Easytronic Opel Astra?

Moin,

Ich habe vor mir in den nächsten Wochen ein Auto zu kaufen. Als Getriebe möchte ich auf keinen Fall mehr eine klassische Handschaltung, da ich (auch wenn ich eseigentlich kann) am Berg nicht mehr mit Schweißperlen auf der Stirn anfahren möchte, weil der Hintermann so dicht auffährt und ich Angst habe zurück zu rollen. Ist zwar noch nie passiert, aber dieser innerliche Stress geht mir auf die Nüsse.

Mein Budget spielt sich im 4-5k € Bereich ab. Was mir auffällt, ist dass bei vielen Fahrzeugen in dem Bereich nur eine 4 Gang Automatik verbaut ist so z.B beim Golf 4, einige Modelle von Opel etc. wo dann aber der Spritverbrauch jenseits von gut und böse sein soll, im Vergleich zum Schalter.

Am ansprechendsten finde ich tatsächlich den Opel Astra GTC, sieht einfach gut aus, finde ich. Den gibt's meistens mit der easytronic, bei der ich aber sehr gemischtes Feedback lese. Entweder wird sie gefeiert oder gehasst, dazwischen gibt's irgendwie nichts.

Ich persönlich bin noch nie Automatik gefahren und weiche Gangwechsel bin ich von meinem uralt Golf eh nicht gewohnt. Komfort steht für mich also nicht an erster Stelle. Über die Steuergerät Problematik weiß ich bescheid, da gibt's ja mittlerweile relativ günstige Möglichkeiten die einzuschicken, falls was sein sollte.

Ist es nun bei meinen niedrigen Ansprüchen eine gute Idee zur Easytronic zu greifen, oder sollte ich lieber den Mehrverbrauch in Kauf nehmen und mir einen richtigen 4-Gang Automaten kaufen?

Wenn jemand noch andere Fahrzeugempfehlung hat, gerne her damit :)

P.S dass die easytronic kein richtiges Automatikgetriebe ist, weiß ich, muss man mir also nicht erklären

Gebrauchtwagen, Autokauf, Opel
Duales Studium öD mit 25?

Hi,

Ich bin jetzt 22 und habe im letzten Jahr ein Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel angefangen mit der Möglichkeit mit Abschluss der Ausbildung auch die Fachhochschulreife zu erlangen. Seitdem für mich klar war, dass mir diese Möglichkeit mit der Doppelqualifikation gegeben wird, wusste ich, dass ich gerne nach der Ausbildung studieren möchte (Berufsbegleitend). Dann wäre ich zum Studienbeginn 25 Jahre alt.

Jetzt durch die Coronapandemie sieht man wieder, wie Krisenanfällig der Einzelhandel ist und ich denke, dass Corona nicht die letzte Pandemie ist und sein wird. Daher denke ich, dass es Klug ist, sich auch außerhalb des Einzelhandels umzusehen um evtl. einen krisensichereren Job zu haben.

Vor kurzem habe ich mich daher auch in die Richtung dualer Studiengänge eingelesen. Explizit geht es hier um das Duale Studium BWL im öD. Ich habe mir auf jeden Fall das Ziel gesetzt, die Ausbildung sprich auch die Fachhochschulreife mit einem Notenschnitt von 1-2 abzuschließen (eher Richtung 1).

Nun lautet meine Frage, wie wahrscheinlich es ist, mit 25 dort noch einen Studienplatz zu bekommen. Ich meine zumindest gelesen zu haben, dass es aktuell schon einen Mangel an Beamten im öffentlichen Dienst gibt und sich dieser in den nächsten Jahren wahrscheinlich ausweiten wird.

Eine Alternative zum Studium im öD wäre ein berufsbegleitendes Studium z.B an der FOM Dortmund.

Optional für die sehr Interessierten:

Warum Beamter werden? Eine große Rolle spielt natürlich, dass dies einer der sichersten Jobs ist, die man haben kann. Und wenn es etwas in meinem Leben bisher nicht gab, dann ist es Sicherheit. Natürlich spielt es auch eine Rolle, dass ich sowieso am liebsten BWL studieren möchte. Man könnte schon sagen, dass es sowas wie ein Traum geworden ist. Zusätzlich ist das Gehalt für einen dualen Studiengang rel. gut, da man ja schon "Beamter auf Widerruf" ist und somit keine Sozialversicherungsabgaben hat.

Kurze Erklärung warum ich erst mit 22 diese Ausbildung angefangen habe:

Nach meinem Schulabschluss musste meine Mutter berufsbedingt wegziehen (ein Vater war nie vorhanden), ich wohnte von da an alleine (als 16 Jähriger). Hatte keine Familie mehr in der unmittelbaren Umgebung. Während dieser Zeit war ich zwei Jahre auf dem Gymnasium und habe sehr oft die Schule geschwänzt (war in meinem Freundeskreis üblich). Ohne Abitur dann ein FSJ gemacht, Ausbildung zum Altenpfleger angefangen und nach zwei Jahren Abgebrochen (die mentale Belastung war zu groß für mich geworden). Dann keine Ausbildung gefunden und 1 Jahr im Einzelhandel als ungelernte Kraft gearbeitet.

Studium, Schule, duales Studium, Öffentlicher Dienst, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
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