Geowissenschaften studieren

Hallo liebe Gemeinde,

ich suche möglichst einen Geologen :D oder jemand der Ahnung von dem Studium und dem Arbeitsmarkt hat, aber auch Infos zu Spezialisierungen geben kann!

Ich hab im Internet recherchiert und stoße ihrgendwie auf eine Menge unterschiedlicher Ergebnisse und nicht viele klare Angaben oder Meiungen.

Ich schreibe vor die Fragen immer eine Zahl und bitte dadrum das die Antworten auch jeweils mit den Nummern beziffert werden die sie beantworten sollen.

  1. Ich bin Jahr 2013 mit dem Abitur fertig und habe vor möglichst bald studieren, wie sind die Chancen für einen Arbeitsplatz wenn ich Geowissenschaften studiere, bzw welche Geo-Alternativen würde es geben um bessere Jobchancen zu haben.

  2. Welche Berufe denkt der Bereich ab oder welche Spezialisierungen sind für was nötig?

  3. Wie lang dauert das Studium, in den Infortmationen steht 4 Jahre ( 8 Semester), in einem Ehrfahrungsbericht steht, dass man in der Regel nicht 4 sondern 6 Jahre braucht, (was mich schockiert hat)?

  4. Ich weiß das Mathe schon eine Rolle spielt, aber ich hab gedacht der wäre nicht so groß, jetzt hab ich aber gelesen, dass die Universitäten zum Aussieben gerne die Nebenfächer, wie Mathe nehmen.

  5. Außerdem soll das Studium wegen " vieler Reißen " sehr teuer sein? Ich reiße eigentlich gerne und so ein Exkursion wird einen bestimmt nicht die Welt kosten, bin ja kein Millionärssohn oder? Kann man das ganze aufbringen wenn man einen Nebenjob hat und ein bisschen familiäre Unterstützung?

Ich würde mich sehr über qualifizierte Antworten freuen und danke im Vorraus!

Reise, Studium, Mathematik, Geld, Steine, Geologie, Geowissenschaften, studieren, Universität
Schlechter Bachelor - Kann ich gleich alles hinwerfen?

Momentan besuche ich das 4te Semester (ab August das 5te) und mein Schnitt sieht alles andere als bescheiden aus, zur Zeit liegt er bei 3,3.

Was ich teils meiner Faulheit, teils meiner Dummheit und teils von Fehlinformationen der Universität die ich besuche zu verdanken habe. Da hieß es z.Bsp. wir dürften auch bestandene Klausuren nachschreiben, sofern diese schlecht sind und wir unseren Schnitt verbessern wollen.

*Na gut, dachte ich mir halt schreibst du lieber alles direkt mit, hast dann ja noch 2 Versuche wenn es zu schlecht lief und bei einer 3, noch was kannst du einfach einen Antrag stellen und so nochmal schreiben. Aber wenigstens hast du es dann versucht und hast die Klausur schonmal gesehen! *

Tja, so war es dann doch nicht, was wir und meine Komillitonen auch erst im dritten Semester erfahren haben, also hab ich ab da Klausuren gestrichen, wenn ich gemerkt habe, das ich nur auf 70-80% komme.

Im Grunde habe ich insgesamt noch 12 Klausuren vor mir, 2 aus dem 4ten, 5 zum Nachschreiben und 5 die jetzt im 5ten Semester kommen werden.

Und selbst wenn ich diese Klausuren nach dem 2ten oder 3ten Versuch 1,5 schreiben sollte, bliebe ich bei einem Schnitt von 2,7!

Was mich seit Wochen sehr zum verzweifeln bringt, was auch soweit geht das ich für die letzten beiden Klausuren kaum konzentriert lernen konnte, weil mich andauernd diese Panik überflog.

Ich spiele auch schon sehr oft mit dem Gedanken einfach aufzuhören und arbeiten zu gehen, alles andere wäre nur Zeitverschwendung, selbst wenn ich mein Bestes gebe, wird es doch nur auf eine 2,7 rauslaufen. Bachelorarbeit noch nicht mit eingerechnet.

Und wo finde ich mit einer 2,7 schon einen Masterstudiengang? Nirgendswo....

Hatte/hat irgendwer von euch das selbe Probleme oder kennt Leute die sowas schon durchgemacht haben? Und was habt ihr dann gemacht? Ich weiß einfach nicht weiter und Freunde, Familie, oder ähnliches besitze ich nicht um mit wem darüber reden zu können..

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Wozu braucht man höhere Mathematik?

Hallo,

ich wollte fragen, ob mir jemand "konkret" erklären kann, wozu man eigentlich im Leben die "höhere Mathematik" braucht?

Ich beziehe mich bei meiner Frage ausschließlich nur auf die "höhere Mathematik"!

Auf die einfache Mathematik, wie zum Beispiel einfach plus oder minus zu rechnen usw., beziehen ich mich "nicht"!

Ich verstehen nicht, für welche "Materiellen" Bereiche man die Mathematik braucht!

Also nehmen wie mal zum Beispiel Fuktionsgleichungen usw.

Es wird versucht den Menschen Funktionsgleichungen beizubringen. Der Unterricht von Funktionsgleichungen ist meißtens in Technischen Gebieten zu sehen (z.B. Elektrotechnik, Mechatronik, Maschinenbau usw.)

Beziehen wir uns mal auf folgendes Beispiel:

Es gibt zwei Personen. Eine, nennen wir sie "Person A", macht eine Ausbildung zum Fahrzeugtechniker. Das heißt, dass diese Person, so kann man das sagen, "materielle Dinge/Teile" in eine Form bringen muss. Also wie z.B. das Herstellen von Achsen oder oder oder..... Hierbei hat aber die Person A keine höhere Mathematik duchgenommen, und braucht diese auch "nicht" anzuwenden, bzw. überhaupt an diese zu denken, das sie auf die Erfahrungs- und Begabungsbereiche zurückgreift. Damit meine ich, dass diese Person halt eine gewissen Erfahrung in Sachen Umgang mit Konstruktionen usw. gemacht hat, und auf diese dann halt erfahrungs und Begabungsgemäß zurückgreifen kann. Also ohne an irgend eine Mathematik ode mathematische Formel denken zu müssen.

Hier sehen wir also, dass diese Person A, die Herstellung eines Teils, oder eines Konstrukts erfahrungsgemäß und durch eine gewissen Praktik gelernt hat, ohne auf irgend welche höheren mathematischen Funktionen oder so zurückzugreifen/zuzugreifen.

Und es gibt eine Person B, die auch eine Ausbildung macht, welche aber auch dabei, aufgrund der in der Schule herrschenden Vorschriften, höhere Mathematik lernen bzw. durchnehmen muss.

Nun möchte ich gerne wissen, was der Unterschied zwischen diese beiden Personen ist!!!!

Denn wenn man sich mal wirklich einen studierte Maschinenbauer beim Arbeiten anschaut, dann kann man offensichtlich sehen, dass diese Person, währen seiner Arbeiten und den Herstellungsprozessen keine Mathematik in Gebrauch nimmt.

Sondern, man kann nämlich sehen, dass diese Person vielmehr aufgrund einer Praxis die "Kunst" des Bauens gelernt hat. Also ohne Mathematik, rein durch gewisse Tätigkeiten, die diese Person ausgeübt hat.

Also kann man eigentlich absolut schlussfolgern, dass man im Endeffekt nur die auf Praxis und Talent sowie Begabung beruhende "Kunst" des Maschinenbauens erlernen muss.

Natürlich auch indem man Wissenschaften durchnimmt, doch nur ohne Mathematik. Diese Frage stelle ich, weil ich sehen, dass viele Menschen immer bei Mathe scheitern. Und das kann ja kein zufall sein. Da habe ich mir gedacht, ob denn die jeweiligen Schulen, sei es Universität oder eine Ausbildungsstelle, die höhere Mathematik als Vorraussetzung stellen, um es den Menschen schwer zu machen.!!??

Lernen, Studium, Schule, Mathematik, Universität

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