Ausbildung ausgenutzt?

3 Lehrjahr seit 01. August, 19 Jahre Alt. 90 Überstunden seit Januar, bis jetzt keine Zeit gehabt mir auch mal einen Tag frei zu geben deshalb, oder Ausreden wie „es sind zu viele krank/zu wenig Mitarbeiter". Ausbilder hat keine Zeit für Azubis, Mobbing, man wird vor Kunden blamiert, Pausen werden fast täglich verkürzt, bei 9 Stunden arbeiten 30 Minuten Pause. Trinken, Toilette und Krankschreibung untersagt. Krankschreibung teils komplett verboten ~ Wenn man krank ist nur den Chef anrufen, bekommt dann frei eingetragen (bedeutet: Minusstunden, welche man wieder nacharbeiten muss). 1 Woche Urlaub, selten zwei Wochen, Urlaub idr in der Schulzeit und nicht in den Ferien. Man muss den Urlaub abbrechen und soll arbeiten kommen. Nichts geregelt, Vertag wurde am letzen Tag unterschrieben, da keiner Lust hatte den Azubi darüber zu informieren, aufwohl Vertrag schon lange im Betrieb lag. Monatsberichte liegen Wochenlang unberührt in der Schublade, kein Interesse vom Ausbilder, Ausbilder schaut nach betteln Bericht kurz an und sagt idr immer sowas wie „nicht ausführlich genug, neu!". Immer nur schnell schnell, nicht gut genug. Immer weniger Mitarbeiter und mehr Arbeit, Azubis wird gesagt sie müssen länger bleiben da sie billiger sind. Jeden Tag Überstunden, keine Freizeit, nach der Arbeit nur noch schlafen und Schmerzen. Unzufriedene Kollegen. Chef ändert Arbeitsplan 4 Mal in 2 Wochen, Überstunden werden nicht freigestellt, das einzige was passiert ist dass man 5 Wochen lang 1 1/2 Stunden später anfangen soll. Ich bin einfach nur noch fertig, es passiert nichts, der Chef und der Vorgesetzte kümmern sich um nichts. Ebenso muss ich am Fuß operiert werden, OP sollte schon seit 2 Monaten geschehen sein, habe aber Angst auf eine Abmahnung wegen Krankschreibung. Was soll ich machen, das ist die Hölle, würdet ihr euch Krankschreiben lassen?

Arbeit, Ausbildung, Azubi, Ausbildung und Studium, Azubi-Rechte, Beruf und Büro
Angst vor Ende des Studiums. Was tun?

Hallo,

vor 2 1/2 Jahren habe ich meinen Bachelor in Germanistik nach 6 Semestern abgeschlossen, da ich nach dem Abi unbedingt im Journalismus arbeiten wollte. Hatte auch einige Praktika bei Zeitungen, Zeitschriften etc und es hat mir gut gefallen. Im Laufe des Studiums bin ich vom Journalismus irgendwie weggekommen, hatte aber weiterhin das Ziel, "etwas mit Schreiben" zu machen. Nach dem Bachelor habe ich dann ein Jahr lang bei einer kleinen Firma gearbeitet (wollte Berufserfahrung machen und schauen, ob ich den Master machen will) und u. A. Bücher und Social Media Beiträge verfasst. Hat mir auch sehr gefallen., jedoch habe ich in dieser Zeit ziemliche gesundheitliche Probleme entwickelt (Folgen einer Essstörung), weshalb die Arbeit die letzten Monate ziemlich hart war. Nach einem Jahr habe ich dann den Master angefangen, weil mir der Bachelor soviel Spaß gemacht hatte, ich mich noch weiterbilden wollte, aber auch etwas als "Flucht", weil ich mit meiner Gesundheit einen Vollzeitjob fast nicht mehr ausgehalten habe. Seit dem zweiten Mastersemester zweifle ich mein Studium total an. Obwohl es mir eigentlich auch gut gefällt, zweifle ich plötzlich total an, überhaupt Germanistik studiert zu haben. Plötzlich habe ich Angst, den ganzen Tag im Büro sitzen zu müssen und denke mir täglich, ich hätte was mit Menschen machen sollen, vor allem weil ich mich total für Psychologie interessiere. Ich weiß gar nicht mehr, ob mir Schreiben wirklich Spaß macht und ich kann nicht mal mehr Romane lesen (was eigentlich mein größtes Hobby war), weil ich solche Angst dabei habe. Manchmal würde ich am liebsten abbrechen, allerdings habe ich nur noch die Masterarbeit vor mir und bin in einem halben Jahr fertig. Habe auch super Noten und das Studentenleben generell genieße ich. Mein Problem ist, dass ich grad immer, wenn ich die Masterarbeit schreiben will, wie gelähmt bin, weil ich so große Angst vor der Zukunft habe. Ich sage mir selbst immer, dass ich sehr engagiert bin, viele Ideen habe, was man nach dem Studium mit Germanistik machen könnte und vielleicht einfach vertrauen sollte, dass das richtige kommt. Wenn alles scheitern würde, könnte ich immer noch etwas anderes studieren oder eine Ausbildung machen. Allerdings macht mir das alles so wahnsinnige Angst und egal was ich mir sage, die Masterarbeit lähmt mich komplett. Bin übrigens 25. Vielleicht hat jemand irgendwelche Gedanken dazu, die er mit mir teilen kann? :)

Schule, Psychologie, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf, Beruf und Büro
Ist das ein gute "Preppy-"Look für den Besuch von Vorlesungen an einer gehobenen Universität?

Ich weiß, dass die Hose evtl. zu lang ist, ich muss noch zum Schneider gehen.

Da ein Business-Anzug in anderen Fragen als unpassend, außer zu Prüfungen und wichtigen Veranstaltungen, bewertet wurde, habe ich ihn mit einer senfgelben Chino-Hose und einem blaugestreiften Hemd aufgelockert. Das im Bild schlecht erkennbare Einstecktuch hat ein hellgelbes Blumenmuster (wäre ein Anderes besser)?

Den Sakko finde ich bequem und besonders im April oder im September sehr hilfreich, wenn es für einen Pullover schon zu warm ist, aber nur mit Hemd doch manchmal unangenehm.

Passt das Ganze farblich? Welche alternativen Hemden/Sakkos/Hosen sollte ich mir zur Variation zulegen?

Kann ich so an einer renommierten Universität Vorlesungen besuchen? Werde mein Abitur wahrscheinlich mit 1,0 ablegen und möchte Unternehmer werden. An der Uni will ich mich möglichst eher mit Leuten aus gutem Hause anfreunden und das auch so signalisieren.

Ich trage dazu eine Businessfrisur (mit Gel natürlich) und Piloten-Sonnenbrille.

Bin auch sonst ein eher feiner Mensch, höre freiwillig klassische Musik, mag gutes Essen und spiele Golf. Ich denke, solche Kleidung entspricht durchaus meinem Charakter. Ich komme ursprünglich auch aus einem Land (Russland), wo Anzüge für Studenten bis vor Kurzem noch ganz normal waren.

Welchen Eindruck macht solche Kleidung beim Profs, Übungsleiter und Hochsemesterstudenten (nehmen wir mal an, ich möchte was Wirtschaftliches studieren)? Bei gleichaltrigen Mitstudenten? Bei Studentinnen?

Und zuletzt: würde ein Krawattenschal zu diesem Outfit passen, wenn ja: welche Farbe?

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Kleidung, Studium, Mode, Anzug, Reichtum, Stil, Universität, Sakko, Ausbildung und Studium
C# Programm Zweidimensionales Array?

Moin,

sitze schon ne Weile an einem Programm, das einen Integer (nennen wir ihn Zahl ) vom Benutzer einlesen soll. Ausgehend von Zahl soll dann wie folgt ein zweidimensionales Array erstellt werden:

  • das Array ist Zahl x Zahl groß
  • das Element oben links im Array (also [0, 0] ) hat den Wert Zahl x Zahl
  • jedes weitere Element rechts daneben hat jeweils -1 weniger
  • anders beschrieben: es wird von links nach rechts abwärts gezählt beginnend vom Wert Zahl x Zahl

Da ich mir den Lösungsweg Stück für Stück erarbeiten möchte, könnt Ihr auf die komplette Lösung/ bzw. Erklärung verzichten.

Ich weiß, dass man Zeilen und Spalten bei dieser Aufgabe beide mit for-Schleifen erstellen kann, doch der Einfachheit halber möchte ich erst verstehen, wie ich mit den Spalten vorgehen muss.

Ohne for-Schleife bekomme ich die erste Spalte problemlos erstellt und das sieht dann so aus:

oder:

Console.WriteLine("Geben Sie eine Zahl ein, bei der nach dem"+ "Schema Zahl*Zahl ein Array erstellet werden soll:");
            string eingabe = Console.ReadLine();
            int intEingabe = Convert.ToInt32(eingabe);
            Console.WriteLine("\n");
            int[,] eingabeArray = new int[intEingabe,intEingabe];
            int eingabeArrayLänge = intEingabe * intEingabe;

            //Erste Spalte:
            eingabeArray[0, 0] = eingabeArrayLänge;
            eingabeArray[1, 0] = eingabeArray[0, 0] - 1;
            eingabeArray[2, 0] = eingabeArray[1, 0] - 1;
            Console.WriteLine(eingabeArray[0, 0] + "\n" + eingabeArray[1, 0] + "\n" + eingabeArray[2, 0]);

Bis dahin kein Problem doch wie schaffe ich es nun, dass ich die erste Spalte nicht "von Hand" ausfüllen muss? Das muss doch irgendwie mit ner for-Schleife zu machen sein?

Doch ich komme da nicht weiter - egal wie ich es drehe und wende.. Wäre nett wenn jemand mir die passende for-Schleife zeigen könnte.

LG

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Computer, Schule, Programm, programmieren, C Sharp, Informatik, Programmiersprache, For-Schleife, Ausbildung und Studium
TMS 2020 - eure Erfahrungen?

Hey Leute

ich habe dieses Jahr den TMS am 25.07. mitgeschrieben. Angefangen zu lernen habe ich im März und das mit mehr oder weniger langen Pausen konsequent durchgezogen. Gelernt habe ich vor allem mit den Büchern der MedGurus, den TMS Originalversionen, dem Stark Verlag und einem einwöchigen Vorbereitungskurs - weiterhin habe ich 2 Prüfungssimulationen durchgeführt, die beide ganz unterschiedlich ausgefallen sind (1. 97 Punkte; 2. 137 Punkte). Ungefähr 2 Monate vor dem TMS ging mir das Übungsmaterial aus, sodass ich fast alles noch einmal wiederholt habe. Ich habe mich somit persönlich maximal darauf vorbereitet.

Als ich den TMS geschrieben habe, kamen mir jedoch einige Untertests extrem schwer vor. Leider weiß ich absolut nicht woran es lag, dass ich mit den Aufgaben nicht zurecht kam, in der Übungszeit hat es schließlich auch funktioniert (auch mit schweren Aufgaben). Außerdem war ich nur minimal aufgeregt. 

Bspw. MedNat, Quanti oder Konzentration sind mir wirklich sehr sehr schwer gefallen. 

Ich denke, dass ich in den Aufgabenbereichen schlecht abgeschnitten habe. Ich hatte außerdem das Gefühl, dass z.B. die Texte bei MedNat viel komplexer und umständlicher waren als es bspw. in den Übungen der MedGurus als auch in den TMS Originalversionen der Fall war.

Ich frage mich nun, ob es Euch genau so erging wie mir und welche Erfahrungen ihr beim ersten TMS-Termin gemacht habt. 

Ich freue mich auf Eure Erfahrungsberichte  

Medizin, Studium, Schule, Prüfung, Gesundheit und Medizin, Medizinstudium, Numerus Clausus, TMS, medizinertest, tms-test, Ausbildung und Studium

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