Werden die steigenden Lebensmittelpreise ein Problem?
Oder wird man gegensteuern mit anhebung des mindestlohns zb.
Soll ja auf 13 euro gehen ab 1. September soweit ich richtig las.
Also ich habs heute gemerkt.
500g schweinrhack 3.70 also ein euro teuer.
Ich bin ein mensch der seeehr viel geld für essen ausgibt so 500-800 euro pro monat für mich allein weil ich NIE koche sondern eher pizza bestelle etc. Also auch sehr verschwenderisch lebe.
Wollte mir ab april vornehmen 200 für essen auszugebrn, habs nicht geschafft komme wieder bei 400 oder so raus.
Aber 200 ist denke ich bei meinem sportpensum und größe und gewicht nich drinne das würde für ein dürrrs mädel mit 70kg und 170cm reicehm denke ich.
Wie machen das hartz iv empfänger die bekommen ja nichz mehr hartz.
Studenten auch nicht hmmm.
Proteinpulver is auch teuer geworden alles halt blyat
Es gibt leute die eine packung am rag rauxhen das kommt noch hinzu.
8 Antworten
Trotz der Preiserhöhungen der letzten Zeit haben wir in Deutschland im internationalen Vergleich immernoch Ramschpreise für Lebensmittel.
Oder wird man gegensteuern mit anhebung des mindestlohns zb.
Mit Lohnerhöhungen würde man nicht gegensteuern sondern die Preise noch weiter in die Höhe treiben, weil die Lohnerhöhungen ja auch alle Beteiligten der Lebensmittelbranche betreffen würden. Und diese höheren Personalkosten würden logischerweise auf die Preise umgeschlagen werden.
Würde man beispielsweise für akzeptable Arbeitsbedingungen und angemessene Gehälter in Produktion, Logistik und Verkauf sorgen, müssten allein dafür die Lebensmittelpreise schon um bis zu 50% steigen.
Die Lebensmittelpreise sind auch nicht das größte Problem. Würde die Politik beispielsweise dafür sorgen, dass die Mieten etc. auf ein angemessenes Maß sinken, wäre auch genug Geld für teurere Lebensmittel da. Es kann nicht sein, dass die Mieten teilweise höher sind als das Netto-Einkommen vieler Menschen.
Wie bereits gesagt, das wäre auch für den Rentner kein Problem, wären die anderen Kosten in einem akzeptablem Rahmen, denn dann bliebe genug übrig für angemessene Lebensmittelpreise.
Wenn du nicht mit Geld um gehen kannst - ja.
Wie machen das hartz iv empfänger die bekommen ja nichz mehr hartz.
Mit Geld umgehen können.
Ich bin ein mensch der seeehr viel geld für essen ausgibt so 500-800 euro pro monat für mich allein weil ich NIE koche sondern eher pizza bestelle etc. Also auch sehr verschwenderisch lebe.
Yikes.
Die Möglichkeit besteht natürlich auch sich einen besser bezahlten Job zu suchen, sofern das geht.
Du je mehr geld ich habe desto mehr held gebe ich aus habe auch schon 1000 ezro für essen ausgegeben lol
Wer mit dem Geld ohnehin nicht zurechtkommt, wird Probleme bekommen .
Das Volk soll verarmen. Das ist der Plan. Inflation ist nur ein Teil davon.
Ich gebe weniger als mancher H4 Empfänger pro Monat für Lebensmittel aus (einfach weil ich lange zeit weniger als den H4 Satz hatte) und komme damit gut hin TROTZ der gestiegenen Preise.
Man muss einfach nur UMDENKEN und UMPLANEN! Wenn mir etwas vom Preis her zu teuer ist dann kauf ich es einfach nicht und sehe mich nach ner günstigeren Alternative um. Dazu checke ich auch die Angebote, schaue mich nach MHD-Reduzierter Ware um und gehe auch mal in mehr als einen Laden (hab aber auch das glück das ich die gängigen Lebensmittelläden in direkter Umgebung habe und da auch mitm Fahrrad hinfahren oder hinlaufen kann). Dazu stelle ich viel selbst her anstatt es fertig teuer zu kaufen und verwende auch ALLES was geht und in meiner Küche anfällt weiter (sprich auch Gemüsegrün was viele andere weg werfen würden). Sammle auch aktuell viele Wildkräuter um diese in meiner Küche weiter zu verarbeiten (ACHTUNG: Dafür muss man sich aber auskennen was man von draußen essen kann und was nicht!) und ziehe sprossen selbst.
So klappt es wunderbar und ich hab immer volle Schränke (egal ob Kühlschrank, TK, Vorratsschränke in der Küche oder meinen kleinen Vorratsraum im Keller) und muss auch nicht für jedes Teil extra raus und mehr dann dafür bezahlen als nötig (eben weil ich dann im Angebot mal was mehr mitgenommen habe und trotzdem im Budget geblieben bin).
Sag das mit den Ramschpreisen mal einem Rentner der von weniger als 800 Euronen monatlich leben muß.