Kann man in einer Maßnahme wieder gesteckt werden, nur mit der Argumentation, einen geregelten Tagesablauf zu haben? (berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme)?

Das Wort hat mich eh verwirrt. Was meinen die mit geregelten Tagesablauf?! Hört sich wie Dystopie an. Dann die englische Übersetzung angeschaut und man meint anscheinend daily routine.

Und die habe ich. Morgends aufstehen, PC an, Vokabeln reviewen, Zähne putzen, Essen, Videospiele spielen und irgendwann um circa. 17:00 Spazieren gehen um Vitamin D zu bekommen und circa. 22:30 ins Bett.

Und jetzt sollte ich wieder zu einer sogenannten sinnlosen (zumindest für mich) berufsvorbereitende Blödungsmaßnahme gehen. Die wirklich nichts für mich bringt. Das soziale Umfeld da stört mich, die Aufgaben stören mich (Wiederholende 4-7. Klasse Niveau buchstäblich). Auch argumentierte man damit, da ich ja noch keine Ausbildung hätte.

Ich habe verdammt nochmal ein Fachoberschulreife. Auf was soll mich das vorbereiten?

Gedroht wurde mir übrigens wenn ich das nicht tue, dass man mich dann nicht mehr ausbildungssuchend meldet. Ich erfülle die Pflichten aus den EGV (2 Bewerbungen pro Monat, manchmal mal also über das Ziel - Der Arbeitsmarkt ist schlecht in meiner Umgebung.)

Muss ich da nochmal hin? Bin u25. Keine Berufschulpflicht mehr. Wird von Sozial Fonds soweit ich weiß gesponsert, also sollte eigentlich freiwillig sein, nicht?

Schule, Agentur für Arbeit, arbeitslos, Hartz IV, Maßnahme, Ausbildung und Studium
Bürokauffrau werden, Jura studieren, oder doch BWL?

Hallo liebe Community!

Ich bin ein 15 jähriges Mädchen, und ich erhoffe mir durch diese Frage einen guten Rat bezüglich meiner Zukunft. Vorweg: Ich weiß , dass mir niemand hier sagen kann, welchen Weg ich in der Zukunft einschlagen soll, aber ich stelle diese Frage trotzdem, und freue mich über gute Ratschläge.

Bereits seit ich 13 Jahre alt bin, lerne ich in der Schule über verschiedene Berufe. Außerdem hatten wir bereits Schnuppertage, um gewisse Berufe besser kennenzulernen. Damals begann ich mich auch für den Beruf "Bürokauffrau " zu interessieren.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich aber sehr viel mit Gesetzen und Verordnungen. Gesetze interessieren mich , und ich habe auch über ein gutes Gedächtnis , weshalb ich mir auch bereits über ein Jurastudium Gedanken gemacht habe. Im der Schule bin ich sehr gut( Notenschnitt 1,1).

Seit ich auf einer anderen Schule bin ,habe ich auch das Fach Betriebswirtschaft. Ich habe gemerkt, dass mich dieses Fach sehr interessiert, und ich lese auch in meiner Freizeit BWL-Bücher.

Mir wurde bereits von mehreren Menschen gesagt, dass es fast schade wäre wenn ich nicht studieren würde.

Meine Frage : Wie weiß ich, welche Ausbildung bzw. welchen Studiengang ich wählen soll?

Liebe Grüße und danke für gute Antworten

Sophie :)

Beruf, Studium, Schule, Zukunft, Ausbildung, Buerokauffrau, BWL, Jura, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Bewerbung für einen Nebenjob - ist die Bewerbung so ok?

Hallo,

ich möchte mich bei dm für eine freie Stelle als Mitarbeiter für Warenverräumung bewerben und wollte mal nachfragen, ob meine Bewerbung so ok ist, gerne bin ich offen für Verbesserungen.

Bewerbung als Mitarbeiter für Warenverräumung

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf der Suche nach einem Nebenjob bin ich
auf Ihrer Internetseite auf die freie Stelle aufmerksam geworden. Daher möchte ich mich Ihnen als tatkräftige und motivierte Unterstützung für Ihr Team vorstellen und mich als Aushilfe zur Warenverräumung bewerben. Im Jahr xxx habe ich die mittlere Reife an der xxx erworben.

Bisher habe durch ein 4-wöchiges Praktikum im dm Markt einige Einblicke in die Tätigkeiten eines Drogisten erhalten. Während dem Praktikum lernte ich auch den Umgang mit Kunden und den ordnungsgemäßen Umgang mit wichtigen Unterlagen. 

Eigenschaften wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind für mich selbstverständlich und auch der Umgang mit Menschen fällt mir leicht. Egal, ob ich im Team mit Kollegen arbeite oder Kunden betreue. Außerdem habe ich einen großen Sinn für Ordnung und Sauberkeit.

Ich möchte gerne als sinnvolle Tätigkeit als Aushilfe bei Ihrem Unternehmen arbeiten. Diese sehe ich auch als eine gute Möglichkeit, meine beruflichen Kenntnisse zu erweitern.

Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen und hoffe, dass ich die Chance bekomme, Sie bei einem persönlichen Gespräch von meiner Qualifikation überzeugen zu können. 

Vielen Dank im Voraus für Ihre Mühe.

Mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Schule, Bewerbung, Aushilfe, warenverräumung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Stress und Probleme in der Ausbildung?

Hey. wie oben schon gelesen hab ich ein paar Probleme während der Ausbildung die ich jetzt als Rechtsanwaltsfachangestellte mache (1 Lehrjahr).

Ich hab mit dem Qualifiziertenmittelschulabschluss die Ausbildung im September 2019 begonnen, schon ab dem 2 Tag wurde ich gerufen, weil meine Arbeitsklamotten nicht angemessen waren, dass konnte ich noch ein wenig nachvollziehen.

Aber das ich dann am nächsten Tag wo alles gepasst hat wieder gerufen worden bin mit der Aussage "Kann es sein das Sie ein wenig schwitzen und man es riecht?" das hat sich Monate lang gezogen.

Nachdem das dann abgeschlossen wurde fingen die Probleme in der Abteilung an, erstens mit den Kollegen und zweitens ich hab nichts gemacht, außer Kaffee verteilen, Küchen putzen, Pakete mit einem kleinen Wagen hoch und runter bringen usw.

Es hieß immer ich komm in eine andere Abteilung, aber das hat sich auch gezogen. Wie auch immer wurde ich dann freigestellt 6 Wochen wegen Corona und als ich dann im Mai angefangen habe wurde alles noch schlimmer.

Ich wurde richtig fertig gemacht, weil ich Fehler gemacht hab (und das auch weil ich mich erstens unwohl fühle und zweitens Auszubildende bin), es wurde auch oft über mich im gleichen Zimmer noch wo ich da war über mich gelästert.

Am Ende des Monats wurde ich dann richtig zusammen geschi**en, weil ich angeblich nichts weiß und nichts tu für die Ausbildung, sodass ich in meiner Mittagspause geweint hab.

Es gibt noch eine Auszubildende, sie meinte wir gehen jetzt zu der Personalleiterin hoch und reden, weil des kann so nicht weiter gehen. Der Grund warum ich nicht schon davor geredet habe ist, weil ich sowieso schon die Kanzlei wechseln wollte, aber das es so brutal wird hätte ich nicht gedacht.

Dann habe ich mit der Personalleiterin gesprochen und bin am nächsten Tag nicht zur Arbeit gegangen und an den Tag wurde mit den allen gesprochen, die Abteilungsleiterin wusste übrigens nichts davon.

Ich habe dann die Abteilung gewechselt und Ende des Monats wurde ich wieder, von der neuen Kollegin, angesprochen, dass sie von mir erwartet selbstständig zu sein und das ich so viele Fehler mache usw. und gleich danach ist sie Runter zur Personalleiterin gegangen und hat mit mir geredet, gleich danach kam eine Mail an mich für eine Einstündige Besprechung.

Die Personalleiterin meinte zu mir "Ich spreche jetzt offen und ehrlich, ich denke nicht das dieser Beruf weder hier noch in einer anderen Kanzlei was ist." und weil mein Mathe auch nicht so gut ist.

Danach hatten wir wieder ein Gespräch und ich meinte das dieser Beruf doch was für mich ist nur nicht eben in dieser Kanzlei.

Ich meinte dann das ich mich wo anders Bewerbe und sie meinte darauf hin "Ja dsa ist auch am Sinnvollstens", da sie weis, sie kann mich nicht kündigen, weil sie keinen triftigen Grund haben.

Jetzt meine Frage soll ich mich wo anders Bewerben ab dem 2 Lehrjahr oder wieder zur Schule gehen?

Bin übrigens erst vor kurzem 17 geworden.

Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium
Bewerbung an mehreren Hochschulen, anscheinend nicht möglich?

Hallo, ich befinde mich zur Zeit in der Bewerbungsphase für die Hochschule, jedoch habe ich ein großes Problem, wobei mir anscheinend niemand helfen kann und ich bin ratlos.

Ich habe mich an meiner Wunsch-Schule beworben.Diese Hochschule vergibt Studienplätze jedoch nach einem Auswahlverfahren, wobei alle Bewerber gerankt werden, weshalb meine Aufnahme zum Studium nicht gesichert ist und ich mich somit entschieden habe, mich zur Sicherheit auch an einer anderen Hochschule zu bewerben.
Diese Hochschule vergibt Studienplätze allein durch einen Antrag zur Immatrikulation, was bedeutet, dass mein Studienplatz gesichert wäre.

Das Problem ist, dass wenn der Antrag zur Immatrikulation ausgefüllt und abgeschickt wird, ich zustimme, dass ich wirklich an dieser Hochschule studieren möchte und ich somit aus dem Verfahren der anderen Schule ausscheide.

Beide Auswahlverfahren enden aber am gleichen Tag, weshalb ich an der Hochschule nachgefragt habe, ob es möglich wäre vorher Bescheid zu kriegen, ob man einen Studienplatz hat, damit ich, falls nicht, noch den Antrag an der anderen Schule ausfüllen kann. Dies sei jedoch nicht möglich, was ich wirklich nicht verstehe! Denn falls ich auf gut Glück abwarte, ob ich den Studienplatz erhalte und ihn dann nicht bekomme, stehe ich ohne Studienplatz dar!

Der Grund warum ich ratlos bin ist, weil meine Wunsch-Schule 30 min entfernt ist und die andere fast 3 Stunden, weshalb ich mir dort eine Wohnmöglichkeit suchen müsste und es dafür schon zu spät ist, da ich erst dachte, dass ich dort auch mit dem Auto hinfahren könnte, was auf lange Sicht nicht sinnvoll wäre.

Meine Frage also: Gibt es wirklich in diesem Fall gar keine Möglichkeit, eine frühere Rückmeldung zu kriegen? und Gibt es wirklich keinen anderen Weg dieses Problem zu lösen, als einfach nur mein Glück an der einen Schule zu versuchen?

Ich hoffe ich konnte mein Problem so gut wie möglich erklären und hoffe auf eure Ratschläge! Ihr könnt mir auch gerne Rückfragen stellen, falls die Frage unklar war!

Studium, Schule, Bewerbung, Hochschule, studieren, Bewerbungsverfahren, Immatrikulation, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausbildung und Studium