Wie soll ich das Verhalten von ihr deuten?

Hallo zusammen,

kurz zur Vorgeschichte. Ich hatte bis vor ca. 8 Wochen ein sehr gutes Verhältnis (sowohl beruflich als auch privat) mit meiner Kollegin. Haben uns super verstanden. Kurzzeitig lief auch etwas zwischen uns. Danach war es aber einfach nur noch eine Freundschaft. Wir haben uns sehr viel anvertraut in der Zeit.

Leider gab es irgendwann sehr große Differenzen und schwierige Gespräche zwischen uns, vor allem was die Arbeit betrifft. Wir waren überhaupt nicht mehr einer Meinung und jedes Wort wurde (negativ gemeint) auf die Goldwaage gelegt. Unsere letzten Treffen waren dann auch nicht gut. Daraus resultierend schlief der Kontakt komplett ein und Wir schrieben ungefährr für 4 Wochen gar nicht mehr.

Irgendwie hat sich das Ganze in den letzten zwei Wochen wieder aufgelockert und von Montag- freitag haben wir recht viel Kontakt über whatsapp, sowohl privates als auch berufliches wird geschrieben ( wir sind beide seit Monaten im Home Office und sehen uns daher nicht).

Was komisch ist: püntktlich zum Wochenende höre ich gar nichts mehr von ihr. Sie antwortet dann ab Freitag Feierabend nicht mehr auf meine Nachrichten. Als ob sie am We keinen Kontakt zu mir will. Pünktlich zum Montag erhalte ich dann wieder ne Nachricht.

Will sie damit evtl. signalisieren: ich möchte den Kontakt nicht wieder zu privat halten?

Ich würde sie gerne mal wieder nach einem Treffen fragen aber iwie scheint mir das unangebracht oder?

Leben, Arbeit, Verhalten, Freundschaft, Freunde, Frauen, Sex, Psychologie, Kollegen, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Soziales, Beruf und Büro
Chef redet schlecht über mich?

Hallo zusammen,

ich habe seit einiger Zeit ein Problem mit meinem Chef.

vorab : ich arbeite seit 5 Jahren in dieser Firma und habe hauptsächlich nur Umgang mit Kunden. Seit einem Jahr unterstütze ich auch den Dispositionsbereich. Nun haben wir seit 5 Monaten einen neuen Kollegen in der Disposition, der aber ein anderes Gebiet abwickelt. Ich bin durch ein "bürotechnisches" Problem vor diesen 5 Monaten in das gegenüberliegende Büro gezogen, also quasi gegenüber von dem Raum, wo der hauptsächliche Kontakt mit unseren Kunden stattfindet.

zum Problem :

Unser neuer Kollege war vor kurzer Zeit mit unserem Chef unterwegs und mein Chef hat auf der Fahrt angefangen über mich zu reden. Unter anderem, dass es ihm gar nicht gefällt, dass ich jetzt zu weit von den Kunden entfernt sitze und der neue Kollege ja meine Aufgabe mit übernimmt, denn er sitzt ja im Büro daneben. Er sagte auch zum Kollegen , dass ich jetzt garnicht mehr sehe, was meine Aufgaben sind und ich mich sogesehen garnicht mehr dafür interessiere. Das ist aber überhaupt nicht so, wie er es ihm erzählt hat.

ich verstehe mich super mit dem neuen Kollegen, das ist nicht das Problem. Aber ich verstehe nicht, warum mein Chef mit anderen Kollegen über mich so derart schlecht redet. Die Jahre davor sind immer gut gelaufen und ich verstehe nicht, was sein Problem ist.

das ist leider nicht das erste Mal, dass ich mich so "verdrängt" fühle, denn ich sollte ja diese Aufgabe mit übernehmen und jetzt sowas? Als zur Sprache kam, dass ein neuer Kollege dazu kommt, wollte mein Chef mich wieder aus der Abteilung rausnehmen und mich wieder in eine ganz andere setzen. Da habe ich mich schon geweigert, weil ich das überhaupt nicht wollte und es einfach nicht fair war. Es ist als wäre ich nirgendwo gut genug und jeder andere wird in den Himmel gehoben.

Ich weiß langsam nicht mehr, was ich dagegen machen soll. Hat jemand eine Idee, wie ich an die Sache heran gehen könnte? Ich fühle mich unglaublich unwohl und bin unglücklich mit der Situation..

Arbeit, Mobbing, Chef, Kollegen
Lieber bei Kaufland oder DHL arbeiten?

Hallo,

Ich arbeite seit 2 1/2 Monaten bei Kaufland. Es ist echt unglaublich, wie nett dort alle sind. Jeder wird mit "du" angesprochen und alle sind so hilfsbereit.

Es ist jedes Mal schön zu sehen, wie der Marktleiter und sogar der Verkaufsleiter (also eine Stelle höher) einem einen schönen Mittag wünschen, fragen wie es einem geht und dir auch wirklich zuhören. Manchmal kommt mir das dort wie eine riesige Familie vor.

Das Problem ist nur, so langsam wird mir der Job dort sehr eintönig. Zur Info, ich bin dort bis nächstes Jahr. Im Sommer ist mein Einstellungstag bei der Polizei.

Daher habe ich einfach nur händeringend nach etwas gesucht, um die Zeit zu überbrücken. Die Bezahlung ist dort auch ok mit 12,60€/Std. und einem Zuschlag von 50% abends und da Kaufland bis 22 Uhr offen hat, lohnt sich dieser Zuschlag ab 19 Uhr sehr. Davor gibt es noch 25% Zuschlag ab 17 Uhr oder so.

Jetzt habe ich ein Bewerbungsgespräch bei DHL, als Brief und Paketzusteller.

Sie meinten, eine Teilzeitstelle wäre auch möglich. Das wäre perfekt, da ich eigentlich nur 20-30 Std. Wöchentlich arbeiten möchte. Zusätzlich freue ich mich einfach, wieder an der frischen Luft sein zu können und Bewegung zu haben. An der Kasse ist es echt schlimm, wenn man 8 Std. Dort sitzen muss, weil die Zeit so langsam vorbei geht. Ständig schaue ich dort auf die Uhr. Auf der einen Seite ist es ja gut, das Kaufland am Personal nicjt spart und ich dort keinen Stress habe, jedoch kommt mir dort alles so ewig vor.

Der nächste Vorteil wäre, dass ich einen festen Arbeitsplan habe. Bei Kaufland ist es so, dass ich jede 3 Wochen an anderen Tagen zu anderen Zeiten eingeteilt bin. Mir fehlt dadurch oft Freizeit, die ich eigentlich noch vor meiner echten Karriere haben möchte.

Wenn ich zb Freitag und Samstag bis 22 Uhr eingeteilt bin, kann ich am Wochenende nicht bei meiner Freundin übernachten, da sie unter der Woche Schule hat.

Bei DHL wäre ich samstags um 16/17 Uhr fertig.

Außerdem kann ich dort doch ankreuzen, dass ich meine Überstunden nicht in Geld, sondern in Freizeit ausgleichen möchte. Somit würde ich effektiv ja im Monat auf meine im Vertrag ausgemachten Arbeitsstunden kommen.

Daher wäre es auch kein Problem dort mal ein paar Überstunden zu machen, wenn ich das in Freizeit gesetzlich zurück bekommen würde.

Ich möchte einfach gerne anpacken, mich bewegen und an der frischen Luft sein.

Was meint ihr? Für was würdet ihr euch entscheiden?

Arbeit, Post, Deutsche Post, DHL, Kaufland, Ausbildung und Studium
Ich schreibe für meine Mutter eine Bewerbung bei einer Wäscherei und brauche Tipps - kann ich noch was verbessern?

"Bewerbung als Mitarbeiterin in der Wäscherei

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit bewerbe ich mich auf die von Ihnen ausgeschriebene Stelle als Mitarbeiterin in Ihrer Wäscherei in Voll- oder Teilzeit.

Als Mutter von zwei inzwischen erwachsenen Kindern bin ich vor 30 Jahren von meinem Heimatland Italien nach Deutschland gezogen.

Neben meinen familiären Tätigenkeiten war ich in dieser Zeit in verschiedenen Stationen beruflich tätig, die meiste Erfahrung habe ich dabei in der italiensichen Gastronomie gesammelt.

Daneben war ich ein Jahr für die Catering-Firma „Luna“ in einer Steglitzer Schulkantine tätig und zuletzt habe ich zwei Jahre für die Wäscherei „LAR – Chemische Reinigung & Wäscherei Meisterbetrieb“ gearbeitet, bis diese geschlossen hat. Die Vorgänge in einer Wäscherei sind mir daher gut bekannt.

Ich habe ein freundliches und offenes Wesen, habe ein gepflegtes Erscheidungsbild und bin flexibel und belastbar.

Ich habe einen Führerschein, kann gut nähen, sehr schnell bügeln und beherrsche noch weitere hauswirtschaftliche Dinge.

Neben meiner Muttersprache Italienisch kann ich mich in allen Situationen gut auf Deutsch verständigen.

Da ich zur Zeit eine neue Herausforderung suche und ihre Stellenausschreibung gut zu mir passt, würde ich mich sehr über ein persönliches Bewerbungsgespräch freuen, in dem ich Sie von mir überzeugen kann.

Mit freundlichen Grüßen"

Das ist die Stelle:

https://domicil-seniorenresidenzen.softgarden.io/job/6394451?l=de

Arbeit, Bewerbung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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