Abschiedsgeschenk nach 1 - Jährigem Praktikum im Kindergarten?

Hallo,

Im Rahmen meiner Ausbildung zur Erzieherin werde ich noch bist August in einem Kindergarten arbeiten, ich war dann ein Jahr dort. Ich arbeite dort super gerne, doch so langsam sollte ich mir Gedanken über die Abschiedsgeschenke machen.

Für die Kinder meiner Gruppe habe ich mir einen Schlüsselanhänger mit Namensperlen überlegt, zudem einen kurzen Brief mit der schönsten Erinnerung, was ich mit dem Kind gerne gemacht habe oder was ich besonders an ihm geschätzt habe. Außerdem noch ein paar kurze Worte für die Zukunft. Hat jemand noch eine andere Idee oder eine Idee wie man dies Geschenk verpacken kann ? Denkt ihr ich sollte der Gruppe noch etwas schenken und wenn ja was?

Bei den Geschenken der Kolleginnen bin ich sehr überfragt. Alleine schon wem ich etwas schenken soll. Natürlich meinem Kolleginnen der Gruppe. Doch Nachmittags haben wir Sammelgruppen und ich arbeite täglich mit einer Erzieherin zusammen die nicht in meiner Gruppe ist. Wenn ich der etwas schenke muss ich den anderen ja auch was schenken. Vielleicht sollte ich für die anderen ein kleines Geschenk machen das jeder bekommt? Also die restlichen 14 Leute .

Habt ihr Ideen wem ich was schenken kann, bin da echt planlos.

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2 Ausbildungsberufe - Eine Entscheidung?

Hallo,

ich stehe vor der Entscheidung zwischen 2 Ausbildungsberufe:

  • Kaufmann - Büromanagement.
  • Informationselektroniker.

Beide kommen infrage, denn einerseits besitze ich Organisationsfähigkeit, schreibe gerne am Computer, habe ein höfliches gepflegtes Auftreten, mag strukturiertes arbeiten, Ordnung und arbeite auch sehr Selbstständig sowie Sorgfältig. (Kaufmann - Büromanagement)

Andererseits arbeite ich auch gerne Analytisch, Prüfend/Überprüfend, Problemlösungsorientiert und tüftle sehr gerne. Ich erforsche auch gerne das Innere im allgemeinen, das betrifft dann auch Elektrogeräte. Schon als Kind versuchte ich zum Beispiel Selbstständig meine kaputte Armbanduhr zu reparieren, auch wenn ich davon keine Ahnung hatte. Ich öffnete sie, erforschte das innere der Uhr und werkelte drauf los. (Informationselektroniker)

Ich mache mir darüber Gedanken, denn es wäre meine 2. Ausbildung. Ich möchte nicht nochmal eine falsche Entscheidung treffen. Der finanzielle Aspekt nach der Ausbildung spielt natürlich eine große Rolle. Mir ist bewusst, das beide Berufe wahrscheinlich nicht besonders gut bezahlt werden, beziehungsweise im vergleich zu anderen Ausbildungsberufen, eher niedrig. Mir ist auch bewusst, das es auf das Unternehmen ankommt, in dem man angestellt ist. Beide Unternehmen sind eher kleinere Unternehmen.

Ist hier jemand, der jemanden kennt, der einer von beiden Ausbildungsberufe gelernt hat, oder der selbst einer der beiden Ausbildungsberufe gelernt hat und wie kann man davon leben? Welcher Ausbildungsberuf wäre eher zu empfehlen?

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MTA oder BTA/Biologielaborant Ausbildung (+Weiterbildungsmöglichkeiten)?

Guten Tag.

Nachdem ich mich dagegen entschieden habe ein Biologiestudium anzufangen, weil der Arbeitsmarkt danach anscheinend sehr schlecht sein soll, habe ich mich für eine Ausbildung entschieden.

An sich würde ich gerne die Mta Ausbildung machen (Medizinisch technischer Assistent), weil es mich interessiert in diesen Bereich im Labor zu Arbeiten und die Ausbildung mir auch sehr Spaß machen wird.

Nun weiß ich aber nicht ob und welche Weiterbildungsmöglichkeiten man als Mta überhaupt hat, ich würde schon gerne hochsteigen und eventuell auch ein wenig mehr in der Zukunft verdienen. Ist es da Ratsamt nach den Ausbildung ein Biomedizin Studium ran zu hängen oder finde ich am Ende wieder keine Arbeit wegen Überqualifikation oder sowas. (Ich würde am liebsten gerne an Krankheit forschen/im labor da dran Arbeiten usw.)

Eine andere Möglichkeit die ich in Erwägung gezogen habe, wäre es eine Biolaboranten oder BTA (Biologisch technischer assistent) Ausbildung zu machen. Gibt es zwischen den zwei irgendwelche Unterschiede beim Arbeitsmarkt? Zur Zeit stehe ich eher zum Biolaboranten, weil man dort gleich im Betrieb ist und während der Ausbildung eine Vergütung bekommt, oder wäre es trotzdem besser doch eher die Bta Ausbildung zu machen? Ich habe gesehen, dass man sich dann zum Biotechniker fortbilden lassen kann, das hört sich auch ganz gut an.

Mir ist es eigentlich relativ wichtig nicht auf einer Position festzustecken, aber soweit ich weiß sind die Arbeitschancen in der Biologie ja sowieso relativ schwierig oder? Ist das bei der Biomedizin gleich? (Ich möchte echt lieber im Labor arbeiten :)

Sind hier vielleicht Leute unter euch, die Erfahrung damit haben und mir bei meiner Entscheidung vielleicht helfen könnten? Ich wäre euch auf jeden Fall dankbar, wenn es jemanden gibt der vielleicht aus Erfahrung oder so sprechen kann. LG

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Hilfe. Panische Angst vor der praktischen Prüfung?

Hallo :)

also, ich habe Freitag meine praktische Prüfung für den Führerschein, morgen werde ich nochmal mit dem Fahrlehrer fahren. Ich komme mit meinem Fahrlehrer nicht so klar, hab’s aber immer ausgehalten. Auf jeden Fall habe ich Freitag meine pp und ich hab mega Angst, durchzufallen. Ich bin schon 2 mal zuvor durch gefallen und das hat mir echt richtig zu schaffen gemacht, hab sogar geweint haha. Auf jeden Fall war ich vor meiner ersten Prüfung ganz locker drauf, wenden parken Autobahn Landstraße lief echt alles perfekt. Sind dann sehr lange in 30er Zonen gefahren, in meinem Viertel, dachte dann sind endlich raus und fange an zu beschleunigen und siehe 2 Sekunden später die Markierung „30“ auf der Straße aber mein Fahrlehrer hatte schon auf die Bremse getreten und es war vorbei. Hat mich so aufgeregt, da ich es ja selber bemerkt hatte aber na ja.. beim zweiten Mal hat’s ähnlich gut angefangen, wieder perfekt geparkt alles und zum Ende der Prüfung anscheinend Stopp Schild überfahren. Oder nicht an der Haltelinie, sondern Stück weiter vorne gehalten. Hab ich nicht gesehen und weiß bis heute nicht wo, werde meinen Fahrlehrer bitten morgen mit mir da lang zu fahren. Auf jeden Fall ist beides erst am Ende der Prüfung passiert, beim selben Prüfer, und ich wusste beim zweiten Mal nicht mal dass ich durchgefallen bin.. mit meinem Fahrlehrer hatte ich zuletzt soo Probleme, der schreit halt dauernd und wollte zwischendurch auch abbrechen. Aber denke mir immer wieder ziehs durch zeigs dem.. Der hat mich halt auch null auf die Fragen vorbereitet (konnte ich trzdm alles) und sich während der Prüfung über eine Schülerin lustig gemacht, die bei hm durchgefallen ist. Ja ich wollte mir einfach mal den Frust von der Seele schreiben :D jetzt bin ich halt hier, bin 5 Wochen nicht mehr gefahren und mache bald wieder Prüfung. Und hab einfach nur Angst davor.. Theorie bin ich sofort durch gekommen und generell, schaffe ich eigtl immer alles was ich mir vornehme, darum macht mich das erst recht so fertig.. werde auch dieses Mal mit schlechtem Gefühl in die Prüfung gehen..

hat vllt. wer Tipps für mich? Generell für die Führerscheinprüfung oder die Angst

Danke :)

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MFA oder Heilpraktiker?

Hallo ich würde mir gerne eine zweite Meinung einholen mal von Leuten die mich nicht persönlich kennen und das neutral beurteilen.

Ich habe die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten bereits begonnen und 2017 aus gesundheitlichen Gründen abgebrochen. Mir fehlen noch 1 1/2Jahre, eventuell 2 Jahre, da ich viele Fehlzeiten hatte (gesundheitsbedingt) und die das erst im nachhinein entscheiden ob ich nun 2 Jahre oder 1 undhalb machen muss.

Zudem ich bin mittlerweile jetzt 22 geworden es ist viel zeit vergangen! Ich habe derzeit eine Kosmetikausbildung beendet die allerding nur ein halbes Jahr ging (Intensivkurs)

So und jetzt steh ich da ohne eine ordentliche dreijährige Ausbildung. Ich fühle mich total wertlos. Einerseits überlege ich die MFA Ausbildung weiter zu führen, andererseits überlege ich auch die Heilpraktikerausbildung anzufangen, da dies auch in Zukunft mein Ziel ist! Da diese Ausbildung allerdings auch nicht staatlich anerkannt ist weiss ich nicht was ich tun soll!

Würdet ihr die MFA Ausbildung zu Ende bringen und eventuell 2 Jahre mit einem elenden Azubigehalt leben und anschliessend die Heilpraktikerausbildung machen.

Oder ich fange an als Kosmetikerin zu arbeiten mit einem Gehalt von 1.4 netto (fürs erste) und beginne dann mit der Heilpraktikerausbildung?

An sich würde ich ja die zweite Option wählen nur habe ich Angst, dass ich es irgendwann bereuen werde die Mfa Ausbildung nicht gemacht zu haben, einfach aus Prinzip.

Was würdet ihr in dieser Situation tun? Klar kann man MFA/Kosmetik und den Heilpraktiker gut verbinden, jedoch würde mich das wie gesagt 2 Jahre eventuell kosten und ich werde auch nicht jünger.

Würde gerne mal andere Meinungen hören.

Schule, Ausbildung, Heilpraktiker, Medizinische Fachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Sind Noten wichtig in der Ausbildung//danach?

Ich hatte gerade eine Diskussion mit einem Azubi Kollegen, in wie fern die Noten der Berufsschule bzw. auf dem Zeugnis am Ende wichtig für die weitere Zukunft sind.

Er meint nämlich er will von seinem 2er Schnitt zum 1er Schnitt, weil er dann mit seinem Chef über seine Lohn besser verhandeln kann, also dass er mehr kriegt bzw. eine bessere Stelle. Ich bin der Meinung, es juckt im Endeffekt keinen und er soll sich keinen Stress machen.

Ich kenne viele die ihre Ausbildung einfach so mit einem 3-4er Schnitt durchgezogen haben und die haben jetzt auch gute Jobs, weil sie Ahnung von Fach haben, nur keine Lust hatten unnötige/veraltete Sachen zu lernen. Das was wir lernen ist entweder Halbwissen oder total Falsch. Im Endeffekt kann man sowieso nichts was man (bei uns) in der Berufsschule lernt auf die Praxis beziehen, das muss man sich sowieso alles aneignen.

Wie ist das in der Praxis? Sind die Noten so wichtig? Ich hab oft gehört, dass Berufserfahrung wichtiger sind als Noten oder welchen Abschluss du hast. Ich hab von Auslernen gehört, die 1er Zeugnisse hatten, dass sie keine Stellen finden konnten, weil sie keine "Berufserfahrung" hatten.

Also wenn ich mich in eine Situation hineinversetze in dem mir ein Unternehmen gehört und mein Azubi ausgelernt hat, dann kriegt der doch kein besseres Gehalt von mir, nur weil er gute Noten hat? Solange er seine Arbeit macht, sind mir als Chef die Noten egal, oder nicht?

...Ich finde unser ganzes Schulsystem bekloppt, vielleicht liegts auch nur an meiner Berufsschule, aber wir sind eine IT Klasse mit drei Frauen, die NULL (ich meine das wortwörtlich) Ahnung von der IT haben, und alle drei haben bis jetzt einen 1,0 Schnitt. Warum? Weil sie Sachen auswendig lernen können und schön Plakate entwerfen können.

Also ich gönne es den Dreien, ich finde das aber total verwirrend. Die Jungs die Ahnung von der IT haben, die sich im Unterricht langweilen, die Privat mit der IT zu tun haben, vielleicht sogar ein paar Semester Informatik studiert haben, kriegen eine 2 oder 3, weil sie irgendwelche Gesetze nicht auswendig wissen, welche sie niemals mehr im Leben brauchen werden.

Ich finde da verliert die 1 ihren Wert total, für mich war eine 1 früher in der Mittel/Oberstufe sehr selten anzutreffen, man musste sich mächtig ins Zeug legen. Hier wird sie einem einfach so Geschenkt. Seitdem ich sehe wie die Noten verteilt werden, kann ich Noten nicht mehr ernst nehmen, jedenfalls was die Berufsschule angeht.

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WIe ist die Ausbildung als Landwirt/in?

Hallo Liebe Community,

Seitdem ich nach meinem Abitur unzählige flüchtige Gedanken und Empfindungen gehabt habe und alles zusammen zu einer fundierten Meinung führen konnte, bin ich jetzt sehr entschlossen, auf der Suche nach meiner persönlichen Berufslaufbahn in Richtung Landwirtschaft zu gehen. Da ich ursprünglich das Studium für Agrarwissenschaften angepeilt hatte und ein großer Teil meines Interesses im "wissenschaftlichen" liegt, würde es mich freuen wenn ihr mir ein wenig Auskunft darüber geben könntent wie vertieft man bspw. über die Biologie der Pflanzen/Tiere lernt, oder was mich noch mehr interessiert ist in was für einem Umfang bspw. die Phytomedizin, Pflanzenernährung und Bodenkunde, Verfahrenstechniken und generell technischen Grundlagen, abgedeckt sind. (?) Ich bin mir bewusst, dass man in einer Ausbildung nicht so verstärkt wissenschaftlich arbeitet wie auf einer Uni und das ist mir auch ganz Recht so. Trotzdem interessiert es mich, wie sehr man diese Themengebiete behandelt :) Ich möchte definitiv nicht studieren und mich lieber mit Inhalten beschäftigen, die ich nach der 'Schule' im Job anwenden kann und da ich mit meinem Abi gleich ins das 2. Lehrjahr einsteigen würde und 4 Tage in einem Betrieb und nur 1 Tag Theorie in der Schule haben würde, habe ich Angst, dass mir die generelle Wissensvertiefung/theoretisches Wissen, welches den aktuellen Erkenntnis-/Forschungsstand widerspiegelt, fehlen würde. Ich möchte aus diesem Beruf alles ausschöpfen was da nur geht und freue mich von euch zu hören, inwieweit ihr denkt, dass ich das mit der Ausbildung schaffen würde.
Ich erwarte mit großem Interesse eure Antworten und danke allen schon mal im Voraus! <3 :)

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