscheinlich wieder nicht schaffen werde, frage ich mich, was ich tun soll.

Ich plane, weiterhin mit den 3D-Programmen zu arbeiten, um mein Portfolio zu verbessern, das ich dann größeren Firmen, die sich auf 3D-Effekte für Filme spezialisieren, vorlegen kann.

Über tröstende Antworten würde ich mich freuen. :)

Vielen Dank im Voraus!

Leben, Studium, Schule, Bildung, Noten, Ausbildung, Abschluss, Psychologie, Abitur, Fachabitur, Fachoberschule, Schule Ausbildung, Schule und Beruf

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