Darf der Arbeitskollege bei Aldi nicht weiterleiten dass sein Kollege krank ist und nicht kommen kann, falls er selbst nicht im Zustand ist zu telefonieren?

Hi ihr lieben,

Ich bin krank geworden und bald steht auch ne op an. Durch meine Krankheit ist mein Körper anfälliger für Grippen, Erkältungen ect ( schwaches immunsystem) vor 3 Tagen hatte ich und habe immer noch keine Stimme also meine Stimmbänder wurden geschädigt (stimmbandlähmung) und befinde mich momentan in medikamentöse Behandlung, bis eine op statt finden kann. Ich bin also nicht im ZUSTAND zu telefonieren, sprechen. Und blöderweise ist mein Freund im Ausland.. Sonst würde er vlkt anrufen können.

Ich habe mich erst an der regional Verkäuferin gewendet, da nur sie und ich nur von ihr die Email habe. Habe ihr die Situation erklärt ob Sie der Filiale Bescheid geben kann, ( der Filiale, die sie selbst führt) Antwort war eiskalt nein, ich soll sobald es mir besser geht telefonisch melden.

Aber wann wird sich meine Stimme und mein allgemeiner Zustand regenerieren, ist die Frage und die müssen ja rechtzeitig wie möglich bescheid wissen, damit sie planen können und jemand als Ersatz finden können. Meine Krankmeldung habe ich bei hr schon hochgeladen, da stand wenn man sich zuerst nicht telefonisch meldet gilt die krankmeldung nicht...

Habe dann einer Arbeitskollegen, bei der ich echt ein gutes Gefühl hatte, und Menschlichkeit und Verständnis erwartet habe,

Hieß es ich soll sleber anrufen obwohl ich gesagt habe dass ich keine stimme habe hahah dann 2 mal nochmal erkältet ja ich soll meinen freund anrufen lassen sie hat kein Befugnis dafür, sie darf also nicht dass übernehmen und weiterleiten. (bin übrigens azubi)

Macht echt sinn dass mein freund oder eine 10te person es melden kann, und mein Arbeitskollege der mich selbst, andere und den arbeitsumfeld kennt nicht bescheid geben darf!

Also ich habe sowas noch nie erlebt, und besonders jetzt wo es mir so beschissen geht auch psychisch, dass da keine Menschlichkeit vorhanden ist.. Oberflächlich und kalt, ich verstehe diese welt nicht mehr.

Ich will auch die Kollegin nicht unter druck setzen und ihr die Schuld geben, vllt ist es wirklich so bei aldi und nicht dass die damit probleme wegen mir falls sie becaheid geben würde, bekommt, um Gottes willen..

Was ist eure meinung dazu, würde mich sehr interessieren, ob dies so ist und so sein sollte? Auch die Reaktionen von denen?

Freue mich auf Antworten!!

Arbeit, Psychologie, arbeitsumfeld, arbeitszeiten, Einzelhandel, Krankmeldung, Arbeitskollegen, Gesundheitsamt
Nach der Arbeit Kontakt mit Arbeitskollegen? Unternehmungen?

Hello,

ich bin demnächst fertig mit meiner Ausbildung und bin entsprechend auch seit 5 Wochen einem festen Team zugewiesen.

Ich verstehe mich mit meinen Kollegen/innen wirklich sehr gut, wir können sehr viel miteinander lachen und auch über private Dinge sprechen. Wir haben auch alle ungefähr dasselbe Alter (22-28 Jahre). Dementsprechend war meine Überlegung mal nachzufragen ob man eventuell abseits der Arbeit sich treffen und unternehmen möchte (z.B. etwas trinken/essen gehen oder auch andere "größere" Unternehmungen). Allerdings gibt es drei Punkte die mich verunsichern und mich bisher darin hindern bei Kollegen/innen nachzufragen:

1 Ist das Interesse da?

Ich meine klar finde ich das letztendlich erst heraus wenn ich nachfrage aber sollte dafür kein Interesse da sein komme ich mir auch blöd vor (ungefähr so als hätte ich keine eigenen Freunde). Ich habe zwar schon mitbekommen, dass manche Kolleginnen miteinander nach der Arbeit was zusammen unternehmen, da ich aber neben einem anderen Arbeitskollegen (der auch erst vor wenigen Wochen angefangen hat) der einzige Mann bin, weiß ich auch nicht ob das komisch rüberkommen würde. Wie gesagt wir verstehen uns alle super und machen Witze etc. und da wir alle ungefähr dasselbe Alter haben sind die Interessen usw sehr ähnlich aber trotzdem ist da bei mir so ein Gefühl als wäre das zu aufdringlich oder komisch.

2 Falsche Auffassung der Intention?

Wie bereits erwähnt habe ich mehr Frauen in der Abteilung (6 Frauen/2 Männer). Dementsprechend überlege ich auch, ob es dann so rüberkommen würde als wäre das wie ein Date. Wenn mehr dabei sein sollten, dann wäre das etwas anderes aber wenn ich bspw. nur eine weibliche Kollegin fragen sollte dann weiß ich nicht ob das falsch rüberkommt. Ich weiß von fast allen, dass sie einen Freund haben, trotzdem kommt da bei mir der Gedanke auf auch wenn es blöd klingt oder wirklich auch einfach blöd ist.

3 Zu früh zum nachfragen?

Da ich noch ein "neuer" Kollege bin und erst seit bisschen mehr als 5 Wochen da bin weiß ich auch nicht ob es dafür zu früh ist. Einerseits verstehen wir uns aj gut, allerdings kennen wir uns trotzdem noch nicht soo lange.

Ich habe von vielen mitbekommen, dass man mit Arbeitskollegen häufig mal was unternimmt vor allem wenn man sich gut versteht. Allerdings habe ich auch mal online gesucht und eigentlich mehr Kommentare gelesen, dass man doch lieber Privates und Berufliches trennen sollte.

Denkt ihr ich mache mir zu viel Gedanken, und vertiefe mich zu sehr in wilde Spekulationen & sollte einfach mal nachfragen oder was meint ihr?

Bitte wirklich nur ernste Antworten!

Danke

Arbeit, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Arbeitskollegen
Privat Kontakt zu Arbeitskollegen? Unternehmungen machen?

Hallo,

ich bin demnächst fertig mit meiner Ausbildung und bin entsprechend auch seit 5 Wochen einem festen Team zugewiesen.

Ich verstehe mich mit meinen Kollegen/innen wirklich sehr gut, wir können sehr viel miteinander lachen und auch über private Dinge sprechen. Wir haben auch alle ungefähr dasselbe Alter (22-28 Jahre). Dementsprechend war meine Überlegung mal nachzufragen ob man eventuell abseits der Arbeit sich treffen und unternehmen möchte (z.B. etwas trinken/essen gehen oder auch andere "größere" Unternehmungen). Allerdings gibt es drei Punkte die mich verunsichern und mich bisher darin hindern bei Kollegen/innen nachzufragen:

1 Wäre die Interesse dafür überhaupt da?

Ich meine klar finde ich das letztendlich erst heraus wenn ich nachfrage aber sollte dafür kein Interesse da sein komme ich mir auch blöd vor (ungefähr so als hätte ich keine eigenen Freunde). Ich habe zwar schon mitbekommen, dass manche Kolleginnen miteinander nach der Arbeit was zusammen unternehmen, da ich aber neben einem anderen Arbeitskollegen (der auch erst vor wenigen Wochen angefangen hat) der einzige Mann bin, weiß ich auch nicht ob das komisch rüberkommen würde. Wie gesagt wir verstehen uns alle super und machen Witze etc. und da wir alle ungefähr dasselbe Alter haben sind die Interessen usw sehr ähnlich aber trotzdem ist da bei mir so ein Gefühl als wäre das zu aufdringlich oder komisch.

2 Könnte die Vermutung auftreten, dass ich mehr wollen würde

Wie bereits erwähnt habe ich mehr Frauen in der Abteilung (6 Frauen/2 Männer). Dementsprechend überlege ich auch, ob es dann so rüberkommen würde als wäre das wie ein Date. Wenn mehr dabei sein sollten, dann wäre das etwas anderes aber wenn ich bspw. nur eine weibliche Kollegin fragen sollte dann weiß ich nicht ob das falsch rüberkommt. Ich weiß von fast allen, dass sie einen Freund haben, trotzdem kommt da bei mir der Gedanke auf auch wenn es blöd klingt oder wirklich auch einfach blöd ist.

3 Wäre das zu früh?

Da ich noch ein "neuer" Kollege bin und erst seit bisschen mehr als 5 Wochen da bin weiß ich auch nicht ob es dafür zu früh ist. Einerseits verstehen wir uns aj gut, allerdings kennen wir uns trotzdem noch nicht soo lange.

Ich habe von vielen mitbekommen, dass man mit Arbeitskollegen häufig mal was unternimmt vor allem wenn man sich gut versteht. Allerdings habe ich auch mal online gesucht und eigentlich mehr Kommentare gelesen, dass man doch lieber Privates und Berufliches trennen sollte.

Denkt ihr ich mache mir zu viel Gedanken, und vertiefe mich zu sehr in wilde Spekulationen & sollte einfach mal nachfragen oder was meint ihr?

Bitte wirklich nur ernste Antworten!

Danke

 

Arbeit, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Privat, Arbeitskollegen
Meine Kollegin treibt mich in den Wahnsinn?

Hallo zusammen,

wie ich vor einigen Monaten geschrieben habe, habe ich ja den Job gewechselt..(bzw nur die Firma). Meine Kollegin (die ich ja zum Glück nur zur Schichtübergabe sehe), treibt mich in den 20-15 Minuten in den Wahnsinn. Wenn ich Spätschicht habe, bleibt sie noch mindestens zehn Minuten länger auf dem dann meinem Platz sitzen und räumt dann erst ganz gemütlich in Faultiergeschwindigkeit ihre Sachen ein.

Habe ich Frühschicht, dann steht sie an der Ecke vom Schreibtisch und schaut mir zu.
Außerdem gluckst sie immer. Als wenn sie Schluckauf hat und den unterdrückt. Das geht oft im zwei Minutentackt... dieses Geräusch macht mich einfach wahnsinnig und ekelt mich mitnerweile auch an.

Mit ihr reden nützt nix. Im Grunde genommen kann sie hier keiner leiden, selbst die Paketboden beschweren sich nur über ihre unfreundliche Art.

Letztens machte sie mich vor Besuchern runter weil ich einen Zettel auf die falsche Seite gelegt habe (es war nur eine Notiz). Ansonsten redet sie mir dazwischen wenn Besucher da sind die mit mir sprechen oder mich etwas fragen.
Bsp: Besucher fragt mich ob die Kantine geöffnet hat.
Sie antwortet und erzählt einen Roman warum die zu haben.

Der Chef ist auch genervt von ihr aber kann sie nicht raus werfen weil sie einen Festvertrag hat..

Wir waren Spaßeshalber schon am überlegen ihr ein Ticket nach Australien zu sponsern^^

Habt ihr auch solche Kollegen? Wenn ja, wie geht ihr mit denen um?

LG Eure Sina

Leben, Arbeit, Psychologie, Arbeitskollegen
Was ist eure Meinung zu dem folgenden Sachverhalt ist das eine Gleichberechtigung oder ist keine Gleichberechtigung zwischen behinderten Wohneinrichtungen?

" Ich wohnte bis letztes Jahr: (2021) bis zum Sommer hin zusammen mit meiner eigenen Beziehungspartner/rin bei uns in Seesen in einer behinderten Wohngruppe im Tom Mutters Weg von dort aus sind wir danach ebenfalls bei uns in Seesen zu zweit in eine Mietwohnung eingezogen."

" Einer der Gründe, weshalb wir zu zweit die Entscheidung trafen von der behinderten Wohngruppe auszuziehen, um anschließend in eine Mietwohnung zu zweit gemeinsam einzuziehen, war zum Beispiel der damalige Streitpunkt Wäscheständer in den Fluchtweg stellen bei uns in der behinderten Wohngruppe in Seesen im Tom Mutters Weg gewesen, denn der Wohnbereichsleiter aus unserer Lammetal Werkstatt in Lamspringe hatte diesbezüglich meiner Beziehungspartner/ rin mit der Anwendung des Hausrechts sowie mündlich mit Kündigung des Wohnraums gedroht gehabt, deswegen sind wir damals wahrheitsgemäß auch mehr oder weniger gemeinsam zu zweit in eine Mietwohnung eingezogen und auch zusätzlich, weil wir alle beide selbstständiger werden wollten..."

" Heute ist mir jedoch von einer Arbeitskolleg/in, welche nebensächlich in einer mit zur Lammetal Werkstatt in Lamspringe mit dazugehörigen Wohneinrichtung aus Hildesheim in der Wachsmuthstraße mündlich berichtet wurden, dass die behinderten Bewohner/rinnen dort ebenfalls allemann ihre eigenen Wäscheständer in den Fluchtweg auf der Außentreppe im Außenbereich dort ohne Lammetal Werkstatt interne Konsequenzen im allgemeinen hinstellen tun, deswegen finde ich, dass es innerhalb unserer eigenen behinderten Werkstatt in Lamspringe keine Gleichberechtigung geben tut, was das hinstellen von Wäscheständern in Fluchtwegen zwischen den sehr zahlreichen zusammenhängenden beziehungsweise zusammengehörenden behinderten Wohneinrichtungen unserer eigenen Lammetal Werkstatt in Lamspringe im allgemeinen betreffen tut, aber bin gespannt auf eure zahlreichen Meinungen dazu, deswegen die obige Abstimmungsfrage, Diskussionsfrage Meinungsumfrage oder Umfrage ..."

" Ich bin der Meinung, dass es keine Gleichberechtigung ist." 100%
" Ich bin der Meinung, dass es eine Gleichberechtigung ist." 0%
" Keine Ahnung weiß ich nicht genau." 0%
Arbeit, Diskussion, Politik, Gleichberechtigung, waeschestaender, Arbeitskollegen, Arbeitskolleginnen, Diskussionsfrage, Fluchtweg, Abstimmung, Umfrage, Werkstatt für behinderte Menschen
Ich bin entsetzt über das Verhalten meiner Arbeitskollegin?

Bin nun fast 2 Jahre im friesuersalon. Sprich im 2ten Lehrjahr. Hatte die Kaffeemaschine gesäubert, und der Behälter ist drinne stecken geblieben. Habe es dann kräftig raus geholt

. So am nächsten Tag kommt sie zu mir morgens und sagt die Kaffeemaschine geht nicht mehr richtig zu. Sie griff rein und es war Kaffeepulver drinnen wohl verschüttet wo ich den Behälter raus holte.

Wollte ihr sofort helfen es zu reinigen. Nahm ein Lappen und holte den dreck raus. Danach kam nur vollkommen verärgert und sauer „OHH Lena lass mich das jetzt mal alleine machen !!!!!“ war sehr verletzt nach der Aussage, weil ich nur helfen wollte wie kann man da so reagieren …

was denkt ihr von ihrem Verhalten ? Solche Missgeschicke wie die Kaffeemaschine passiert halt mal. Warum muss man so sauer und vor allem kindisch reagieren ??????? Nach dem Motto „jetzt hast du blöde die Kaffeemaschine versaut“

sind wir etwa zuhause auf dem Sofa?????? Ich bin ihre Arbeitskollegin und völlig entsetzt wie man wie ein Kleinkind was etwas kaputt macht , so mit mir spricht als wäre ich ein Kleinkind

Außerdem hat sie es alleine garnicht hinbekommen, sie meinte zu mir „es geht nicht mehr rein, lassen wir es erstmal stehen“

so danach ging ich hin entfernte den dreck bin oben und sie passte wunderbar wieder rein und funktionierte wieder super. Ihr Antwort danach war auch patzig „ja aber so kannst du nicht mit der Maschine umgehen Lena!!“

sie ist jetzt erst seit 4 Monaten bei uns im Betrieb

. ICH HABE DIE KAFFEMASCHINE GENAU SO BEHANDELT WIE ALLE ANDEREN AUCH. SELBST MELNE CHEFIN HAT ES DAMALS MIT KRAFT RAUS GEHOLT. Weil es anders einfach nicht ging und jetzt meint sie mir eine Ansage machen zu müssen als neue ???

gebt mir bitte eure Meinung….. wäre dankbar

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Ist die Kündigung der Kollegin berechtigt?

Meine Kollegin hat während der Probezeit gekündigt und geht. Sie fühlt sich durch die Vorgesetzten gemobbt.

Ich weiß aber nicht, ob die Kritik an ihr berechtigt war. Am Anfang war sie komplett alleine in der Abteilung. Die Chefs haben ihr weder Aufgaben gegeben noch nach ihr gesehen. Sie hat dann einfach die Zeit mit lesen totgeschlagen und darauf gewartet, dass noch weitere Personen eingestellt werden für die Abteilung. Als ich und eine weitere Person dazugekommen sind, wollte sie nur noch im Homeoffice arbeiten, um sich nicht bei uns anzustecken. Eine zugeteilte Aufgabe konnte sie nicht ausführen und außerdem hat sie sich darüber beschwert, dass sie wenig Gehalt bekommt. Die Vorgesetzten hatten mit all dem ein Problem und die ganze Sache ist eskaliert. Sie hat dann auch mit Kündigung gedroht und nun auch etwas Neues gefunden. Allerdings war sie seit der Eskalation nicht engagiert, hat Fristen nicht eingehalten und sich auch krank gemeldet. Die ganzen Aufgaben sind an mir hängengeblieben. Ich verstehe, dass man dann demotiviert ist, aber dass man dann nichts mehr macht? Oder sind die Vorgesetzten Schuld, weil sie sich kaum um sie gekümmert haben?

Ich bin nun auch down, weil ich nicht weiß, ob die Ersatz finden und wenn ja, dann müsste ich die neuen einarbeiten.

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Arbeite ich in einem giftigen Umfeld?

Hallo zusammen, ich arbeite nun seit 11 Jahren in einem großen Konzern.

In meiner alten Abteilung waren alle älteren Kollegen mies gelaunt und haben sozusagen schon abgeschlossen, keinen konnte man irgendwie Freude am Job ansehen. Nur genervte Menschen. Ich dachte mir, "ist eben so". Doch irgendwie färbt das auf einen jungen, motivierten Mensch auch ab (bin jetzt 28).

Habe dann vor 2 Jahren als Teamleiter in eine andere Abteilung gewechselt. Der Job ist an sich sehr stressig. Nur sind die meine 4 Mitarbeiter teils sehr emotional und unausgeglichen. Hinter dem Rücken wird immer über den anderen gelästert, sobald einer bei der Tür raus geht. Man will sich eben oft selbst gut darstellen und den alten eingefahrenen Kollegen als dumm darstellen. Sobald Probleme auftreten, wird immer geflucht und geschimpft, dass ja alles so scheiße ist. Im Konzern sind die Prozesse eingefahren, da ists auch als Teamleiter schwer groß was zu ändern.

Meine Stärke als Teamleiter ist natürlich auch, dass ich da Emotionen weitestgehend ausblenden kann und Problemen grundsätzlich neutral entgegen trete und ich bleibe immer sachlich. Deswegen denke bin ich auch in dieser Position. Nur merke ich, dass die emotionalen Mitarbeiter mich selbst auch sehr viel Energie kosten, man fühlt sich nach der Arbeit oft völlig ausgelaugt und mir kommt das schon fast giftig vor, sodass ich absolut nicht mehr aufnahmefähig bin.

Einerseits denke ich mir immer, es ist eben mein Job in dem Haufen die Ruhe zu bewahren, wer solls sonst machen, dann frage ich mich ob ich nur harmoniesüchtig bin, dann denke ich mir wieder wünschte ich mir Kollegen oder ein Umfeld an dem ich selber wachsen kann. Ich möchte mich vor allem auf die Kollegen freuen können, tu ich aber aktuell nicht. Manchmal komme ich mir vor wie ein Kindergärtner der den unreifen Haufen betreuen darf. Dabei wäre mein Team vom Alter her alle älter (33, 43, 53, 63) aber im Kopf ist davon nichts zu sehen.

Oder soll ich mich einfach nicht so anstellen? Da ich nie einen anderen Betrieb gesehen habe, kann ich nicht sagen, ob ich mich nach einer anderen Firma/Abteilung umschauen sollte. Ich habe das Gefühl, dass ich meinen Drive und meine Positivität nicht mehr habe.

Gruß

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Ehemalige ältere Arbeitskollegin schreibt komische Sprüche unter meine Facebook-Bilder, wie würdet Ihr drauf reagieren?

Mit der Kollegin hatte ich von 1993 bis 2015 zusammen gearbeitet.

D.h. wir sahen uns fast täglich, anfangs hatten wir näher miteinander zu tun, später weniger. Irgendwann verließ sie die Firma, um ihren Mann zu pflegen und suchte auch keine weiteren Kontakte, außer zu einer Kollegin, die auch schon länger weg ist.

In unseren Anfangsjahren bekam sie 2 Beziehungen von mir mit und gab mir öfter Rat, da sie 10 Jahre älter ist.

Sie hat in ihrem Leben extrem viel mitgemacht, ist recht verlebt, aber auch extrovertiert mit großer Klappe und eckte früher bei Leuten mit ihrer Berliner Schnauze an.

Wir tauschten anfangs sehr viel aus, ich war auch öfter bei ihr zu Hause, bis eine sehr junge karriereorientierte Kollegin zu intrigieren begann und sich die ältere Kollegin von allen rapide zurück zog.

Sie lamentierte immer lautstark, dass ihr Vertrauen von vielen ausgenutzt worden sei, sie jedem habe helfen wollen aber nur einen Tritt in den Po dafür bekommen habe, was so nicht stimmt.

Sie ging dann aus der Firma irgendwann weg, verbat sich ein Abschiedsgeschenk, heulte sich dann aber die Augen aus, als sie ging und ward nicht mehr gesehen.

Kontakt unerwünscht.

2019 dann traf ich die andere ältere Kollegin auf der Verabschiedung eines 3. Kollegen wieder und sie vermittelte Grüße der o.g. Kollegin, die gerne doch Kontakt zu einigen Kollegen haben wollte.

Ich gab meine Nummer ab und tatsächlich schrieb mir die Kollegin, fragte, was dieser und jener so treibt und schickte Fotos ihres kleinen Enkelkindes.

Auch in Facebook kontaktierte sie mich, blieb aber Irgendwann passiv, so dass der Kontakt einschlief.

Wir stehen uns also nicht nahe.

In letzter Zeit fällt mir auf, dass sie hier und da komische Kommentare unter meinen Fotos hinterlässt.

Auf meinen persönlichen Weihnachtsgruß wurde z.B. nicht reagiert, stattdessen schrieb sie unter ein Silvester-Foto von mir, auf dem ich Luftschlangen ins Haar geflochten hatte "so würde ich mich auch gerne fühlen".

Das heisst, sie lehnt engere Kontakte und Gespräche seit 2015 rigoros ab, da ja alle sie "enttäuschen und hintergehen" und lässt dann solche sehr intimen Details öffentlich unter dem Foto einer Exkollegin, mit der sie eigentlich nichts zu tun hat.

Ihr Gefühlsleben wollte sie ja schon damals keinem anvertrauen, da ja alle hinterhältig sind.

Wozu dann diese Aktion?

Aufmerksamkeit ist klar, aber welcher Art? Dass sie seit 20 Jahren ihren Mann pflegt, ist bekannt. Dass sie keine nahen Kontakte zu Exkollegen wünscht, ebenso.

Wozu dann diese Aktion? Es ist nicht der einzige Kommentar dieser Art.

Wie würdet Ihr reagieren? Ich habe es ignoriert, auch zum Geburtstag nicht gratuliert. In ihrem Facebook stehen zahlreiche Memes darüber, dass sie von allen verkannt wird usw.

Dieser Spruch zog mich irgendwie nach der schönen Silvesterfeier runter.

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Arbeitskollege wird zum Feind?

Hallo Zusammen,

mein Arbeitskollege, der 30 Jahre älter ist als ich hat enorme Ego Probleme.

Wir waren mal am Anfang der Phase gut miteinander und dann haben wir einfach gemerkt, dass wir nicht die besten Freunde sicherlich werden.

Er hats total auf mich abgesehen mit der Eifersucht. Er hat mir nie was gegönnt in den 1 1/2 Jahren Firmenzeit. Zu dem hat er mit seiner Frau, die nicht bei uns in der Firma ist, sau schlecht über mich und mein Leben gesprochen, so dass die Situation entstanden ist: Sie kam eines Tages in die Firma um ihn abzuholen und ich begegnet ihr im Hausflur. Sie hat mich sehr oberflächlich begrüsst und ich habe mich umgedreht und den Kopf geschüttelt, was für ein problem sie denn hätte. Daraufhin hat sie zu meinem anderen Arbeitskollegen der mit im Hausflur stand gesagt. Ich sei künstlich und nur nach Geld hinterher, bin mit meinem Partner zusammen aufgrund seines Reichtums oder Ruf und würde ihn eh verlassen, wenn er älter wird.

Ich dachte mir als ich das gehört habe, woher sie das weiss und wieso redet sie so über mich? Ja klar, weil mein Arbeitskollege solch ein Bild von mir hat zu dem super eifersüchtig ist, da ich sehr erfolgreich bin beruflich und zu dem mit jedem klar komme.

Naja um das ganze kurz zu fassen. Wir hatten ein Gespräch miteinander aber seine Entschuldigung konnte er sich sonst wohin schieben, denn jemand der mit 50j. so über Menschen urteilt, was absolut nichts ihm angeht, zeigt mir mal wieder was für ein frustierender alter Sack dieser Mensch ist.

Unsicherheit ist immer laut und Selbstbewusstein ist leise!

Ich habe mich auf jeden fall nach 1 Monat später dazu entschlossen, dass ich mit so einem Menschen nicht zusammenarbeiten kann und ihn wirklich furchtbar finde, dass ich gekündigt habe.

Zu dem habe ich eine tolle neue Stelle gefunden, wo ich mehr verdiene, mehr Urlaub habe und die Stelle absolut mehr auf mich zu tritt.

Nicht das ich wegrenne, ich lasse mir einfach sowas nicht gefallen.

Wir sind ein Team von 10 Leuten und wenn sowas passiert, ist es eigentlich schon der Anfang vom Ende. Denn mit manchen Menschen egal, was du tust, kommst du einfach nicht klar.

Wie würdet ihr euch in der restlichen Phase der Kündigungszeit von 4 Wochen verhalten?

Er ist seit dem noch komischer zu mir als zu vor. Geht mir aus dem Weg und sagt mir nicht mal mehr hallo richtig. Was mir wirklich so egal ist.

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Stress mit Arbeitskollegen in der Altenpflege was tun?

SRY DAS DER TEXT LANG IST!!!

Ich arbeite in ein Altenheim, heute hab ich mit mein Arbeitskollegen gearbeitet es hat alles damit angefangen, als er zu mir meinte ich wäre zu langsam weil ich bei eine Bewohnerin essen angereicht hab, und ich sollte zu ein Bewohner rein gehen meinte er mit ein(dreckigen grinsen) dann war ich drin und der Bewohner hat mich angejauelt das ich seine zwei Frikadellen vergessen hab zu geben, ich habe mich entschuldigt weil ich dachte er kriegt die nicht, er hat meine Bewohner versorgt obwohl ich das auch machen könnte weil ich genug Zeit hatte, ich hab ihn nicht verstanden wenn er genervt ist dann soll er mir nicht helfen, er hat meine Bewohnerin geduscht und ich sollte seine Bewohnerin duschen aber das hab ich nicht geschafft, er war später bei ihr drin und hat sie gefragt ob sie geduscht worden sei daraufhin meinte sie Nein.

Später waren wir durch und er war eine rauchen ich bin mit gekommen und meinte was ich falsch gemacht hab und ihn gesagt das er meine Bewohner nicht machen muss weil ich genug Zeit hatte, daraufhin meinte er „Ich sag nix mehr“ er hat mich nicht beachtet und hat FaceTime mit 4 Personen gemacht dann bin ich raus gegangen , mich stört es total bei ihn das er mich nicht beachtet wenn ich mit ihn rede ich fühle mich nicht ernst genommen von ihn und helfe ihn auch aber langsam nervt es. Obwohl wir gute Arbeitskollegen waren und zusammen Feierabend gemacht haben sind wir Feinde geworden was tun?

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Der Kollege hat viele Probleme?

Hallo,

Das problem ist ich habe einen Arbeitskollege und er ist öfter negativ ist und macht Witze immer und redet schlecht und zeigt dass er körperlich sehr stark ist und versucht seine Stärke über mich spiegeln und bin halt ein Mensch geduld hat und irgendwann kann ich nicht mehr durchhalten.

er schämpft , beleidgt und schlägt mich öfter beim reden oder wenn er wegdreht und Büro verlässt . i

Als er mich das letzte Mal beim Sprechen angegriffen hat und ich meine Gefühle nicht kontrollieren konnte, habe ich auch auf den Angriff reagiert und mich verteidigt.

Unsere Ansicht war wirklich nicht respektwidrig und schlecht und ich fühlte mich verletzt und sprach tatsächlich mit meinen Chef über seine Handlungen, aber meine Chef tat nichts mit ihm und hat nur mit ihm persönlich gesprochen und kam mein Chef zu mir zurück und sagte das er auch gleiche über mich sagt und deswegen weißt mein Chef nicht mehr wer recht hat.

Mein Kollege sagte mir, dass er Probleme machen wolle und dass er es nicht ertragen könne, ruhig mit mir zu reden, und dass er mich unter Druck setzen und mir schwierige Aufgaben geben würde, weil er mit der Aufgabenverteilung betraut wurde.

Ich habe meinen Chef mitgeteilt, dass ich an diesem Bereich nicht arbeiten kann und mich nicht wohl fühle und versetzt wurde, aber ich werde meinen Kollegen bei der Arbeit wieder treffen und weiß nicht, wie ich mich verhalten soll, wenn der Druck auf mich wegen ihm zunimmt.

ich bin leider unsicher warum ? und wie ich das Kontakt zwischen mir und Ihm verbessern kann oder mindestens ihm auf ein Niveo bringen wo er und mich bei Kontakt miteinander auf Augenhöhe reden können .

Meine Kollegen haben mir erzählt, dass unser Kollege immer scherzt und er immer scherzt und versucht, das Gespräch so zu fabrizieren, dass die Arbeitsatmosphäre für ihn passt und er seine Arbeitszeit mit solchen Gesprächen und Witzen verbringt. Und ich sollte ein solches Verhalten nicht ernst nehmen.

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Mitarbeiterin eskaliert bei Arbeit?

Hi, ich arbeite in einem Projektteam für 1 Jahr. Unter uns eine Teilzeitkraft, die sich immer mehr herausnimmt. Erst wollte sie ihren Arbeitsumfang aufstocken, als das nicht ging, wollte sie eine höhere Position mit mehr Gehalt. Beides wurde abgelehnt. Dann hat die sich selbst ins Homeoffice geschickt, ohne um Erlaubnis zu fragen. Jetzt droht sie intern mit Kündigung und den Wechsel in den Familienbetrieb. Sie denkt, ohne sie würde sowieso nichts laufen. Ohnehin versucht sie sich in Meetings in den Vordergrund zu spielen und verkauft meine Ideen als ihre eigenen. Die Chefin hat sie heute zurecht gewiesen, weil sie soviel kritisiert und fordert und auch gesagt, sie verlangt selbständiges Arbeiten und mehr Kompetenz. Ich habe zwar Angst, dass sie mich in den Hintergrund drängt, aber irgendwie vermasselt sie sich mit ihren Forderungen doch vieles? Ich habe mich nicht getraut im Meeting zu sprechen, weil die Stimmung aufgeheizt war und möchte meine Kollegen auch nicht auflaufen lassen. Ich finde es ehrlich gesagt dumm, dass die mit Kündigung droht, aber es nicht macht. Mitten im Jahr zu gehen ist ehrlich gesagt auch dreist, weil man für die letzten 6 Monate niemanden mehr findet, der den Job macht. Andererseits ist sie Teilzeit und hat noch viel Resturlaub. Somit wird sie ohnehin zu einem Großteil ausfallen. Ein weiteres Teammitglied hat sie auch schon aufgestachelt. Diese denkt nun auch über Kündigung nach. Wie soll ich mit ihr umgehen, was machen? Ich befürchte am Ende alleine dazustehen.

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Neue Arbeitskollegen sind schwierig?

Hallo zusammen,

Mein neuer Job hat angefangen und mit mir wurden fast zeitgleich meine Teamkollegen eingestellt. Nun finde ich die Zusammenarbeit schwierig. Denen fehlt jedes Engagement und sie möchten aus den schwachsinnigsten Gründen im Homeoffice arbeiten, obwohl sie vor Ort wohnen. Es sind Ausreden, die man sich nicht trauen würde vor dem Chef zu sagen ala "ich habe ein neues Haustier, mein Gatte ist dagegen". Der Chef kontrolliert uns nicht und lässt uns eine Menge Freiraum. Er hat viel zu tun und hat keine Zeit für ein Meeting.

Ideen von mir werden blockiert und man jammert die ganze Zeit, weil Aufgaben nicht umsetzbar wären. Ein gemeinsames Treffen wurde abgesagt, weil man keine Lust hat extra zur Arbeit zu kommen (halbe Stunde zu Fuß). Schon die Videokonferenzen mit den Herrschaften sind eine Tortur. Sie besprechen sich einfach, auch wenn ich wegen technischen Problemen nicht dazu kommen kann. Auf meine Nachrichten wird verzögert bis gar nicht reagiert. Nun haben wir eine Teilzeit mit im Team, die hat wohl noch ihren ganzen Urlaub von letztem Jahr in dieses Jahr mitgenommen und das doppelte an Urlaubsanspruch.

Was muss ich tun, damit das doch noch funktioniert mit denen und ich die anspornen kann meine Ideen zu akzeptieren und sich zu engagieren? Ich werde nur 1 Jahr mit ihnen arbeiten, deswegen versuche ich den Ball flach zu halten.

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Chefin hält mich für blöd?

Und zwar arbeite ich neben meinem Studium 8 -10 Stunden in der Woche im Kindergarten. Ja also ich muss sagen, dass paar Erzieherinnen dort ziemlich unsozial sind und so gesehen eindeutig im falschen Beruf bearbeiten. Oberflächlich, ungeduldig und gemein zu Kindern und lästertanten. Ich bin auch ausgebildet habe eine Ausbildung vor 10 Jahren gemacht.

Ich bin eine einfach Person und diskutiere nicht unnötig wegen Kleinigkeiten. Jedoch merke ich die Haltung meiner Chefin. Sie denkt ich bin zu nett oder blöd und das ich ihr alles glaube. Meine Arbeitskollegin lügte mich an und sagte sie sei bei der Chefin. Dann kam Chefin und fragt mich wo diese Kollegin ist. Und ich meinte sie müsste bei dir sein. Natürlich war mir dann klar, dass sie gelogen hat. Ich sag halt nix. Es interessiert mich nicht was die machen. Später kommt die Chefin und meinte, ach ja sie war bei mir und wollte zuerst noch Café holen. Ich hab nix dazu gesagt.

Aber warum denkt sie, dass ich so blöd bin und ihr alles glaube? Noch dazu meinte sie letztes Mal ich bekomm ein Jahr kein Urlaub weil ich nur auf 10 Stunden die Woche komme. Dann meinte ich dass es nicht sein kann ob die nochmal nachfragen kann. Dann kam nix und ich ging auf die gestern zu und hab ihr gesagt, dass ich gesetzlich Urlaub bekomme und dass sie mir meine Urlaubstage ausrechnen soll. Dann erst hat sie sich damit beschäftigt.

Ich bin wirklich nicht dumm. Ich studiere Lehramt, hab genug zu tun und deshalb ist mir dieses Theater in der Arbeit so ziemlich egal. Allerdings regt mich das auf, dass man so mit mir umgeht, weil ich nicht so eine zicke bin wie die meisten in der Arbeit.

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Interessiert an Arbeitskollegen?

Hi,

ich hab einen Arbeitskollegen der zwar in der gleichen Kanzlei arbeitet wie ich aber in einem anderen Bereich tätig ist, dass heißt ich sehe ihn eher selten Bsp.: im Flur, Küche oder Mittagspause.

Ich hab 2019 meine Ausbildung dort angefangen und er ist ein paar Monate später dazu gestoßen aber irgendwie ist er mir erst so richtig vor einem Monat aufgefallen. Manchmal laufe ich mit Absicht nach oben um ein Kaffee zu holen einfach um an seinem Büro vorbei zu laufen.. das ist für mich ein klares Zeichen, dass ich ihn gerne kennenlernen möchte aber ich weiß nicht wie.

Er hat mich 2-3 mal wegen etwas „unnötigem“ angesprochen um einfach die Stille zu brechen als wir uns ein Kaffee geholt haben aber da hatte ich irgendwie nicht so richtige die chance Interesse zu zeigen wie ich es gerne würde. Manchmal sagt er mir auch hallo und zwinkert mir zu. Er hat an sich schon eine sehr anziehende und flirty Art an sich. Alleine wenn er hallo sagt, sagt er es in einem ton als würde er flirten. Ich denke aber das ist einfach seine Art.

Es ist extrem viel schwerer sowas anzugehen wenn man auf der Arbeit ist, da es auch nicht so gerne gesehen wird. Plus, was ist wenn er ablehnt und das sich rumspricht? Das wäre total peinlich, da kann ich mir gleich einen neuen Arbeitsplatz suchen. Ich möchte auch gleichzeitig meine Karrierechancen nicht kaputt machen und professionell bleiben.

Nichtsdestotrotz ist mir das irgendwie wichtig, da ich seit Jahren keine Interesse an einen hatte wie bei ihm. Anderenfalls wäre das für mich ein Tabu.

Ich weiß nicht ob das eine Rolle spielt aber er ist 30 und ich bin 21 Jahre alt.

Habt ihr tipps oder eigene Erfahrungen gemacht. Danke schonmal im voraus.

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Wie komme ich mit meinem unerträglichen Arbeitskollegen klar?

Ich habe jetzt nach langer Zeit einen tollen Job gefunden, er ist gut bezahlt. Nach einem halben Jahr wurde noch Verstärkung dazu geholt und um diesen Typen geht es. Ich bin eigentlich ein Mensch, der ziemlich easy-going ist, und ich bin am Anfang auch offen auf ihn zu und es war auch dann ganz ok. Nur dann gingen die Sachen los:
Also das erste Problem ist einfach seine Körperhygiene. Er riecht merkwürdig, seine Shirts sind ständig voller Katzenhaare. Er ist auch ein kleiner Alki (hat er selber zugegeben) und riecht auch manchmal nach Alkohol. Dann sitze ich mit ihm in einem Büro, er räuspert sich (wegen des ständigen Alkohlkonsums) echt alle 2 Minuten. Er ist auch an sich ein Weirdo, zieht ständig die Schuhe aus und präsentiert uns seine ekeligen Füße. Keiner im Büro macht das.

Jetzt kommt halt die nächste Sache hinzu: Er ist ein sehr einsamer Mensch, hat kaum Kontakt, schon gar nicht zu Frauen, Das resultiert dann darin, dass er ständig Gespräche sucht, zu den banalsten Sachen. Der kommt meistens um 9 Uhr morgens ins Büro und fängt direkt an zu Quatschen.
Zu Frauen hat er eh eine komische Beziehung. Weil der Gute einfach keine Frau abbekommt, schlägt das alles irgendwie in Hass und Wut rum, und es kommen öfters Sprüche - also da fehlen mir die Worte. Zum Beispiel haben wir eine neue Kollegin vorgestellt, und als diese zum Bewerbungsgespräch kam und unser Teamleiter meinte, was man die noch so Fragen könnte, kam von ihm "Höhöhö, frag die nach ihrer Körbchengröße" und das halt so in dem Stil ständig. Er macht sich über das Gendern lustig und ach, einfach so frauenfeindlicher Shit.
Das alles wäre ja noch irgendwie ok, würde er sich nicht ständig bei mir im Ton vergreifen. Er hat, durch die Alkoholsucht, ständige Stimmungsschwankungen. Da redet man ganz normal mit dem und plötzlich kommt "JA, HAB ICH SCHON 5 MAL GESAGT" oder einmal, im Hochsommer (!) kam er rein und machte das Licht an, ich stand auf und meinte, ey die Sonne ist superhell und wollte eine Reihe von den Lichterröhren ausmachen... ich hab dann ausversehen auf beide gedrückt, aber sofort wieder eine Reihe Licht angemacht, da kam es direkt aus dem raus "Ne, das lässt du jetzt an" Also, WIE er mit mir redet, geht echt gar nicht. Und jetzt noch die anderen Sachen dazu, ich kann nicht mehr.
Das schlimme ist, der Teamleiter, mit dem wir in einem Büro sitzen, ist mit ihm befreundet und sagt nichts. Ich bemerke nur manchmal, dass er auch angenervt ist, aber er handelt einfach nicht.
Was soll ich nur machen? Ich hab im Internet gelesen, dass ich mit ihm ins Gespräch gehen soll, aber ich muss ehrlich sagen, ich bin so geladen, ich kann nicht mehr normal mit ihm sprechen. Das Büro wechseln möchte ich auch nicht, ich habe einen Superplatz und möchte einfach hier bleiben. Ich weiß, bescheuert ne? Aber kann ich irgendwas in mir oder an mir verändern, dass er mich nicht mehr so nervt? Mein erster Gedanke am morgen ist echt "Boah, jetzt muss ich den wieder sehen"Was mach ich?

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Arbeitskollegen sauer wegen Krankheit?

Hey, ich mache derzeit ein FSJ in einem Kindergarten. Der Kindergarten ist wieso ziemlich komisch und nicht das, was man eigentlich von einem Kindergarten kennt.

Jedenfalls ist die Leiterin des Kindergartens schon seit längerer Zeit wegen ihrer Psyche krank geschrieben. Die Erzieherinnen lästern deshalb dauernd an über sie, wenn sie anruft wird sie weg gedrückt oder wird nicht drauf eingegangen usw.. Ist also voll das Chaos dort. Nun bin ich jetzt schon die 2. Woche, wegen einer starken Bronchitis krank geschrieben. Ich hatte am Sonntag einer Mitarbeiterin geschrieben, das ich mich nochmals krankmelden muss, darauf hat sie schon ziemlich komisch und genervt geantwortet. Ich habe dann geschrieben, dass ich mich melde, wenn ich beim Arzt war. Daraufhin kam keine Antwort. Ich habe ihr dann trotzdem nach dem Arzt Termin geschrieben, wieder keine Antwort. Dann have ich heute im Kindergarten angerufen. 1x wurde ich weg gedrückt, dann hab ich nich paar mal angerufen und letztendlich aufn Anrufbeantworter gesprochen. Ich hab das Gefühl sie fangen bei mir das selbe an, wie bei der Kindergarten Leiterin.. Sollte ich meiner Arbeitskollegin nochmals schreiben und fragen, ob sie den Anrufbeantworter abgehört haben? Der Kindergarten hat es nur noch diese Woche auf und dann 3 Wochen Ferien.. Aber irgendwie finde ich das jetzt echt blöd..

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Arbeitskollege verdirbt mir die Ausbildung?

Hallo,

folgendes ich bin seit 1,5 Jahren in einer Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik und es gibt in der Firma nur 2 Azubis.

Das Problem ist mein Arbeitskollege ist einfach unzuverlässich, schlampig und die Kommunikation ist für´n Arsch.

Er schreibt keine Ausbildungsnachweise, sondern kommt auf den letzten Drücker bei mir an und sagt dass er seit 3 Monaten keine geschrieben hat.
Natürlich ist man dann auch so nett und lässt es einmal oder zweimal durchgehen aber mittlerweile ist das für Ihn einfach selbstverständlich.
Außerdem sobald man in den Urlaub geht und seine Werkzeugtasche vorher sauber macht, wird die einfach komplett durcheinander gehauen und Werkzeug fehlt auch einfach.
Wenn man Ihn dann auf solche Sachen aufmerksam macht, dann kommt nur so etwas wie "Ja und? Ist das dein Werkzeug?" und ich finde das einfach nicht in Ordnung.

Er bestellt kein Material und wenn doch , dann auch einen kompletten Tag lang auch bei Kleinigkeiten!!

Im Team kann man mit ihm gar nicht zusammenarbeiten, da man ihm gefühlt das Werkzeug in die Hand legen muss damit er was macht.

Berufsschule geht er zwar hin aber total zu gekifft.

Auf Baustellen denkt der Junge nicht einmal mit und mach auch ständig so kleine Fehler die einfach nur nerven und man nach 1,5 Jahren ausbildung können sollte.

Krank isser auch gerne mal in regelmäßigen Abständen, sodass man selber sich schon gar nicht mehr auf ihn verlassen kann oder einplanen kann.
Ganz gerne isser krank wenn wir z.B Wände aufstemmen müssen, dass mach eigentlich nur ich .....

Ich weißt einfach nicht mehr was ich machen soll, denn so langsam vergeht mir immer mehr der Spaß arbeiten zu gehen und mein Chef interessiert das einfach nicht.
Dann kommt sowas wie "Die Ausbildung ist zum lernen da, man kann nicht alles wissen und wenn du mal siehst er weiß nicht weiter, dann hilf ihm einach" oder sowas in der Art.

Was meint Ihr? Was kann ich am besten machen, denn Ärger will ich ihm auch nicht bereiten

Arbeit, Ausbildung, Elektrotechnik, Arbeitskollegen, Arbeitskolleginnen

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