Von der Waldorfschule aufs Gymnasium?

Ich gehe seit 9 Jahren auf eine Freie Waldorfschule in Süddeutschland (Baden-Württemberg) und bin seit einigen Monaten dabei über einen Schulwechsel auf unser benachbartes Gymnasium nachzudenken. Ich hab in den Unterrichten oft Langeweile und gehe seit Wochen mit dem Gefühl nach hause nichts gelernt zu haben. So weit so gut, ich bin mit einem Freund den Stoff durchgegangen den sie aktuell machen und es sieht eigentlich alles relativ verständlich aus, ich würde also relativ gut mitkommen. Bis auf die typischen Problemfälle Mathematik und Französisch da wir einen unfähigen Mathe Lehrer haben und unser Französisch außerordentlich unverständlich ist.

Nun gibt es bei mir fünf konkrete Fragen:

1) Muss ich einen Aufnahmetest schreiben? Wenn ja, in welchen Fächern?

2) Macht es mehr Sinn jetzt zum zweiten Halbjahr zu wechseln( und zwei Wochen) oder sollte ich dann zum Klassenwechsel Ende des zweiten Halbjahres in die 10. Klasse des Gymnasiums wechseln (9. Waldi- 10. Gymi) ?

3) Wie schnell werde ich runter gestuft bzw. Muss eine Klasse wiederholen wenn ich nicht ganz mitkomme?

4) Da ich bisher noch nie die Schule/Klasse gewechselt habe habe ich logischerweise auch keine Erfahrungen dabei, muss ich also irgendwas beachten und wenn ich mich dann am Ende für einen Wechsel entschieden habe; wo fang ich an/ welche Schritte müssen zuerst getan werden ?

Und zuletzt 5) Sollte ich schon vor dem Wechsel z.B. Nachhilfe nehmen um auf zu arbeiten oder erst wenn ich dann letztendlich "aktiv" am Unterricht teilnehme/ auf der Schule bin ?

Vielen Dank schon mal 🙏

Schule, Unterricht, Abitur, Baden-Württemberg, Gymnasium, Schulwechsel, Waldorfschule, Aufnahmetest
Lange tiefe Blicken mit meiner Lehrerin, Bedeutung?

Hallo zusammen. Ich bin 13 Jahre alt und gehe auf eine Oberschule. Ich schleppe schon seit 3 Monaten nur eine Frage mit mir, die immer unter den Tisch gekeert habe. Aber jetzt möchte ich um Rat bitten. Also ich habe eine Lehrerin auf meiner Schule ( eigentlich noch Referendarin ) die ich sehr gerne mag, na gut sie ist meine Lieblingslehrerin habe sie aber nur in einen Fach. Immer wenn sie mich sieht, schaut sie mir ganz tief und lange in die Augen. Ich mache das auch dann bei ihr, ich schau dann meistens weg, weil ich dann immer so aufgeregt bin und schweißanfälle bekomme. Wenn wir bei ihr Unterricht haben sitze ich bei ihr ganz vorne. Immer wenn sie zu mir schaut, schaut sie mir tief und lange in die Augen. Ich mache das auch, weil ich sie ja sehr gerne mag. Einmal war das so im Unterricht, da hat sie mir in die Augen geschaut ( ich mache das dann auch immer ) und konnte nicht mehr wegsehen. Das hat dann ungefähr eine halbe Minute gedauert, andere Mitschüler aus meiner Klasse sprechen mich auch schon darauf an. Ohne das ich ihnen was gesagt habe. Vor den Ferien habe ich ihr dann so eine Karte gegeben wo stand alles liebe zu weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Sie hat sich mega gefreut und wir haben uns umarmt und lange in die Augen geschaut. Ich weiß das sie keine Kinder hat und einen Freund hat. Bin dankbar für jede sinnvolle Antwort.

Liebe, Augen, Freundschaft, Unterricht, Freude, schulleben
Wie beurteile ich so eine Aussage?

Hallo zsm,
In Geschichte haben wir die Aufgabe auf die Aussage "Einen organisierten Widerstand gab es nicht  (...) und die Menschen bleiben bei ihrer Unterstützung auch und gerade nach dem Putschversuch des 20. Juli"
Von Robert Gellately aus seinen Buch "Hingeschaut und weggesehen- Hitler und sein Volk" beurteilen.

Mit fällt beurteilen echt schwer, weil ich nie weiß wie ich anfangen und die Beurteilung ausbauen soll.
Ich habe dazu gerade mal eine halbe Seite und hab mit " Die Behauptung... Ist nicht richtig" begonnen und dann im weiteren an meinen Beispielen zum Widerstand diese Aussage von mir unterstützt.
Ich habe noch eingeräumt das es zwar organisierte Gruppen und Menschen gab, diese aber nicht oder kaum zusammen gearbeitet hatten und somit auch nie deutschlandweit agiert hatten gegen Hitler.

Das ist alles was mir einfällt und das wirkt noch so mager und ich weiß aber auch nicht ob meine Idee da überhaupt richtig ist und was man noch sagen könnte..
Ich wollte die Aufgabe (dazu gehört noch etwas mehr) eigentlich abgeben, weil im letzten Test ich so was auch schon versammelt hab aber ich möchte das gut machen und mir damit nicht noch eine 4 in Geschichte reindrücken.

Also wie fängt man ne Beurteilung für Geschichte Klasse 10 Gymnasium denn eigentlich an?
Ist mein Ansatz schon mal in Ordnung oder total daneben? Was könnte man noch ergänzen?

Schule, Geschichte, Unterricht, Aussage, Drittes Reich, klasse 10, NS-Zeit, beurteilen, Adolf Hitler

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