Zahn nach und nach aufgebrochen, nun Zahnschmerzen! Direkt Wurzelbehandlung?

Hallo liebe Community!

da ich gerade etwas freie Zeit im Büro habe, dachte ich mir ich stelle hier mal eine Frage zu meinen Zahnbeschwerden, mich würde eure Einschätzung mal interessieren! Zum Zahnarzt muss ich sowieso, das braucht mir keiner raten ;)

Vor etwa 1 ½ Jahren ist mir an meinem linkem Backezahn ein winziges Loch direkt an der Seite zum benachbarten zahn aufgefallen, dieser ist mit der Zahn immer weiter abgebröselt, sodass heute wirklich ein großes Loch enstanden ist, welches beim Essen immer recht nervig ist, da ich immer mit einem Zahnstocher die Essensreste rauspulen musste.

Gestern war es dann das erste Mal, dass ich dort Schmerzen hatte!

Beim Essen von meinem Brot habe ich direkt beim Reinbeißen einen sehr starken Schmerz gespürt, der mich so schockiert hat das mir glatt der Appetit vergangen ist! Was war das?

Seitdem spüre ich durchgehend einen etwas leichten, aber durchaus bemerkbaren „pochenden“ Schmerz vom Inneren. Ich habe auch mal etwas genauer in das „Loch“ geschaut, und muss sagen dass es eigentlich nicht erkrankt aussieht, sprich das Innere ist weiß/gelblich, und nicht irgendwie schwarz! Es sieht eigentlich ganz sauber aus! Meine Frage ist nun, was kann der Zahnarzt hier machen? Kann man hier wirklich schon von einer Wurzelentzündung sprechen, der mit einer Wurzelbehandlung entgegengewirkt werden muss?

Ich meine dabei wird ja der Nerv abgetötet, das ist ja eigentlich gar nicht nötig, der Zahn lebt ja noch, hat seit dem Biss, der das Brot irgendwie so stark in das offene Loche gepresst hat, aber nur einen leichten pochenden Schmerz. Hoffe ihr könnt mir mal sagen was ihr davon haltet, sorry für den langen Text! 

Grüße aus HH!

Zähne, Wurzel, Wurzelkanalbehandlung, Zahnarzt, Zahnschmerzen, Wurzelentzündung
Haarausfall mir Wurzel

Hallo !

Bin seit einigen Tagen total fertig. War vor ca 3 wochen beim frisör (nicht mein üblicher weil der auf betriebsurlaub war) und wollte meine haare vom rot wegbringen um nicht mehr so oft färben zu müssen. (muss auch dazu sagen dass ich seit ca 4 jahren rot färbe und ich nie probleme damit hatte, bis auf kaputte spitzen aber das is ja normal) jedenfalls meinte die frisörin ohne blondieren ginge da mal GAR nix . und ich meinte nur dass ich das nicht wollte und es 20 jahre vermieden hab aber wenns denn sein muss dann muss es sein und ich vertrau ihr sie hat ja meine haare in der hand und wüsse als frisörin bestimmt was sie täte. schön und gut. 2 wochen nach dem frisörbesuch wurden meine haare ganz plötzlich sehr sehr dünn und kraftlos, und mir fiel auf dass ich mehr haare verliere als normal. beim waschen finde ich normal viele haare im sieb, jedoch kann ich mir die haare mit der wurzel beim durchstreichen der haare einzeln herausziehen. das macht mich fertig. und ich wüsste gerne ob es tatsächlich an der einen blondierung liegt. ich habe jetzt ganz spezielle pflege für meine haare, die mir meine persönliche frisörin gegeben hat (hoch konzentriertes shampoo für SEHR geschädigtes haar stufe 3) und spülung dazu, nehme sie erst seit einigen tagen kann also sowieso keine verbesserung feststellen. habe zusätzlich noch mit einer "abtei" biotin usw kur begonnen. was mir große sorgen macht ist, dass ich die haare mit wurzel verliere. werde ich irgendwann wirklich ganz wenig haare haben? was kann ich noch alles tun? wie ich die situation selbst einschätze ist dass ich einfach nur abwarten kann bis die blonde farbe sich rauswächst und ganz von vorne anzufangen. ich weiß zumindst dass ich nie wieder im leben meine haare färben werde.

LG

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Wurzeln einer alten Eiche stören Nachbarn

Hallo, ich habe mich gerade hier neu registriert, war aber auch vorher schon ziemlich oft auf dieser Seite unterwegs. Nun habe ich selber eine Frage, die hier so noch nicht diskutiert wurde.

Folgender Sachverhalt. Auf unserem Grundstück befindet sich am Rand, quasi auf Grenze, eine 100jährige Eiche. Als wir vor ca. 25 Jahren dort gebaut haben, wollten wir sie fällen lassen, was uns jedoch untersagt wurde, da sie unter Naturschutz steht ("vitale, landschaftsprägende Eiche"). Unser Nachbar hatte bereits einige Jahre zuvor dort gebaut und sein (unterkellertes) Haus steht nur 3 meter davon entfernt.

Nun macht uns eben dieser Nachbar darauf aufmerksam, dass das Pflaster, dass direkt zwischen der Eiche und seinem Haus verläuft, durch die Wurzeln angehoben wurde und er befürchtet außerdem, dass sie in das Mauerwerk seines Kellers eindringen könnten bzw. bereits sind. Er hat es zwar noch nicht so formuliert aber er will natürlich darauf hinaus, dass wir für die Beseitigung der Wurzeln und Schäden aufkommen sollen.

Frage: Darf er das tatsächlich von uns verlangen? Grundsätzlich hat er natürlich das Recht auf seiner Seite(?). Aber a) steht die Eiche unter Naturschutz, b) stand die Eiche bereits, bevor er dort gebaut hat und c) er musste damit rechnen, dass das früher oder später passiert.

Für Eure Antworten bedanke ich mich herzlichst Voraus. Evtl. gibt es ja einen ähnlichen Präzedenzfall, den jemand kennt.

Gruß, KivasF

Baum, Gesetz, Bauamt, Baurecht, Nachbarschaftsrecht, Wurzel

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