Welche Firma würde mich einstellen?

Ich bin 22 Jahre alt , habe noch keine richtige Berufserfahrung.

Ich schloss 2018 meine Fachoberschulreife mit Qualifikation für das Gymnasium ab , besuchte danach jedoch ein Berufskolleg.

Dort schloss ich meine dreijährige Ausbildung zum Gestaltungstechnischen Assistenten ab und absolvierte in der selben Zeit die Fachhochschulreife. ( Duale und rein schulische Ausbildung )

2016 gab es mal kleine Berufserkundungstage. War mal in einer Buchbinderei für einen Tag.

2017 fand ein zweimonatiges Praktikum in einer Werbeagentur statt. Ich konnte Einblicke in den Alltag des Mediengestalters in Digital / Print beobachten.

2020 fand ein zweimonatiges Praktikum in einer Druckerei statt. Ebenfalls erlente ich hier Tätigkeiten des Mediengestalters , allerdings beschränkte sich das Praktikum auf die Logogestaltung , auf den Textildruck und auf das Ausgestalten meines Praktikumberichtes.

Meine Fähigkeiten und Talente waren aber nie hoch oben angesetzt , ich war immer durchschnittlich gut.

Illustration und Logogestaltung lag mir sehr , viel mehr jedoch die Fächer , die in der Berufsschule unterrichtet wurden. Deutsch , Mathematik und Gestaltungslehre. Bei Programmiererung oder Videoschnitt war ich schon raus.

Mir wurde immer von Lehrern und Bekannten gesagt , dass mir das Formulieren von Texten sehr gut liegt. Etwas zusammenfassen , auf Grammatik / Satzbau / Rechtschreibung achten , kreativ und aussagekräftig formulieren etc.

Auch das Zeichnen liegt mir bis heute , allerdings muss ich noch üben. Bleistiftzeichnungen mit einfallsreichen Motiven oder genaues Abzeichnen von Motiven liegt mir einigermaßen.

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Jetzt stellt sich die Frage , in welchem Job ich arbeiten sollte. Welche Firma mit einem entsprechenden Beruf würde am besten zu mir und zu meinem Werdegang passen ?

Oder doch eher Weiterbildung ? Vielleicht das Vollabitur versuchen oder ein gezieltes Studium in der Branche Design anstreben , statt direkt in einen Betrieb einzusteigen ?

Bin unentschlossen.

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Als Azubi durch mehr Arbeitsstunden mehr Geld verdienen?

Ich bin jetzt, seit dem 1.10, Azubi zu Pflegefachkraft in einem Altenheim. Vorerfahrung besteht, habe die Ausbildung zum Sozialassisstent.

Ich muss einen 520€ Job nachgehen, da ich die Atudienkredite zurückzahlen will und mir noch ein Auto kaufen möchte.

Wäre es möglich mehr Std. im jetzigen Ausbildungsbetrieb zu absolvieren um so mehr Geld zu erhalten? Also das ich ein paar Std. eher/länger arbeite, bzw. an den Schultagen dann auch an den Wochenenden arbeiten komme.

Falls dies nicht möglich ist, sollte ich fragen, ob ich nebenbei in einem anderen Altenheim arbeiten könnte oder wäre das irgendwie „Respektlos“ oder so. Ich hätte direkt eines, wortwörtlich, vor der Tür und ich habe ja ne Vorausbildung somit hätte ich ja vermutlich einen höheren Std.lohn und somit weniger Arbeitszeiten für das gleiche Gehalt.

Ich wollte mal fragen, ob so etwas grundsätzlich möglich sein kann, z.B. wegen dem Arbeitsrecht oder so. Ich möchte der Chefin nicht auf den Schlips treten die hat letzten schon versitzt geguckt als ich meine 30 Tag Urlaub für nächstes Jahr am Stück wollte und das hat mich schon verwirrt. Sie wollte das ich den Stückel, weil es irgendwie komisch sein könnte 30 Tag am Stück Urlaub, kenne mich im „Urlaubsrecht“, war für mich auch Neuland

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Meinung des Tages: Sollten politische Ämter ausschließlich mit Fachkundigen besetzt werden?

In Deutschland werden wichtige politische Ämter auch ohne entsprechende Fachexpertise besetzt. Die Frage ist: Sollte eine fachliche Ausbildung / ein Studium zur Voraussetzung für ein politisches Amt werden?

"Fachfremde" Positionen in der Bundespolitik

Um ein fachspezifisches Ressort in der deutschen Politlandschaft besetzen zu können, wird i.d.R. kein Studium oder eine Ausbildung aus dem entsprechenden Bereich vorausgesetzt. Auch beim Blick auf Vita und Amt unserer aktuellen Bundesregierung wird deutlich, dass nicht jede Position zwingend mit einer Person mit deckungsgleichem fachlichen Hintergrund besetzt ist:

Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Studium der Literaturwissenschaft & Philosophie

Boris Pistorius, Bundesminister der Verteidigung, Studium der Rechtswissenschaften

Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Diplom-Sozialpädagoge

Daneben gibt es derzeit andererseits einige Ämter (z.B. Bundesministerium des Auswärtigen, der Justiz, für Umwelt & Naturschutz oder Gesundheit), in denen jeweils Personen mit offenkundiger Fachkenntnis sitzen.

Ämterbesetzung nach Fachexpertise

Der Wunsch danach, ein wichtiges politisches Amt mit einer vermeintlich fachkundigen Person zu bekleiden, wurde nicht zuletzt bei den letzten beiden deutschen Verteidigungsministerinnen (Annegret Kramp-Karrenbauer, Politik- und Rechtswissenschaften & Christine Lambrecht, Rechtswissenschaften) laut. Selbstverständlich kann fachspezifisches (Vor-)Wissen aus den Bereichen (internationale) Politik, Jurisprudenz, Militär, Wirtschaft oder Umwelt bei der Bekleidung des jeweiligen Amtes durchaus Vorteile mit sich bringen, birgt in vielen Fällen allerdings auch das Problem der möglichen "Betriebsblindheit". Darüber hinaus gibt es in der facettenreichen politischen Landschaft des Landes schlichtweg auch Ämter, die hinsichtlich eines vorherigen Studiums kaum 1:1 besetzt werden können.

Unsere Fragen an Euch: Sollten politische Ämter ausschließlich mit fachkundigen Personen besetzt werden? Welche Vorteile bringt es, wenn ggf. "fachfremde" Personen ein Amt bekleiden? Sollte eine Mindestqualifikation (Studium / Abschluss) Voraussetzung sein oder wäre ein derart starres / undurchlässiges System eher problematisch?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/bundesregierung/bundeskabinett

Ja, ein Amt sollte mit einer Person vom Fach besetzt werden, da.. 72%
Nein, das ist nicht zwingend notwendig, weil.. 21%
Andere Meinung und zwar.. 7%
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Wie passender Job finden?

Hallo,

ich bin dabei meinen Realschulabschluss nachzuholen und je näher der Abschluss rückt, umso verzweifelter bin ich. Ich habe absolut keine Ahnung was ich danach tun soll.

Ich würde (Fach)Abi machen, nur in welcher Richtung habe ich keine Ahnung, Abitur trau ich mir nicht ganz zu da ich große Schwierigkeiten in Mathe habe.

Ich hatte noch nie einen Berufswunsch, ich hab eigentlich meine Kindheit und Teenager Jahren damit verbracht zu überleben (Psychische Probleme) und nun steh ich da und trauriger Weise habe ich nie damit gerechnet bis heute zu leben und hab überhaupt keine Perspektiven was vor Allem Beruf an geht.

Ich verliere sehr schnell meine Interessante an Sachen, vor paar Wochen wollte ich Krankenschwester werden, danach was anderes, es ändert sich wirklich (wenn es gut läuft) alle 2-3 Wochen.

Ich habe keine besonderes große Interessante an was bestimmtes, klar ich mag Musik und Kunst ganz gerne und interessiere mich für Literatur und Medizin hin und wieder und dann wieder auch nicht. Ich habe bestimmt 20 Berufstest gemacht und nichts bringt mich weiter.

Bin jetzt so verzweifelt dass ich euch hier fragen möchte, ob ihr eine Zeit hattet wo es euch euch so ging und wie ihr wenigstens einen halbwegs passenden und guten Job gefunden habt? Bzw. Wie findet man denn überhaupt was passendes?

(All die Praktikas die ich gemacht habe bis jetzt haben mir nichts gebracht und wenn dann nur bestätigt dass ich den Beruf auf gar keinen Fall machen möchte.

Das einzige was ich weiß ist, dass ich niemals einen Büro Job haben möchte. Ich will morgens aufstehen und wenigstens ein Bisschen motiviert dahin fahren (Zum Job) und nicht nur von Tag zu Tag leben bis ich irgendwann daran zerbreche.

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Was tun, wenn ein Arbeitskollege mich ständig fertig macht?

Ich bin 25 Jahre alt und mache derzeit eine kaufmännische Ausbildung. Mein Abitur habe ich 1,5 abgeschlossen. Zudem habe ich einen afrikanischen Migrationshintergrund.

Ich mache nun seit September eine Ausbildung im Büro. Der Arbeitskollege kritisiert mich ständig bei meiner Arbeit. Er wird immer persönlich. Er redet mit mir so, als wäre ich ein dummer Kanacke. Oder ein krimineller Flüchtling.

Ich dachte am Anfang, dass es nur an seiner Persönlichkeit liegt, und mit mir nichts zu tun hat. Jedoch fragte ich einen anderen Azubi, der an einen Tisch weiter sitzt, um seine Wahrnehmung und Einschätzung. Er bestätigte dies, und sagte, dass er wirklich respektlos sei und sagte, wie jemand überhaupt so respektlos sein kann.

Langsam bin ich echt wütend. Ich habe mich wie der schüchterne Quotennigger verhalten, der immer zu jedem respektvoll ist. Stattdessen werde ich persönlich angegangen und "dumm, kriminell und ungebildet" von dem Arbeitskollegen behandelt.

Der Arbeitskollege trägt mir Aufgaben ohne Erklärung (die Art und Weise "Hier nimm und fi*kt dich") auf, die ich noch nie im meinem Leben gemacht habe. Gleich am ersten Tag gibt er mir eine Bestellung - wo man technisches Wissen über das Produkt haben muss, um den Auftrag zu konfiguieren und anzulegen. Wenn ich danach frage, macht er mich fertig und äußert er sich schnippisch sarkastisch. Er sagte auch "Es ist mir Scheiß egal, ob du es kannst."

Er macht auß jeder Aufgabe ein Kreuzworträtsel. Statt mir konkret zu sagen, was ich tun soll. Stellt er mir ständig irgendwelche Fragen. Ich glaube, dass macht er nur, um mich dumm darstellen zu lassen.

Wenn ich an betrieblichen Azubi-Seminaren teilnehme. Dann sagt er "Warum nimmst du wieder an diesen Seminaren teil? Wie kann das sein?".

Ich fühle mich total erniedrigt, wenn er vor anderen Arbeitskollegen mich persönlich angreift, mir seine Kritik unsachlich aufträgt.

Er arbeitet seit 40 Jahren arbeitet in der Firma. Ich dachte, dass ich während der Probezeit erstmals die Füße still halten soll. Aber bei der nächsten Beleidigung werde ich mich verbal zur Wehr setzen. Es ist mir mittlerweile egal, ob ich gekündigt werde. Ich muss mir seinen Zynismus nicht mehr gefallen lassen.

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Mit YouTube anfangen (nach 10Jahren zurück ins Fitnessstudio?

Hallo , ich wollte euere Meinung sehr gerne hören wäre euch sehr dankbar wenn ihr dafür paar Min nehmen würdet !

Ich war früher als ich 18 Jahre war ein Fitnessfreak war 4-5 mal im Fitnessstudio hab nach Uhrzeit gegessen war sehr Diszipliniert usw ..

Doch dann kammen falsche Freunde , Partys Alkohol usw Schule abgebrochen usw und dann war ich eigentlich nicht mehr im Fitnessstudio hab alle Muskeln verloren usw .. Da ich nicht mehr so diszipliniert war habe ich auch mein Leben bisschen in den Abgrund gerissen ..

Aber mit 26/27 Jahren habe ich die Kurve bekommen hab mein Abi nachgeholt und beschäftige mich aktuell mit dem Programmieren und werde wahrscheinlich Informatik studieren ...

Ich will neben bei mich selbständig machen also neben dem Programmieren und mit YouTube Social Media anfangen ..

Ich habe gesehen dass es zwar viel YouTube Fitness content gibt aber es gibt keinen der so was wie ich es vorhabe gemacht hat ..

Also so was wie ( NACH 10 JAHREN ZUM ERSTEN MAL WIEDER TRAINIEREN BACK TO BESTFORM FOLGE 1 )

Wo ich die Leute auf meinen Weg nehmen um wieder in den nächsten Jahren zu meiner besten Form zu kommen ..

Glaubt ihr könnte es funktionieren ?

Und ich glaube vlt durch meine Hilfe kann ich sehr viele Leute damit motivieren vlt auch mal anzufangen und ihr Leben zu verbessern ..

Nach den paar Jahren würde ich weiter machen und dann eine neue Serie starten wie Back To Best Life wo ich den Leuten zeige dass ich zwar viel mist gemacht habe als ich noch Jung war aber dann noch die Kurve bekommen habe und dann jeden Tag für ein besseres Leben kämpfe usw ...

Ich glaube es ist ein guter Plan und die Idee habe ich noch bei keinem gesehen heißt es ich hätte eigentlich nicht so wirklich Konkurrenz weil zwar viele Fitnesscontent machen aber mein Content würde sich unterscheiden ...

Was glaubt ihr ? Kann es funktionieren ?

Da ich jeden Tag am PC verbringe und viel Home-Office habe kann ich meine Ernährung sehr gut durchziehen und für Fitness hätte ich sehr viel Zeit weil ich ja eh Sport machen muss weil ich sonst den ganzen Tag am PC sitze ...

Also was hält ihr von der Idee ?

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Bewerbung?
helfen Sie mir bitte meine Bewerbung zu korrigieren, ich kann nicht so gut deutsch und habe niemand der mir helfen kann

Bewerbung als Köchin in Vollzeit 

 Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wurde auf Ihre ausgeschriebene Stelle aufmerksam und bewerbe mich hiermit als Köchin in eurer Betriebsrestaurant.

Ich bin keine gelernte köchin sondern eine passionierte Köchin, die mit liebe und ambition kochst.

Ich habe die Realschule erfolgreich mit der Mittleren Reife abgeschlossen. Zusätzlich habe ich eine abgeschlossene Berufsausbildung zur Assistentin für Ernährung und Versorgung.  

Aktuell arbeite ich in Vollzeit als Hauswirtschafterin/Köchin in Kindergarten. Dort koche ich vor allem unter Berücksichtigung von saisonalen, regionalen und biologischen Lebensmitteln für Kinder (Frühstück, Mittagessen und Snack .

 In dieser Tätigkeit, sowie in meiner Nebentätigkeit in der Bäckerei Steinbrink und bei Backwerk, wie auch in verschiedenen Praktika im Hotel/Restaurant Gewerbe und der Gastronomie, konnte ich bereits viel lernen und ein gewisses Maß an Verantwortung übernehmen. Außerdem konnte ich zeigen, dass ich kontaktfreudig und selbstsicher im Umgang mit Kunden/Gästen bin. 

Ich habe eine große Freude an der Arbeit mit Menschen; ich berate und vor allem bekoche sie gerne. Mir ist es wichtig, dass neben einem strukturierten Arbeitsablauf, ein angenehmes Arbeitsklima herrscht. Selbst in stressigen Situationen begegne ich meinem Gegenüber souverän, freundlich und hilfsbereit. Mir steht an erster Stelle, dass sich die Schüler, sowie meine Kollegschaft und Vorgesetzten jederzeit wohlfühlen.

Eine meiner größten Stärken ist es, Menschen auf Augenhöhe zu begegnen.

Zu meinen weiteren Stärken zählen ein guter Sinn für Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, ein gutes Zeitmanagement und Fleiß. 

Gerne bin ich bereit, meine Eignung bei einem Probetag zu beweisen.

Ich freue mich auf unser persönliches kennenlernen.

Mit freundlichen Grüßen

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Berufstätig und Ausbildung nachholen?

Hey meine lieben, ich denke die Frage stellen sich einige...

Und zwar hab ich durch Corona (wie viele andere leider auch) meine Ausbildung im Dezember 2021 verloren und hab durch diesen Mist auch nicht wirklich mehr Anschluss gefunden, diese weiter zuführen geschweige denn eine neue anzufangen.

Ich habe im Januar 2022 dann einen Job angenommen, um bis zum September 2022 (für eine neue Ausbildung) bisschen Geld auf die Seite zu sparen (für den Führerschein, etc...) und um natürlich meine Fixkosten zahlen zu können, geschweige denn meiner Mutter finanziell nicht noch länger mit 17/18 auf der Tasche zu sitzen. Ich wollte ihr, einer alleinerziehenden Mutter, einfach bisschen helfen...

Wie jeder einfach von Jahr zu Jahr erwachsener wird muss ich halt jetzt auch auf eigenen Beinen stehen und habe, wahrscheinlich wie viele andere, definitiv höhere Fixkosten, als jedes Ausbildungsgehalt sein wird. Denn wie jeder selbst schon gemerkt hat, wird alles teurer aber man kriegt natürlich ja nicht mehr.
Ich würde liebend gern eine Ausbildung machen, da ich weiß das es wirklich wichtig ist eine Ausbildung in der Tasche zu haben. Meine jetzige Firma hat mir eine Ausbildung für nächstes Jahr angeboten, aber das kann ich mir einfach nicht leisten mit knapp 700€ Ausbildungsgehalt wenn meine Fixkosten bei knapp 1100€ sind.

Und da kam mir jetzt die Frage in den Kopf, wie ich als vollzeitberufstätige, komplett im Leben stehende junge Frau noch eine Ausbildung gebacken bekomme ohne halb vom Amt finanziert zu werden.

Ich habe gelesen und auch von anderen gehört, dass eventuell die beste Möglichkeit eine Umschulung wäre, auch wenn das unter anderem über das Arbeitsamt finanziert werden könnte.

Ich hoffe, jemand kann mir weiter helfen...

Danke schon mal im Voraus!

Ausbildung, Umschulung Arbeitsamt
Werde ich gekündigt? Unentschuldigt gefehlt in der Probezeit, ungewollt?

Hey, kurz zusammengefasst :

ich war diese Woche 2 Tage krank und hatte auch eine AU. Wenn man krank ist muss man das an mehrere Leute/Systeme melden und eine Email davon habe ich nicht richtig abgeschickt, ich hatte aus Versehen einen Tippfehler bei der Mail und hatte vergessen da jemanden noch ins CC zu nehmen. Also wusste die Personalleitung nichts von meiner Abwesenheit und jetzt haben die gesagt es könnte ein Abmahnungsgrund sein. Ich befinde mich noch in der Probezeit meiner Ausbildung und die endet Ende diesen Monat.

Die vergessene Person und der Tippfehler war natürlich ungewollt mein Fehler und dafür habe ich mich entschuldigt. Die Personalleitung hat mich aber sehr hinterfragt weil man in Outlook ja eine automatische Message vom System erhält, wenn die Mail nicht zustellbar ist. Ich konnte ihr aber per screen sharing beweisen, dass diese automatische Message bei mir eben nicht funktioniert. Mein Outlook ist also kaputt. Dann hat sie noch nach der Mail gefragt die ich falsch abgeschickt hatte und dann konnten wir beide diese nicht finden. Ich habe ihr gesagt, dass ich glaube dass es an meinem Outlook liegt da das System ja auch schon nicht richtig funktioniert. Aber sie war sehr stutzig. Ich habe also zusammengefasst alles im System abgegeben und auch eine AU aber nur diese Mail ist durch mich und auch noch das System ungewollt total falsch gelaufen. Es war auch das erste Mal, aber leider für 2 Tage da ich mich in der Mail für 2 Tage entschuldigt habe. Am Ende der Besprechung (war über video call) habe ich keine Aussage mehr darüber erhalten ob das jetzt eine Abmahnung war oder ob ich eine erhalte. Sie sagte immer nur es kann ein Abmahnungsgrund sein aber dass sie am liebsten keine geben möchte. Es hängt aber auch von der ganzen Personalabteilung ab.

Hat hier jemand vielleicht eine ähnliche Erfahrung oder eine Meinung hierzu? Ich habe nun nämlich Angst, dass ich beim Probezeitgespräch deswegen gekündigt werde weil sie mir so erschien als hätte sie mir paar Sachen nicht geglaubt obwohl ich auch ein paar Beweise hatte. Dabei habe ich nur gute Bewertungen, auf der Arbeit und in der Schule stehe ich überall 1 und 2, und meine Ausbildungsleiterin sagte noch zu mir sie will mich unbedingt bei ihr behalten. Ich habe also gute Aussichten aber ich weiß eben nicht wie die Personalleitung das jetzt handhabt... wenn die mir nicht glauben und denken, dass ich da irgendwie lüge oder wenn die auch nicht von dem Fehler wegsehen können. Hat hierzu jmd Erfahrung oder eine Idee was ich da machen kann? Die IT Abteilung und meine Ausbilderin konnte mir mit dem Mail-problem leider nicht helfen deshalb habe ich mit der Mail schon aufgegeben und überlege, wie ich noch ein gutes Image rüberbringen kann. Danke für Antworten

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Wie mit toxischem Chef umgehen?

Hallo,

Ich mache gerade eine Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten und mein Chef macht mich tagtäglich vor den Patienten runter, stellt mich als dumm hin und lässt andauernd fiese sarktische Kommentare vor ihnen los, wie: "Das machen Sie lieber gleich, sonst sind Sie nur zehn Stunden später damit fertig" oder "Das haben Sie offenbar nicht eingestellt, aber das machen Sie wahrscheinlich ja sowieso nie, oder?" Letzterer Spruch war gerade heute wieder über etwas, was ich jeden Tag mache, nur da ich immer die erste in der Praxis bin, bekommt er es nicht mit. Zudem ist auch schon mal einem Satz zum Patienten gefallen, wie: "Sie sind hier gerade im 2. Ausbildungsjahr und können diese Sache hier immer noch nicht. Das sollte dem Herrn ... (dem Patienten) aber ganz schön zu denken geben."

Solche Sprüche regen mich dann immer furchtbar auf und ich muss sehr stark versuchen, mich zu beherrschen und trotzdem normal weiterzuarbeiten. Ich habe dann immer so eine rasende Wut, dass ich meinen Chef am liebsten an die Wand knallen würde. Ich habe fast das Gefühl, er genießt es richtig, dass ich ihm so hilflos ausgeliefert bin und mich so sehr zusammenreißen muss.

Noch hinzu kommt, dass seine Sprüche mich auch ganz besonders nochmal runterziehen, weil mir meine Arbeit sowieso keinen Spaß mehr macht, auch aus anderen Gründen. Die Ausbildung möchte ich aber eigentlich noch durchziehen.

Habt ihr einen Tipp, wie ich besser mit solchen Situationen beim Chef umgehen kann?

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