Lohnt es sich mit 28 Jahren noch studieren?

Also ich komme irgendwie nicht weiter weil ich zu viel über meine aktuelle Situation nachdenke ...

Ich bin 25 Jahre und da ich vor kurzem meine Ledenschaft zum Cameraman / Cutter gefunden habe will ich mich in der Richtung bewegeh und es Hauptberuflich machen ( später als Freelancer Selbständiger Cutter arbeiten ) mache schon sehr viel in der Richtung... In meiner kompletten Freizeit beschäftige ich mich nur mit Videos produzieren schneiden und auf YouTube hochladen und in 3-6 Monaten wenn ich viel besser geworden bin will ich als Freelancer damit auch Geld verdienen ..

Wohne aktuell bei meinen Eltern, besuche das Abendgymnasium und arbeite als Currierfahrer auf Minijob ..

Hab also eigentlich noch genug Zeit mich im Bereich Cutter selbständig weiterzubilden und besser zu werden ..

Was soll ich machen? lohnt es sich noch zu studieren ??? Würde mit 27 Jahren Fachabi bekommen und mit 28 Jahren Abi ... Soll ich es zu Ende machen und dann in dem Bereich Studieren ?

Wie gesagt Ziel ist es später mich damit Selbständig machen und davon dann Leben ... ( Und da ich jetzt schon sehr viel Zeit damit verbinge macht es mir auch nix aus später auch 80 Stunden die Woche zu arbeiten , denn alles was mit dem Cutten Videos produzieren zu tun hat macht es mit auch noch unglaublich viel Spaß ..

Wenn man als Freelancer in dem Bereich arbeiten möchte, kommt es ja immer besser an wenn man nicht nur Erfahrung und Können vorzeigen kann ,sondern auch noch wenn man es z.b auch Studiert hat.

und mit einem Studium würde ich auch neue Kontakte in dem Bereich knüpfen was auch von Vorteil wäre (: ...

Also was tun Abendschule zu Ende machen und dann mit 28 Jahren Studieren ??? ( Lohnt es sich noch ??)) wäre dann mit 33Jahren fertig ..

Oder einfach eine Arbeit finden und versuchen in der Freizeit mir was eigenes in dem Bereich aufbauen ohne Studium oder Ausbildung ??

Was könnt Ihr mir empfehlen ??

Wie würdet Ihr machen ??

Danke

Beruf, Finanzen, Studium, Selbständigkeit, Schule, Geld, Wirtschaft, IT, Ausbildung, Videoschnitt, Abitur, Cutter, Freelancer, Unternehmen, Video Editor, Abendschule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Jura, Lehramt oder Medizin?

Hallo! :)

Ich bin eine Schülerin auf einem Gymnasium, die nach den Ferien in die Abschlussklasse (also Q2) kommt und ihre Abiprüfung schreibt. Ich habe also nur noch ein Jahr vor mir.. Mich beschäftigt schon seit Jahren was ich mal nach der Schule machen möchte und ich weiß, dass es meine Entscheidung ist, aber vielleicht habt ihr ja Erfahrungen etc.?

Ich will schon jahrelang Medizin studieren und nicht nur aus reinem Interesse, sondern weil ich ganz genau weiß, dass ich für dieses Fach „brenne“. Ich habe Pratikas in dem Bereich gemacht und auch ein „Schülerstudium“ bei dem ich in den Vorlesungen saß und mir ein paar Semester von diesem Studiengang angeschaut habe und es fasziniert mich weiterhin. Rein notentechnisch hätte ich sogar eine Chance.. Ich gehöre schon seit Jahren zu den Besten aus meiner Stufe und hatte nie Probleme mit meinen Noten bis ich plötzlich in einem meiner LK‘s im Dreier und Vierer Bereich stand. Sonst sind meine Noten nicht schlechter als 1 oder 2 (egal welches Fach!)

Diese Dreien und Vieren in meinem LK machen mir so einiges kaputt und deswegen weiß ich nicht ganz genau, ob ich es schaffe einen 1,0-1,3 Schnitt hinzukriegen... Dementsprechend sehen meine Chancen für ein Medizinstudium auch nicht ganz perfekt aus.. Ich werde den TMS Test machen und einfach gucken was mich erwartet, aber dennoch muss ich andere „Ideen“ bzw. Perspektiven haben... Neben Medizin liegen mir die Rechtswissenschaften sehr am Herzen. Ich habe dieses Fach schon etwas länger in der Schule und habe auch mit einem dort unterrichtenden Richter gesprochen... Meine Hausarbeit in der Q1 habe ich auch über ein rechtsethisches Thema geschrieben und habe die Note „1+“ also 15P. erhalten.. Ich habe mich sehr über das Studium informiert und weiß, dass es ein langes Studium ist und dass die Staatsexamina sehr sehr schwer sind und 20-30% durchfallen (zumindest im 1. Staatsexamen). Es ist auch sehr schwer eine „gute“ Note zu bekommen. „Voll Befriedigend“ gilt „schon“ als Prädikatsexamen und das erreichen sehr wenige... Ich würde es sehr gerne studieren, aber ich möchte auch einen vernünftigen Job kriegen am Ende.. Es muss keine Großkanzlei sein, aber ich will auch nicht arbeitslos werden oder nur für sehr wenig Geld (also ein vernünftiges Gehalt bei dem sich das Studium gelohnt hat) arbeiten.. Am liebsten würde ich im Staatsdienst arbeiten, aber selbst da will ich mir alle Türen offen lassen.. Ich weiß, dass es in diesem Studium mehr um das Verständnis als das Auswendiglernen geht! Das merke ich auch im Unterricht, aber dennoch zweifle ich einwenig und überlege es mir SEHR GUT.
Ein Lehramtsstudium interessiert mich aber auch... Zwar nicht so sehr wie Medizin und Jura, aber ich kann es mir auch vorstellen.. Das Risiko, arbeitslos zu werden, ist da auch nicht so groß und das Staatsexamen schaffen auch mehr..

Ich bin einfach sehr verzweifelt :(

Ich würde mich sehr über Antworten freuen - am Besten von jemanden der aus Erfahrung spricht!

Medizin, Studium, Schule, Jura, Jurastudium, Lehramtsstudium, Lehrer, Medizinstudium, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kindergeld beziehen trotz "Ausbildungspause"?

Hallo,

ich (22) bin dieses Jahr durch meine letzte mündliche Prüfung geflogen und muss jetzt im nächsten Jahr sowohl die Prüfungsvorbereitung als auch alle 8 Prüfungen wiederholen.

Da mein Freund und ich seit 3 Jahren planen nach meiner Ausbildung endlich zusammen zu ziehen, meine Ausbildung aber leider 180 km entfernt war (wir kommen aus der gleichen Gegend aber ich bin für die Ausbildung unter der Woche weg gewesen) habe ich mich entschlossen das Angebot meiner (schulischen) Ausbildung anzunehmen und nur zu der Prüfungsvorbereitung und den Prüfungen wieder dort hin zu gehen und mir vorerst einen Job zu suchen, um endlich mit meinem Freund zusammen ziehen zu können. (er ist durch seinen Job und sein Kind leider ortsgebunden)

Da ich dadurch ab Februar nicht mehr arbeiten kann, sondern mich auf die Prüfungen vorbereiten muss, wäre meine Frage, ob ich trotz allem Kindergeld beziehen kann, da ich ja eigentlich noch in der Ausbildung stecke und darauf angewiesen bin.

Meine Eltern meinten jetzt, dass das vermutlich möglich wäre, da ich dieses Jahr noch kein Geld verdient habe und man als Schüler bis 8.000€ im Jahr verdienen darf ohne dass es das Kindergeld beeinträchtigt, sicher waren sie sich aber nicht.

Hat jemand von euch schon Erfahrungen damit gemacht und kann mir weiter helfen?

Bei Fragen fragt bitte! :) danke schonmal!

Schule, Kindergeldanspruch, schulische Ausbildung, Ausbildung und Studium
Abitur wiederholen?

Hey,

wie bereits in der Überschrift erwähnt, ziehe ich es in Erwägung mein Abitur zu wiederholen.
Ich bin eine gute Schülerin mit einem Schnitt von 2,1/2,2. Ich kam aber wegen der Corona Umstände kaum zum lernen. Genauer möchte ich darauf aber nicht eingehen. Schlussendlich habe ich mein Abi schriftlich ganz genau bestanden. Allerdings habe ich aktuell einen Schnitt von 2,9. Für mich war das ein Schock, da ich so nicht das studieren kann was ich möchte (brauche einen 2,2 Schnitt). Ich stand bereits mit verschiedenen Hochschulen und der Beratungslehrerin in Kontakt um andere Wege (FSJ, Praktika etc.) zu finden, die zum Ziel führen. Aber alle führten ins leere....

Nun hab ich die Möglichkeit das Abitur zu wiederholen indem ich nicht zur mündlichen Prüfung antrete. Ich bin davon überzeugt und weiß, dass es nächstes Jahr besser laufen würde! Auch die Ursache warum ich nicht zum lernen kam ist bereits so gut wie "beseitigt".
Meine Abteilungsleiterin hingegen warnte mich davor, dass nächstes Jahr etwas Unvorhersehbares (Unfall oder so) passieren könnte.

Daher würde sie es absolut nicht empfehlen und redete mir 30 Min. ein, dass es schief gehen wird. Klar bin ich es mit bewusst aber warum geht sie nur davon aus, dass ich es nicht packe oder irgendwas schlimmes passiert? Ich weiß genau dass es nächstes Jahr besser wird und ich das auch schaffe! Trotzdem hat sie mich leider sehr verunsichert.

Was meint ihr dazu?

Schule, Prüfung, Abitur, Gymnasium, klasse wiederholen, Lehrer, Ausbildung und Studium
Internationaler BWL-Master ohne Bachelor oder Ausbildung?

Hallo Leute, ich hätte eine Frage bzw. bräuchte ein Feedback. Ich habe eine GeiWi auf Bachelor studiert, was ein großer Fehler war, aber das lässt sich nun nicht mehr ändern. Nun bin ich praktisch am Abschluss bei der Bachelor-Arbeit und überlege, wie es danach weitergehen soll. Nun bietet meine Universität in Wien die Möglichkeit eines Master-Studiums für Internationale Betriebswirtschaft. Dieses Studium können auch Leute absolvieren, die nicht BWL auf Bachelor studiert haben, wenn sie hervorragende Englisch-Kenntnisse vorweisen können und rund 30 ECTS wirtschaftswissenschaftliche Grundlagenfächer nachmachen. Nun dachte ich mir besser als ein Master in einer brotlosen Kunst, ist immer noch ein Master in einem zumindest teilweise wirtschaftswissenschaftlichen Bereich und das Thema würde mich auch interessieren. Auf Studis Online und in WiWi-Foren sind die Meinungen oft weniger rosig, aber da messen manche Leute auch jedes Studium an den Karriere-Chancen als Top-Manager oder etwas in dieser Richtung, was meine Erwartungen bei weitem übersteigt. Ich will nur dazu in der Lage sein einen anständigen Beruf zu finden, der es ermöglicht eine Familie zu ernähren. Trotzdem bin ich mir unsicher, ob dieses Studium etwas taugt. Ich bin schon Mitte 20 (Zivildienst und ein soziales Jahr im Ausland sprich ich begann etwas später zu studieren in Österreich) und mache mir langsam sehr viel Druck. Der nächste Weg sollte kein Irrweg sein.

Die Alternative wäre eine Ausbildung, wobei ich mir da nicht sicher bin, welche Möglichkeiten man als Absolvent eines Oberstufen-Gymnasiums hat, das sich rein auf Allgemeinbildung ausrichtete. Bei meinem GeiWi-Abschluss mache ich mir wenig Hoffnung und will auch gar nicht in diesem Bereich arbeiten, da ich ihn für gesellschaftlich und wirtschaftlich wenig relevant halte. Ein weiteres Bachelor-Studium, das praktisch bei Null beginnt, wäre mir zu riskant. Da hätte ich zuvor lieber ein anderes Standbein, dass mich absichert oder eben den oben erwähnten Master.

Schule, Ausbildung, BWL, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

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