Ich verstehe ihn nicht?

Hallo,

ich komme nicht weiter und verstehe diesen Mann einfach nicht. Leider muss ich immer an ihn denken. Vielleicht kann mir ja jemand helfen.

Auf meiner Arbeit gibt es einen Vorgesetzten der in meinem Alter ist. Er ist nett, sieht gut aus, mir ist er jedoch weiter nicht aufgefallen. Er ist schließlich mein Vorgesetzter. Zurzeit habe ich allerdings das Problem, dass er sehr aufmerksam ist. Und bei mir Knistert es gewaltig und das nur wegen einer Kleinigkeit. Es fing an, als er mich mal etwas länger ansah. Ich dachte mir, da ist nichts weiter und er guckt an mir vorbei. Manchmal spricht er mich einfach so an und ist sehr nett und lächelt viel. Die anderen Vorgesetzten reagieren nicht so. Meistens bin ich immer so perplex, dass ich nicht weiß, was ich ihm sagen soll. Den einen Tag, habe ich ein paar Sachen verteilt und sollte in seinem Büro rein. Er hat mit mir sofort darüber angefangen zu sprechen und hatte sich tausend mal bedankt, wegen einer Kleinigkeit. Und dann kommt noch dazu, dass er manchmal einfach vor mir stehen bleibt, kurz hallo sagt, gefühlt ne halbe stunde stehen bleibt und dann geht. Den einen Tag hat er sich sehr komisch benommen. Er blieb vor mir und einer Kollegin stehen und sagte erst ihr hallo und dann mir. Ich bin schüchtern und schaute dann sofort nach unten. Er macht mich nervös. Er sagte nichts weiter, es verwundert mich warum er einfach stehen blieb. Dann ging er in die Küche und ich hörte die Kaffeemaschine, aber er kam ohne Kaffee raus und starrte in einer anderen Richtung und hielt sich am Geländer fest. Ich guckte ihn dabei an, als sich unsere Blicke trafen, schaute er schnell nach unten und lief in schnurtracks in eine andere Richtung. Jetzt ignoriert er mich. Ich verstehe sein verhalten einfach nicht.

Vielen Dank für Antworten!

Liebe, Arbeit, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Nochmal neu orientieren? Unzufrieden mit Job?

Ich bin m 30 Jahre und mache aktuell eine Ausbildung (1. Lehrjahr) zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung.

Ich habe noch keine abgeschlossene Berufsausbildung.

Ich habe lange Zeit nicht gearbeitet und meine 1. Ausbildung (Einzelhandelskaufmann) mit anfang 20 abgebrochen, weil ich an Depressionen aufgrund einer schlimmen Kindheit erkrankt bin.

Ich habe leider est nach 3 Jahren mir Hilfe geholt, da waren die Depressionen schon sehr schlimm und ich hab dann nochmal etwa 1 Jahr gebraucht den passenden Therapeuten und Therapieform zu finden und dann etwa 3 Jahre in Therapie verbracht.

Letztes Jahr hatte ich dann einen Ausbildungsplatz als Fachinformatiker bekommen (wollte ich als Kind immer werden) und bin seit September 21 in Ausbildung.

Der Job macht mir aber ... nicht sehr viel Spaß. Mein Team besteht aus 2 Personen (ich und der Ausbilder) und wir reden so gut wie nie miteinander.

Mir Fehlt sehr der Kundenkontakt aus meiner 1. Ausbildung.

Ich bin halt nicht mehr der jüngste, aber muss ehrlich sagen das mir die Ausbildung als Einzelhandelskaufmann viel mehr Spaß gemacht hat. Die IHK meinte ich könnte 1 Jahr von meiner damaligen Ausbildung anrechnen lassen.

Ich stecke jetzt in der Zwickmühle. Fachinformatiker ist für mich der Zukunftsträchtigere Job, der zudem besser bezahlt wird. Aber ich bin unsicher ob ich darin je so viel Freude haben werde wie als EHK.
Und ich wollte unbedingt Fachinformatiker werden, weil es da immer neues zu lernen gibt, als EHK ändert sich nicht sooo viel.

Ich bin unschlüssig was ich machen soll. Gibt es Fachinformatiker Richtungen die mehr mit Kundenkontakt zu tun haben, die ich nach der Ausbildung einschlagen könnte?

Fachinformatiker 80%
Einzelhandelskaufmann 20%
Was ganz anderes und zwar: (s. Kommentar) 0%
Arbeit, Beruf, Schule, Zukunft, Job, Einzelhandelskaufmann, Fachinformatiker, Lebensentscheidung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ständig Probleme im Arbeitsleben?

Guten Abend,

ich habe einfach keine Ahnung mehr, was ich machen kann.. in der Schule, meiner Ausbildung und auch im Studium habe ich immer gute bis sehr gute Noten bekommen, habe die Theorie schnell begriffen und nie Probleme gehabt- im Gegenteil habe ich sogar oft Nachhilfe gegeben und „Extraaufgaben“ gemacht (weil es mir sehr Spaß gemacht hat), mein Abi und Studium habe ich mit einem Einser Schnitt abgeschlossen, aber.. ich komme im „echten Leben“ nicht klar.

Das fing schon in Studien-Praktika (jeweils ein Semester) an und auch als ich nach der Ausbildung ein Jahr lang gearbeitet habe. Dabei ist es nicht so, dass meine Kollegen mich unsympathisch finden. Ich habe zu vielen heute noch Kontakt und das Team-Klima ist hervorragend. Es hat sich auch noch nie jemand beschwert. Mir fällt es einfach nur sehr schwer, das theoretische Wissen in der Praxis umzusetzen.

Ich komme im neuen Job an und die Leute haben - berechtigt - hohe Erwartungen, wenn die Noten im einser Bereich sind. Dann sehen die aber meine praktischen Arbeitsergebnisse und mindestens beim Chef bin ich dann unten durch und die „nervige, die viel redet, aber nur mittelmäßige Ergebnisse erzielt“.

Eigentlich verstehe ich echt schnell Zusammenhänge, aber wenn’s an die Praxis geht, bin ich völlig aufgeschmissen. Man muss mir Dinge drei oder viermal erklären, ständig Ecke ich mit meinen Fragen an, und ganz ehrlich; mich würde es auch nerven.

Am Ende ist es dann leider so (und das sehe ich an meinen Praktikums- und Arbeitszeugnissen), dass mich der Chef glücklich entlässt und sich freut, dass ich endlich weg bin, weil ich keine/mittelmäßige Ergebnisse erzielte. Die Kollegen vermissen mich aber alle…

Dabei bin ich wirklich nicht blöd, ich verstehe alles und kann sogar nach relativ kurzer Zeit sogar „alten Kollegen“ Prozesse erklären, die sie bis dahin nicht verstanden haben. Präsentationen, die ich ausarbeiten sollte, begeistern bis in andere Abteilungen alle, es gibt dort selten Anmerkungen und falls doch, dann mal wegen eines vergessenen Kommas (ich hasse Kommasetzung). Aber wenn ich ganz einfach „routiniert arbeiten soll“, dann scheitere ich.

Aktuell nagt das sehr an meinem Selbstbewusstsein, weil mich mein Chef X im letzten Praktikum nur kritisiert hat, während ich von Kollegen ausschließlich gelobt wurde. Leider endete das auch so, dass ich irgendwann so frustriert war und mein Chef X kritisiert habe. Sachlich (ich habe mich extra vorher belesen). Als er es ignorierte, da bin ich zu seinem Chef Y, und bat um Rat. Als Chef X das erfahren hat, sagte er, dass er „‚mir zeigen wird, wo ich hingehören“ und auch „dass er mich - wäre ich länger da - rausekeln würde“ (sinngemäß)...

naja jedenfalls sitze ich jetzt hier und denke, dass ich nicht fürs echte Arbeitsleben gemacht bin. Woran liegt das? Gibt es Menschen, die theoretisch was drauf haben, aber praktisch echte Trottel sind? Ich bin nämlich so einer…

Ich hoffe, mir kann jemand helfen..

Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Büro, Ausbildung und Studium
Interne Bewerbung - wie vorgehen?

Guten Tag :)

Ich arbeite zurzeit bzw. seit 2 Jahren in einem mittelständischen Unternehmen als Referent der Geschäftsführung. Berufsbegleitend habe ich bis letztes Jahr meinen Masterabschluss gemacht um mich für höherwertige Stellen zu qualifizieren. Das Studium habe ich begonnen, bevor ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber angefangen habe. Anfang des Jahres wurde mein zunächst befristeter Arbeitsvertrag aufgrund guter Leistungen entfristet.

Bei uns werden selten Stellen ausgeschrieben und wie es manchmal kommt: Die seit gestern ausgeschriebene Stelle passt für mich und meine Qualifikationen perfekt! Die Stelle ist auch was die Anforderungen und Gehaltsstufen etwas höher angesiedelt, was ich mir aber definitiv zutraue.

Mein Problem: Ich bin mir unsicher wie ich nun vorgehen soll. Mir wäre es persönlich sehr recht - bevor ich meinem Chef und gleichzeitig Geschäftsführer von meinen Absichten in Bezug auf den Stellenwechsel erzähle - erstmal mit der Abteilungsleitung der neuen Abteilung zu sprechen um meine potentiellen Aussichten zu erfahren. Andererseits bin ich mir sicher, dass - wenn mein Chef davon erfährt - nicht amused sein und sich hintergangen fühlen wird. Sofern ich meinem Chef aber bereits jetzt davon erzähle und es klappt mit der Stelle nicht, dann bin ich mir sicher, dass zwischen uns eine angespannte Atmosphäre herrschen wird. Ich habe auch große Angst davor, dass er mir Steine in den Weg legen würde bzw. mir die neue Stelle nicht zutraut. Und einfach die Bewerbung zur Personalabteilung schicken wäre mir auch etwas unangenehm, da die sowieso alle Stellen und Bewerbungen von der Geschäftsführung absegnen lassen müssen.

Wie würdet ihr hier vorgehen?

Arbeit, Bewerbung, Job, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Arbeiten trotz Krankmeldung möglich?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage.

Am Montag (Feiertag) hatte ich mit starken Magen Darm Problemen zu kämpfen (mehrfaches Erbrechen usw.). Da es aber ein Feiertag war, konnte ich keinen Arzt aufsuchen, mein Freund holte mir aber Medikamente aus der Apotheke, die dann auch Abends halfen.

Am Dienstag fühle ich mich aber immernoch sehr schwach, die Magenprobleme waren schon besser (nur Übelkeit), die Darmprobleme bestanden noch. Der Arzt hatte mich dann vorsorglich bis Freitag krankgeschrieben und mir nochmal etwas gegen die Darmprobleme gegeben. Hinzu kamen an diesem Tag noch starke Kopfschmerzen.

Jetzt heute Mittwoch, habe ich keine Magenprobleme mehr und die Darmprobleme werden auch besser. Kopfschmerzen habe ich noch ein bisschen.

Bei Magen Darm Problemen kann man finde ich nie einschätzen wie lange es dauert, vielleicht hatte ich auch einfach was falsches gegessen aber ich wollte es lieber vom Arzt abchecken lassen.

Jetzt die Frage: Morgen denke ich das ich wieder soweit Fit wäre vom HomeOffice aus zu arbeiten. Kann ich das trotz AU bis Freitag machen wenn ich meinem Chef Bescheid gebe? Kommt das gut an? Und muss ich bei der Abgabe der AU etwas beachten wenn ich ab Donnerstag wieder arbeite?

Ich will nicht nicht arbeiten wenn es mir soweit gut geht. Außerdem müsste ich gerade auch die Vertretung einer Kollegin erledigen.

Was ist eure Meinung Dazu?

Arbeit, Gesundheit und Medizin, Krankmeldung, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
Mit den Kellnern aufhören?

Guten Abend,

meine Eltern betreiben seit 11 Jahren ein Balkan Restaurant in einem bayerischen Dorf. Ich arbeite seit 2020 als Kellner. In dieser Zeit habe ich Menschen von einer ganz anderen Seite kennengelernt. Ich habe es satt mich von Kunden rassistisch beleidigen zu lassen oder mich beleidigen zu lassen von erwachsenen Menschen aufgrund meiner bitte doch eine Maske anzuziehen oder sich doch bitte noch 4 mal umzusetzen. Ich bin es einfach leid.
Um euch ein besseres Bild davon zu geben hier die drei besten Erlebnisse:

  1. Eine Gruppe von 4 Männer sind mit einem Hund zu uns gekommen (2020). Als die Beschränkungen noch krasser waren. Sie haben sich angemeldet und haben vor dem Biergarten gewartet bis ich sie reinlasse. Als ich die Gruppe gebeten habe doch bitte eine Maske anzuziehen haben 3 die Maske angezogen, der vierte jedoch ist ausgerastet und hat mich gefragt was das soll und weiter Dinge. Er hat mir dann den vollen Wassernapf des Hundes auf die Schuhe gekippt und ist gegangen.
  2. Eine Frau ist Alls es ruhig war zu uns gekommen, das war während dem Schichtwechsel heißt sie war der erste Gast den ich bedient habe. Als ich sie gefragt habe was sie denn trinken will wollte sie eine Apfelschorle. Aus praktischen Gründen bieten wir solche Getränke in 0,5 Liter Flaschen an und geben ein Glas dazu. Als ich ihr das dann auch so gebracht habe ist sie ausgerastet. Sie ist aufgestanden und war gerade dabei zu gehen als ich sie aufhielt und fragen wollte was los sei. Sie völlig am brüllen was wir denn für ein Assoziales Balkanpack seien und mich als scheiß Kan@cken beschimpft.
  3. Als wir nach dem langen Lockdown wieder öffnen durften 2021 kam am ersten Tag eine Riesen Gruppe von 16 Mann an. Der Biergarten war voll und drinnen durften keine Gäste sitze. Als ich gefragt habe wie es denn mit Impfen usw. aussieht war die Gruppe bunt durchmischt, paar waren getestet, andere hatten weder Test noch Impfausweis, wieder andere nur 1 mal geimpft, André 2 mal und andere genesen. Es war ein wirres Durcheinander. Ich musste essen rausgeben also bat ich sie zu warten. Weil die Regeln so dumm waren und ich den Überblick verloren habe und sie nicht willig waren sich auf Tische zu verteilen sind sie wortlos gegangen und haben eine schlechte Rezension dagelassen.

Ich könnte noch tausend weiterer solcher Situation erzählen aber ich denke ihr könnt euch vorstellen was ich meine.

Hat jemand schonmal sowas erlebt und habt ihr Tipps was ich machen soll?

Danke schonmal im Voraus.

Arbeit, Kellner
Was ist diese Innere Unruhe / Unzufriedenheit?

Männlich, 24

Ich habe vieles bisher falsch gemacht. Ich habe einen 3-jährigen Bildungsgang abgebrochen (Fachabitur + schulische Ausbildung) und habe dazu noch eine Ausbildung abgebrochen.

Aktuell arbeite ich in Vollzeit (seit etwa 3-4 Wochen) für knapp 14€ die Stunde. Beschweren kann ich mich da aktuell nicht wirklich.

Es gab so eine Phase mit ~20 da ist alles schief gelaufen. Ich habe abgebrochen, meine Psyche ist durchgedreht (Panikattacken und Angststörungen), Beziehung nicht mehr da, extrem an Gewicht zugelegt, finanziell keine Aussicht usw.

Jetzt aktuell arbeite ich ja wie erwähnt, mache jetzt dann im Mai hoffentlich meinen Führerschein bzw. beginne Ihn. Doch mir ist klar, dass ich eine Ausbildung brauche. Ich werde mir natürlich auch für nächstes Jahr dann eine suchen.

Diese Jahre von ca. 20 bis halt jetzt 24 saß ich eigentlich nur daheim. Ich habe mich "erholt" und bin erstmal wieder zu mir gekommen.

Jetzt fühle ich mich so, als wäre ich zu spät dran. Meine Ausbildung hätte ich dann erst mit ca. 28 beendet, wenn ich nicht verkürzen kann, was ich aber hoffentlich kann - und würde ich dann noch studieren oder mich fortbilden (sind ja in der Regel 3 Jahre?) wäre ich schon 30+

Das macht mich irgendwie fertig. Auch wenn es jetzt aktuell "bergauf" geht und eigentlich fast alles okay ist... es fühlt sich irgendwie komisch an. Ich habe eine Unruhe und bin sehr depressiv drauf an vielen Tagen.

Ich glaube es ist einfach dieses Gefühl von "Ich bin zwar noch jung, aber muss jetzt hetzen und kann das leben nicht wirklich genießen, solange es noch geht".

Manchmal glaube ich, dass auch eine Freundin mir wieder gut tun würde. Doch auf der anderen Seite war das auch etwas, dass mich extrem genervt hat - als ich es dann hatte. Das wird es wohl auch nicht sein.

Ich kann kaum schlafen... irgendwas bedrückt mich, aber ich weiß nicht was. Ebenfalls sind alle anderen die ich kannte/kenne in meinem Alter - sowie auch meine Ex-Freundin tausend mal weiter. Beruf erlernt, Führerschein gemacht...

Was meint Ihr?

Liebe, Gesundheit, Arbeit, Beziehung, Sex, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Unruhe, innere-unruhe
Darf der Kollege das überhaupt?

Also heute auf der Arbeit hat ein Kollege sehr für Aufsehen gesorgt, da er einfach mal kurzerhand seinen 4-jährigen Sohn mit zur Arbeit brachte, wo wir heute morgen alle sehr überraschend schauten.

Kurz zur Vorgeschichte:

Ich bin Kaufmann in der Logistikbranche und arbeite halb im Büro und halb in der Lagerhalle.

Er hatte ihm auch Kinderarbeitsklamotten angezogen, also schon auch vorbereitet, nur was sollen wir mit einem Kindergartenkind in der Lagerhalle?

So wie kleine Kinder sind, sind sie ja neugierig und wollen am liebsten alles erkunden, nur leider hätte der Kleine heute morgen fast einen fatalen Fehler begangen, als er auf eine ungesicherte Leiter kletterte, wo er in letzter Sekunde gerettet werden konnte, sonst wäre er wahrscheinlich abgestürzt und schwer verletzt worden.

Daraufhin ist einem anderen (älteren) Kollegen die Hutschnur durchgebrannt und er hat mit seinem Vater wutentbrannt einen Konflikt gesucht so nach dem Motto: " Das wäre doch kein Kinderspielplatz! etc..."

Leider ist der Vater als Kollege für seinen Egoismus teilweise unter uns bekannt, da er in manchen Situationen denkt, er könnte machen was er wollte und das geht uns allen tierisch gegen den Strich, weswegen es als Konsequenz eventuell ein Chefgespräch für ihn bedeuten könnte, wo ich den älteren Kollegen auch vollkommen verstehen kann.

Klar locken Betriebe mit Familienfreundlichkeit, aber wenn dadurch unser Ablauf gestört wird, dann habe ich da aber auch kein Verständnis dafür, zumal ich in meinem früheren Berufsleben auch schon Kollegen mit Kinderwagen erlebt habe auf der Arbeit, wofür ich ebenfalls kein Verständnis hatte.

Ich selber bin kinderlos, daher lautet meine Frage, ob der Kollege wirklich so damit durchkommt, zumal bei der Leiteraktion ja auch allerhand hätte passieren können, wo sich unter uns anderen natürlich Wut und Unverständnis breit macht, daher meine Frage hier nach eurer Meinung dazu.

Die Arbeit ist keine Kinderbetreuung, richtig?

Arbeit, Kinder, Recht, Gesundheit und Medizin, Kollegen

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