Würdet ihr als Student ein teureres Auto kaufen?

Bin 19 Jahre alt, Student und hab 20.000 Euro gespart (Nebenjobs, Gewinn beim Kartenspiel etc.). Ich verdiene 800-1000 Euro pro Monat mit Nebentätigkeiten. Seit Monaten will ich unbedingt ein eigenes Auto haben und brauche jetzt auch eines, weil ich einen Werkstudenenjob Autobahn 60km entfernt annehmen möchte. Ich war mir allerdings unschlüssig, ob ich mit was günstiges holen soll oder gleich ein tolles Auto holen will. Ich fand Mazda 2 DE und Audi A3 8V sehr schick. Um den Unterschied herauszufinden machte ich eine Probefahrt. Zuerst Mazda 2, Kaufpreis 4000 Euro. War halt ein 13 Jahre alter Kleinwagen, sieht nicht schlecht aus und "fährt" einfach nur. War schon recht abgenutzt und ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, mich zu freuen, mit diesem Auto Die Welt zu entdecken oder in den Urlaub zu fahren. 1 Stunde danach kam die Audi A3 Probefahrt, Kaufpreis 17500 Euro. Hab mich in das Auto gesetzt und sofort war meine Entscheidung klar, hat keine Sekunde gedauert. Vor allem das Virtual Cockpit war Wow, hätte am liebsten das Auto direkt mitgenommen. Ich stieg aus und musste 10 Min. Lang grinsen. Ich werde mir auf jeden Fall das teure Auto holen, weil es mir zu 100% Wert ist. Was würdet ihr machen?

Billiges Auto 88%
Teures Auto 12%
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Was machen nach Work&Travel?

Ich habe diese Jahr mein Abitur gemacht und mich danach für Ausbildungen im nächsten Jahr beworben, habe auch ein Praktikum im Handwerklichen betrieb im Ausland gemacht, musste da aber leider feststellen das das nichts für mich ist.

Zeitgleich habe ich, weil ich davon ausgegangen bin von circa 20 Bewerbungen mindestens ein paar Zusagen zu erhalten, ein Work&Travel in Neuseeland für circa 6-7 Monate geplant.

Nun stehe ich kurz vor der Abreise (alles schon gebucht) habe aber keinen Ausbildungsplatz für wenn ich wiederkomme.

Ich kann mich einerseits schlecht weiterbewerben, da der Bewerbungsprozess ja mindestens ein Präsenzgespräch verlangt und das schwer möglich ist aus Neuseeland, andererseits stehe ich wenn ich wiederkomme auf dem selben stand wie jetzt.

Wie soll ich weiter vorgehen?

Entweder mache ich wenn ich wiederkomme ein paar Praktika und versuche die Zeit bis zum nächsten bewerbungszeitraum sinnvoll zu überbrücken, dann habe ich aber 2 Jahre im Lebenslauf ''nix gemacht''. Oder wie könnte man 2 Jahre sinnvoll überbrücken?

Ich würde mich dann auch gerne bei den selben Unternehmen wie dieses Jahr bewerben, wie könnte ich da die Chancen erhöhen, oder ist das überhaupt sinnvoll?

Oder ich studiere etwas, da es da ja keine Bewerbungsphase gibt und man sich meist einfach einschreiben kann jedoch würde ich lieber eine Ausbildung machen

Oder ich mache einfach irgendeine Ausbildung um nicht noch ein Jahr überbrücken zu müssen.

Was sagt ihr?

Danke schonmal im Vorraus!

Studium, Ausbildung, Abschluss, Work and Travel
Meinung des Tages: Legasthenie-Vermerk im Abschlusszeugnis - transparent oder diskriminierend?

Das Bundesverfassungsgericht urteilt heute darüber, ob ein Legasthenie-Vermerk im Abschlusszeugnis mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Dabei geht es auch um die Frage, ob etwaige Einträge für Transparenz oder Diskriminierung sorgen...

Das Krankheitsbild Legasthenie

Im Gegensatz zu leichteren Lese- und Rechtschreibdefiziten bei Kindern, die i.d.R. mit zunehmendem Alter wieder ausgeglichen werden, handelt es sich bei der tatsächlichen Legasthenie um eine schwere Lese- und Rechtschreibstörung sowie diagnostizierbare Krankheit, die sehr häufig mit psychischen Problemen einhergeht. Die Probleme entstehen oftmals dadurch, dass die Betroffenen Angst vor der Schule sowie den Prüfungen entwickeln und sich aufgrund dessen zurückziehen. Einer Legasthenie kann in gewissen Punkten zwar entgegengewirkt werden, dennoch behält man diese Krankheit ein Leben lang. Alleine in Bayern gelten ca. 10.000 Schüler als Legastheniker.

Ein Fall für das Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht wird sich heute mit der Frage beschäftigen, ob der Vermerk "Aufgrund einer Legasthenie wurden Rechtschreibleistungen nicht bewertet" im Abiturzeugnis diskriminierend ist und, da Legasthenie juristisch als Behinderung klassifiziert wird, damit gegen das Grundgesetz verstößt. Geklagt haben drei ehemalige bayerische Abiturienten, die den Eintrag als massiv stigmatisierend erachten.

Größtmögliche Transparenz oder Diskriminierung?

Der bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus, Michael Piazolo, betrachtet den Vermerk als nicht diskriminierend. Er denkt, dass ein Verweis darauf, dass die Rechtschreibleistungen von Schülern mit Legasthenie anders oder gar nicht bewertet werden, auch transparent im Zeugnis stehen müsse. Schließlich wird seitens der Korrektoren bei der Bewertung des Abiturs von den ansonsten allgemeingültigen und objektiven Bewertungskriterien abgewichen. Zudem gehe es nicht darum, Behinderungen zu dokumentieren, sondern um die größtmögliche Transparenz in Zeugnissen.

Der Rechtsanwalt Thomas Schneider, der die drei Kläger vertritt, verweist klar auf das Grundgesetz, nach welchem niemand angesichts seiner Behinderung benachteiligt werden darf. Der Jurist denkt, dass sich derartige Einträge im Abschlusszeugnis negativ auf das Bewerbungsverfahren für eine Ausbildungsstelle oder einen Universitätsplatz auswirken, da entsprechende Kandidaten oftmals schon im Vorfeld aussortiert werden.

Unsere Fragen an Euch: Sorgt ein solcher Vermerk für Transparenz oder ist dieser eher diskriminierend? Welche Vor- und Nachteile könnten für Bewerber und Arbeitgeber entstehen? Sollte der Staat das Recht haben, derartige Bemerkungen über Prüfungserleichterungen ins Zeugnis schreiben dürfen? Ist der Vermerk Eurer Meinung nach mit dem Grundgesetz vereinbar?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/legasthenie-zeugnisse-100.html

https://www.bvl-legasthenie.de/legasthenie.html

Ich finde solche Vermerke in Ordnung, da... 68%
Ich finde einen solchen Vermerk diskriminierend, weil... 21%
Ich habe eine andere Meinung und zwar... 11%
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Wie überwinden ich mich solche Themen anzusprechen?

Gude,

ich bin 17(m) und aktuell noch in der 11. Klasse auf einem Gymnasium. Bereits vor einem halben Jahr habe ich mit dem Gedanken gespielt anstatt einer allgemeinen Hochschulreife die Fachhochschulreife in Verbindung mit einer Ausbildung zu machen.

Dies habe ich nach viel Überwindung auch bei meinen Eltern angesprochen, allerdings waren die Reaktionen für mich damals einfach nur unverständlich und mich hat das echt mitgenommen. Sobald ich ihnen davon erzählt hatte waren sie sehr verwirrt, entsetzt und für mich habe sie sehr sehr sehr enttäuschend gewirkt.

Mir gegenüber wurde immer gesagt, sie wollen nur das Beste für mich und ich kann ein Stück weit jetzt auch die Reaktion nachvollziehen, da ich zu dem Zeitpunkt noch echt ganz gut war in der Schule obwohl ich nie wirklich viel gelernt habe.

Bei einem Berufsberater haben wir dann ein Gespräch geführt und auch bei einer Sozialpädagogin an unserer Schule, mit der wir uns dann geeinigt haben dass ich jetzt erstmal gucken sollte, wie die Oberstufe so ist.

Ein halbes Jahr später bin ich mir jetzt eigentlich fast sicher dass die Oberstufe absolut nichts für mich ist. Ich will das nicht falsch rüberbringen aber ich bin absolut kein unschlauer Schüler, der nichts auf die Reihe kriegt, vielmehr bin ich einfach nicht sonderlich begeistert von dem Theorieteil, welcher in der Schule etwas 95 Prozent beträgt.

Wenn ich etwas mache möchte ich ein Resultat sehen, etwas das existiert. Von einem Blatt Papier mit ein bisschen Tinte bin ich nicht sonderlich begeistert, ganz egal was das Ergebnis ist.

Ich hoffe ihr versteht was ich meine und genau das ist der Grund warum ich aktuell nicht gerade motiviert für eigentlich so alles in der Schule bin und ich kann mir ein Allgemeinbildendes Abitur gar nicht vorstellen bei mir.

Das Problem ist allerdings, dass meine Eltern fest davon ausgehen das war nur so ein kleiner "Ausrutscher" sage ich jetzt Mal mit der Idee der Ausbildung, den ich hatte. Somit stehe ich nun seit Wochen hier und weiß nicht, was ich machen soll. Ich traue mich einfach nicht das mit meinen Eltern zu besprechen. Mir haben schon viele Freunde versucht zu helfen und ich weiß, dass das, was sie zu mir gesagt haben alles stimmt, allerdings hab ich es immer wieder versucht und es dann wieder und wieder nicht geschafft mit meinen Eltern darüber zu sprechen.

Dazu kommt, dass Bewerbungsfristen teilweise in nicht Mal einer Woche schon vorbei sind an Stellen, an denen ich mich bewerben möchte.

Hat irgendwer einen guten Rat, oder auch zwei oder drei? Alls her damit ich bin gerade wirklich am verzweifeln.

Und bitte kommt mir nicht an und stellt euch auch noch auf die Seite, was ich denn tun sollte, um eine gute Zukunft zu haben das tun meine Eltern dann schon genug. Ich weiß, dass ich mit einer Fachhochschulreife einige Einschränkungen in weiterer Bildunt haben werde, allerdings in Bereichen, die mich so oder so absolut nicht interessieren.

LG

keine Ahnung wie ich mich genannt hatte sagt einfach... Ist nicht mein richtiger Name, aber sagt einfach Otto oder sowat denkt euch was aus🥴

Schule, Ausbildung, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife, Gymnasium, Oberstufe
Bist du aktuell „Stolz“ auf dich selber – und warum?

Guten Abend liebe GF-Community.

Wenn man selbst etwas Großartiges erreicht hat wie z. B. ein Studium beendet oder eine höhere Position in einem Unternehmen bekommen hat dann ist man „Stolz“.

Aber dies bezieht sich nicht nur auf die Arbeit, Schule, sondern auch auf Persönliches. Wenn, man sich im neuen Jahr etwas vorgenommen hat und es dieses Jahr vielleicht zum Teil davon oder gar komplett geschafft hat. Dann kann man stolz sein. Der eine mehr und der andere weniger.

Aber dabei sein und Kämpfen ist alles!

Es hat aber auch Menschen die Ihren Stolz auf oberflächliche Dinge beziehen. Die einen einfach so um zu Polarisieren und Anzugeben und die anderen, weil sie es durch wirklich harte Arbeit verdient haben.

| Frage:

Bist du aktuell „Stolz“ auf dich selber – und warum?
  • Hast du etwas geschafft das andere nie schaffen würden?

| Eigene Meinung:

Ich wäre tatsächlich nicht stolz drauf, wenn ich mit dem fetten Mercedes (Firmenauto) vom Papa durch die Straßen fahren würde nur um zu zeigen, dass ich cooler bin als alle anderen. Das ist einfach nur dumm. Und mit Stolz hat das nichts zu tun. Stolz hat für mich Persönlich aber einen ganz anderen Wert.

Ich bin tatsächlich in manchen Punkten sehr stolz auf mich, weil ich unglaublich viel in der Vergangenheit erleben musste und es Generell schwer hatte. Jedoch hab ich immer gekämpft und nie aufgegeben. Heute bin ich fast dort wo ich immer sein wollte. Und Ich Kämpfe immer weiter bis ich mein(e) Ziel(e) erreicht habe.

Das sollte jeder!

Ich wünsch’ euch allen alles Gute auf eurem weiteren Weg in die Zukunft. :)

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Nein. Ich bin nicht stolz auf mich. 45%
| Ich hab eine andere Meinung zu diesem Thema. 27%
| Ja. Ich bin stolz auf mich. 27%
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Darf der Arbeitgeber das?

!!Es geht nicht um mich!!

ein Bekannter arbeitet in einem Geschäft (keine Kette) und macht seine Ausbildung dort.

  1. Chefin hat ihn nicht ausgebildet, hat ihm keine zeit im Geschäft gegeben die praktischen dinge zu lernen (wie z.B. Fräsen) die man nur dort lernen kann und wichtig sind für die Ausbildung und hat allgemein nur gesagt „wenn sie fragen haben kommen sie zu mir“
  2. Attest: Bekannter ist krank & hat Arbeitgeberin gesagt dass sie den Attest einholen muss weil man den nicht mehr kriegt (seit 01.01.2023 sind ja jetzt die elektronischen Attests im Spiel) sie hat ihn deswegen angeschnauzt und gesagt ist nicht ihre Aufgabe und er muss es machen
  3. „Unpünktlichkeit“: Er wurde angeschnauzt weil er nicht 5 min früher da ist weil sie ja den Laden um 9 öffnen und deswegen soll er 5 min früher da sein (er kriegt die 5 min nicht gut geschrieben und darf auch nicht 5 min früher gehen)
  4. Toilette: Sie sieht es als sehr egoistisch dass er auf die Toilette „so oft“ geht und wenn es so weiter geht ist sie gezwungen ihn zu kündigen
  5. er macht in seiner Pause Hausbesuche bei Kunden, kriegt er auch nicht gut geschrieben
  6. Krank sein: sie meinte er muss im Betrieb anrufen wenn er krank ist und nur ihr schreiben reicht nicht (Davor war es nicht so, sie war nur wahrscheinlich wütend weil er jetzt sich krank gemeldet hat)
  7. sie hat ihm „gedroht“ die Anmeldung für die Gesellenprüfung nicht zu unterschreiben wenn sie nicht sieht dass er wirklich sich die Mühe gibt zu bestehen
  8. jetzt hat sie ihm eine Abmahnung gegeben wegen all dem und es steht in seiner Akte, meine Frage ist darf sie dass? verstößt sie nicht auch gegen ihren Vertrag in dem sie ihn nicht als Ausbilder ausbildet?
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Ausbildung, Ausbilder, Verstoß
Mir wird Täuschungsversuch vorgeworfen (Schule)?

Wir hatten ein Azubi Matching an der Schule und hatten einen Erkundungsauftrag (sollten einen Bericht über irgendeine Firma und irgendeinen Beruf schreiben die dort vorgestellt wurden).Von 2019-2021 war ich schon mal an dieser Schule, jedoch anderer Bildungsgang und wir hatten damals auch dasselbe gehabt.

Nun wird mir vorgeworfen, das ich meinen jetzigen Bericht komplett vom damaligen Bericht übernommen habe, was kompletter Quatsch ist. Ich habe 2 Tage an diesem Bericht gesessen (insgesamt 6 Stunden). Damals als ich in dem anderen Bildungsgang war hatte ich einen Toshiba Laptop. Dieser Laptop hat jedoch nach der Ausbildung an einem Wasserschaden leiden müssen (er geht noch an aber ist sehr langsam und benutzte den so gut wie gar nicht mehr) und mit dem habe ich meinen damaligen Bericht geschrieben.

Jetzt habe ich einen neuen Laptop von Asus und mit dem, habe ich meinen jetzigen Bericht geschrieben. Die Daten vom alten Laptop habe ich nicht auf meinem neuen, da der nicht so viel Speicher hat. Ich weiß übrigens auch nicht mal mehr welcher Beruf und welche Firma es beim alten Bericht war, geschweige den ob ich es noch habe, da ich alles vom alten Bildungsgang gelöscht habe als der Toshiba Laptop noch normal funktioniert hat.

Ich weiß jetzt nicht was ich tun soll. Meine Lehrer wollen mir dafür jetzt eine 6 geben. Ich habe alles selbst vom Kopf aus geschrieben und habe mir solche Mühe gegeben es so gut wie möglich zu formulieren usw. mit Hilfe von Internet Recherchen und habe mir auch beim Vortrag Notizen gemacht und diese benutzt.

Ich habe auch meinen Lehrern auch genau dasselbe erklärt, wie ich es hier beschrieben habe und bin völlig verzweifelt und traurig deswegen. Die Note würde dann in das nächste Halbjahr mit eingehen und wird eine Klassenarbeit ersetzen... Wäre es so was wichtiges wie das hier, hätte ich niemals so etwas getan und ich gehöre auch zu den Schülern die keine Probleme machen.

Was kann ich tun, wenn mir etwas vorgeworfen wurde, was ich nicht begangen habe? Ich bin volljährig also meine Eltern brauche ich nicht für um das zu klären.

Computer, Arbeit, Schule, Ausbildung, Bericht, Vorwürfe
Wird man über Träume auf dem Wechsel vorbereitet?

Wenn ja, wieso und wofür?

Beispiele, wo Wechsel bevorstehen und man etwas abschließt:

  • 3. Ausbildungsjahr
  • 5 Monate vorm Wechsel des Arbeitsplatzes
  • Umzug
  • Schulabschluss

etc.

Wenn Person XY als Beispiel eine Ausbildung in einen Berufsbildungswerk macht und dort gibt es als Beispiel 365 Leute (Auszubildende, Betreuer, Berufsschullehrer, Ausbilder etc) und Person XY befindet sich in 3. Ausbildungsjahr.

Würden in dem einen Jahr in dem Beispiel alle 365 Leute in dem Träumen nacheinander verarbeitet werden oder werden nur bestimmte Leute verarbeitet, die man auch kannte und auch Kontakt hatte? Wie sieht es aus, wenn man nur dem Namen einer Person irgendwo gelesen hat, aber man die Person nie gesehen hat oder sich nicht begegnet ist?

Beispiele Möglicher Träume, während Person XY schläft:

  • Nacht 1: Person A ist im Traum eine weiße Kirche mit einen roten Turm
  • Nacht 2: Person B ist im Traum ein Computerspiel
  • Nacht 3: Person C ist im Traum irgendeine andere Person
  • Nacht 4: Person D ist im Traum eine Firma
  • Nacht 5: Person E ist im Traum eine Wohnung
  • Nacht 6: Person F taucht im Traum selber auf und ist Originalgetreu.

etc.

Was sind Eure Erfahrungen?

Was hattet Ihr für Träume gehabt, bevor Ihr etwas abgeschlossen hattet z.B. Schulabschluss, Ausbildungsabschluss, Arbeitsplatzwechsel etc.?

Gab es eine Serie von speziellen Träumen?

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Ausbildung und eigene Wohnung mit über 25?

Hallo 😄

Ich muss einfach mal ganz blöd fragen...

Ich bin 2020 ausgezogen bzw von meinem Elternhaus rausgeflogen, als ich meine erste Ausbildung nicht geschafft habe. Burnout, Depressionen und PTBS hat mir damals den Rest gegeben. Seitdem habe ich ALG2 bekommen bzw aktuell wegen der Umstände Grundsicherung(Erwerbsunfähigkeit Rente).

Mein Freund ist Student und ich habe aus Interesse eine Bewerbung abgeschickt. Auch aus dem Grund, weil ich schon gerne eine abgeschlossene Ausbildung hätte, bevor ich 30 bin und eventuell Kinder habe.

Zum Thema Kindergeld vorweg: ich bekomme seit 2020 (21 Jahre alt) kein Kindergeld mehr. Meine Eltern haben sich ganz stark gemacht, dass ich keines bekomme. Mit Hilfe des Jobcenters damals wurde Abzweigung beantragt aber da hieß es, ich hätte keinen Anspruch. Seitdem bekomme ich das Kindergeld quasi verrechnet mit meinen Leistungen vom Jobcenter direkt. (ich bekomme Grundsicherung vom Jobcenter, da ich in einer Bedarfsgemeinschaft lebe und das hier dann über das Jobcenter zusammen über meinen Freund läuft)

Wenn ich eine Ausbildung starte, falle ich automatisch aus dem Raster und muss die Hälfte der Wohnung zahlen, was ich mir mit 600€ netto definitiv nicht leisten kann. Auch nicht mit einem Anspruch von 200€ durch Bab. Wenn ich das Kindergeld zusätzlich hätte, sähe die Sache anders aus.

Meine Eltern sind vor einigen Jahren umgezogen (habe ich gehört) komme also auch an keinerlei Infos ran. Und seit dem Rausschmiss habe ich auch keinerlei Kontakt zu denen.

An Hälfte der Wohnung müsste ich mich mit 636,98€ beteiligen, die andere Hälfte zahlt das Jobcenter bei meinem Freund dann.

Aber was ist mit mir. Ich habe nach dem ersten Advent ein Vorstellungsgespräch und die Chefin meinte auch direkt, dass ich Probearbeiten kann und und theoretisch im August 2024 anfangen kann. Das Vorstellungsgespräch hier ist im Prinzip einfach nur eine Art Kennenlernen, Arbeitskleidung anprobieren usw. (Ich kenne die Chefin privat deswegen ist das in trockenen Tüchern).

Aber sollte ich gar keine Unterstützung bekommen, kann ich mir die Ausbildung ja sonstwo hinschieben. Ich bekomme in letzter Zeit keine Antwort mehr vom Jobcenter und dringlich ist das ganze wirklich sehr.

Ich bin bei Ausbildungsbeginn nicht mehr unter 25. Laut Kindergeldstelle habe ich eine abgebrochene Ausbildung ergo sowieso kein Anrecht mehr darauf. Bin also ziemlich am verzweifeln.

Kennt sich jemand mit der schwere an Problemen aus? Ungern würde ich die Chance verpassen, nur weil ich es mir nicht leisten kann. WG Zimmer kommt nicht in Frage, weil mein Freund gleichzeitig mein gesetzlicher Vormund ist aus Gründen, die ich nicht erwähnen möchte...

Vielen Dank für kompetente Antworten <3

Ausbildung, eigene Wohnung, Jobcenter
Bewerbungsschreiben verbesserung?

Könnt ihr mir vielleicht verbesserungsvorschläge geben?

Bewerbung für eine Ausbildung zur Notfallsanitäterin

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die Broschüre Ihrer Ausbildungskampagne „Retter werden!" hat mich direkt angesprochen und in mir den Wunsch geweckt, bei Ihnen eine interessante und spannende Ausbildung zur Notfallsanitäterin anzutreten.

Im Juli dieses Jahres habe ich mit sehr gutem Erfolg meinen Realschulabschluss erworben. Besondere Freude haben mir die Fächer Chemie, Sport, Geschichte und Biologie bereitet.

Erste Einblicke in das Gesundheitswesen habe ich im Juli 2022 anhand eines Schülerpraktikums in einer Einrichtung für Pflegebedürftige sammeln dürfen, welches in mir bereits ein großes Interesse an einem medizinischen Beruf geweckt hatte.

Ich bin ein hilfsbereiter, verantwortungsvoller, kontaktfreudiger und körperlich belastbarer Mensch.

In meiner Freizeit treffe ich mich gern mit Freunden, lese Bücher und spiele Volleyball, da es mir sehr wichtig ist den Teamgeist zu pflegen.

Mein Interesse zu medizinischen Themen sowie meiner schnellen Auffassungsgabe und meiner Motivation sind Stärken, die ich gern in die Ausbildung zur Notfallsanitäterin einbringen möchte. Ich sehe mich als sehr passend in einem anspruchsvollen, abwechslungsreichen und körperlich aktiven Beruf, der mich immer wieder vor neue Herausforderungen stellt.

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen.

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