Was würden Sie in dieser bedrohlichen Situation tun?

Ich hatte einen Traum und ging so:

Es gibt jemanden, dem die absolute Macht gegeben wurde, die Erde ohne Grund mit seinem Verstand und seinen Fingerspitzen zu zerstören. Er oder sie gibt jedoch 3 „Warnungen“ aus. An den Fingerspitzen (nicht am Daumen und am kleinen Finger) erscheint ein Knopf, und wenn er oder sie darauf drückt, wird die Warnung aktiviert. er oder sie wird dies tun, wenn er oder sie glaubt, dass die Gesellschaft das Falsche tut (z. B. Klimawandel oder Verhalten in der Gesellschaft).

▪︎ Warnung 1: Der gelbe Knopf sorgt dafür, dass ein ironisches Bauwerk unangekündigt explodiert, man denke zum Beispiel an den Burj Khalifa oder den Eiffelturm. Dies kann überall auf der Welt passieren, unabhängig von der Zeitzone.

• Warnung 2: Der orangefarbene Knopf verursacht eine Explosion in einer Großstadt, denken Sie an New York City oder Tokio. Auch hier kann es zu jeder Tageszeit und überall auf der Welt passieren.

• Warnung 3: Der rote und letzte Knopf lässt die Erde einfach in 0,1 Sekunden durch den Kern explodieren.

und wenn er oder sie bedroht wird oder ähnliches, können die ersten beiden Warnungen übersprungen werden.

Nehmen Sie die Frage nicht zu ernst, aber wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie das wissen? Denken Sie darüber nach, bevor Sie antworten.

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Auf nahenden Tod eines geliebten Menschen vorbereiten?

Wie fange ich das jetzt am besten an? Also, mein Opa hat vor einem Dreivierteljahr eine Krebsdiagnose mit nur einem Ausweg bekommen. Das war damals schon ein Schockmoment, es war Anfang November und es stand nichtmal fest, ob er es bis Weihnachten noch schaffen würde. Er bekam dann recht fix seine erste Chemo-Einheit und mit der folgenden Therapie ging es ihm wirklich unverhältnismäßig gut. Diese half auch und aus Weihnachten wurde Silvester, Ostern, sein Geburtstag und der Geburtstag meiner Oma dann im Juni. Schon zu dieser Zeit ging es mir gefühlsmäßig schon beschissen. Anfang Juli, es war wirklich ein Wunder, dass er noch da war bzw. noch ist, musste seine bisherige Chemotherapie abgebrochen werden, weil die Nebenwirkungen anfingen, überhand zu nehmen. Er hat dann eine andere angefangen, die er aber echt nicht gut verträgt.

Das war wieder ein Schlüsselereignis, bei dem bei mir die Einsicht kam, dass der Tod innerhalb der näheren Zukunft eintreten würde. Ab da ging es mir seelisch progressiv schlechter. Dann war ich zwischenzeitlich im Urlaub mit Freunden, in dem alles so fern schien. Jetzt bin ich wieder zuhause und mir wurde gerade mitgeteilt, dass er „aufgegeben“ hätte. Er liegt nun also nur noch im Bett und isst und trinkt wenig. Das hat mich gerade so aus dem Leben gehauen, dass ich das hier jetzt schreibe.

Ich bin jetzt 18 Jahre alt und hatte das Glück, noch nie groß mit dem Tod konfrontiert worden zu sein. Vor zehn Jahren ist meine Uroma gestorben, was ich aber meines damaligen Alters geschuldet nicht so ganz geschnallt habe. Ich weiß also nicht, wie es sich anfühlt, jemanden zu verlieren. Und vor diesem Ungewissen habe ich so große Angst. Das Ding ist auch, dass ich aufgrund einer Sprachbarriere nie so ganz mit meinem Opa kommunizieren konnte und obwohl ich ihn oft gesehen habe, war er dadurch doch nur eher ein peripherer Teil meines Lebens.

Ich habe mich auch schon öfters dabei ertappt, Gedanken zu haben wie „eigentlich würde sich ja wenig ändern“ oder „vielleicht wäre der Tod ja eine Entlastung für mich und meine mentale Gesundheit“. Und auch wenn das faktisch, mindestens einen Teil stimmen mag, fühle ich mich wie ein egoistisches A-loch, so etwas zu denken.

Kann mir vielleicht jemand von euch helfen bzw. einen Rat geben, wie ich mich seelisch auf dieses Ereignis vorbereiten kann? Und weiß vielleicht jemand, wie ich, wenn es dann soweit ist, die Menschen unterstützen kann, die vielleicht Betroffener sein werden als ich, wie meine Mutter oder Oma? Ich habe so Angst vor diesem Tag und mit jeder weiteren Stunde rückt dieser näher. Diese Machtlosigkeit fühlt sich so erdrückend an, genau so wie das Wissen, dass ich nicht weiß, wie sich dieser Tag anfühlen wird.

Das war jetzt unglaublich lang, ich danke schonmal jedem, der sich die Zeit genommen hat, das hier durchzulesen und schonmal vielen Dank im Voraus für euren Rat.

Angst, Gefühle, Trauer, Tod
Warum begehen Serienmörder so viele Morde?

In düsteren Zeiten vergangener Tage trieben viele unheimliche Serienkiller ihr Unwesen. Sie verübten grausame Taten gegenüber der Menschheit und fanden schließlich ihr verdientes Ende, sei es durch eine geheimnisvolle Krankheit oder einem rätselhaften Tod in den düsteren Mauern des Gefängnisses.

Beim Lesen ihrer Geschichten stellt sich unweigerlich die Frage: "Was trieb sie an? Welches dunkle Geheimnis verbarg sich hinter ihren Taten, um letztendlich ein armseliges Schicksal zu ereilen?" Anfangs mag man denken, dass solche Wesen nur Einfaltspinsel sein können, die von geistiger Schwäche geplagt wurden, um derart abscheuliche Handlungen zu begehen. Doch erschreckenderweise begegneten uns auch hochintelligente Serienkiller wie Ted Bundy oder Jeffrey Dahmer.

Das Rätsel bleibt bestehen: Ist es möglich, dass Intelligenz und vernunftbegabtes Denken nicht zwangsläufig mit klugen Entscheidungen einhergehen? Und wenn ja, aus welch finsterer Quelle mögen solche Abgründe der Psyche entspringen? Es sind ungelöste Rätsel, die uns weiterhin in den Bann ziehen und nach Antworten suchen lassen. Die dunklen Schatten der Geschichte mögen uns lehren, dass die menschliche Seele oft eine undurchdringliche Tiefe birgt, die nur das Mysterium selbst zu ergründen vermag.

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Tumor OP von Oma abgelehnt?

Ich habe ein sehr sensibles Anliegen und ich hoffe auf viele Meinungen.

Meine Oma und Opa sind vor einem Jahr ins Pflegeheim gekommen. Opa ist Ende Oktober 2022 gestorben. Oma ist seit Jahren dement und hat seit Opas Tod starke Schübe bekommen. Letztes Jahr ist sie leider mehrfach gestürzt und hat sich den Oberschenkel gebrochen. Nach einer OP ist sie wenige Wochen später erneut aus dem Bett gestürzt und hatte sich das selbe Bein nochmals, nur komplizierter gebrochen. Die Ärzte rieten von einer erneuten OP ab, da sie bereits bei der ersten Bein-OP fast gestorben wäre. Seit dem (seit November) liegt sie nur im Bett, ist stark dement (halluziniert auch, sieht mich als Kleinkind neben ihrem Bett, sieht Züge im Raum) und sagt wöchentlich m seit Opas Tod, dass sie auch sterben will. Außer unsere Besuche hat sie keinen Lebensinhalt mehr. Kann nicht lesen oder TV schauen, weil sie sich nicht konzentrieren kann und ihr alles schnell zu viel wird. Sie hat in den letzten 3 Monaten extrem abgenommen und ist sehr schwach.
Letzte Woche waren ihre Vitalwerte sehr schlecht und sie kam ins Krankenhaus. Diagnose: Tumor in der Bauchspeicheldrüse, weshalb sie einen sehr schlechten Zuckerwert hat. Zudem hat sie Dekubitus am Steiß und Ferse, Myome in der Gebärmutter, Einschlüsse in der Niere und Leber usw. Wir haben uns gegen die Tumor-OP entschieden, um ihr baldig die Ruhe zu geben. Sie kann das nicht mehr selbst entscheiden aber betont immer, dass sie nicht mehr will. Sie würde entweder bei der OP sterben oder ihr Leiden danach würde weiter verlängert.
Trotzdem war das eine schwere Entscheidung, die täglich ins Gewissen geht. Papa geht es damit auch nicht gut, aber will sie nicht noch länger leiden lassen.

Soweit wird ihr Zuckerwert mit Saft aufrechterhalten bis es mal nicht mehr geht…

Gesundheit, Angst, Trauer, Tod, Psychologie, Großeltern, Operation, Psyche, Tumor
Ist mein Sohn ein Psychopath?
Ist mein Sohn ein Psychopath?

Hi ich habe gerade ein Problem mein Sohn ist gerade 18 geworden und hat gerade ein paar schwere Zeiten hinter sich und hat selber Angst ein Psychopath zu sein in ein paar Tagen haben wir auch einen Termin beim Therapeuten.

Mein Sohn hat schon im frühen Alter mit am Anfang seinem großen Bruder den Haushund gequält wir haben es nie verstanden warum. Mit ungefähr 15 Jahren hatte er ein Aquarium was es sich unbedingt gewünscht hat (ich vermute weil er das bei YouTube gesehen hat) irgendwann wollte ehr eine schlage haben wir meinten aber das er davor erstmal die Fische loswerden soll daraufhin hat er einfach ein kleineres Aquarium gekauft und die Fische meinem Vater gegeben aber halt nicht alle ich habe durch den Türschlitz gesehen das er einigen Fischen mit den Fingern den Kopf abgetrennt hat. Ich habe Ihn nie darauf angesprochen und wirklich belastet hat es ihn nicht, jetzt haben wir seit ungefähr 3 Jahren einen neuen Hund am Anfang war alles top doch nach einiger Zeit hat er angefangen auch diesen zu quälen (hat ihn oft gebissen am Nacken ernsthaft Verletzungen hatte er aber nie) dies hat aber irgendwie seit ungefähr 4 Monaten nachgelassen und kommt nicht mehr vor.

Ich verstehe ihn nicht mehr anfangs war er so warmherzig er hat bei jeder Kleinigkeit geweint z.b. wenn jemand in Filmen gestorben ist. Oder er ist häufig auch mit mir zusammen eingeschlafen bis er 12-13 war oder immer mit seinem Vater zusammen mit 14 oder 15 Jahren hat er häufig vor dem einschlafen geweint weil er den Gedanken nicht ertragen konnte das sein Vater stirbt nun ist es anders jetzt ist er kälter seine Kindheit war nicht einfach er war sehr lange sehr aggressiv anderen gegenüber und mit seinem Großen Bruder hat er sich eigentlich nur geprügelt also wirklich permanent einmal ist er ihm sogar mit einem Messer hinterher gerannt nur das er abhaut und er ist daraufhin weinend zur Großmutter gerannt er hatte viel Angst vor seinem großen Bruder in der Kindheit weil dieser ihn immer geärgert hat und meistens nur meinen man an seiner Seite hatte.

Jetzt hat er Sorgen ein Psychopath zu sein im allgemeinen lügt er auch sehr viel und ist sehr Schadenfroh aber zugleich weint er immer bei seiner Serie (Naruto oder so etwas). Heute kam er zu mir und meinte das er ganz schreckliche Gedanken, wie z.b. das er seinen Vater umbringt nur um zu schauen ob er es bereuen würde oder das selbe mit dem Hund. Dazu meinte ehr das er sich in letzter Zeit selbst nicht mehr versteht und das Gefühl hat all seine Emotionen zu Schauspielern. Bis vor 2 Monaten hatte er auch eine Essstörung und hat es mit unserer Hilfe selbst überstanden was aber sehr schwer für ihn war da er. sich immer so grausame Geschichten durchgelesen hat nun ist es das selbe mit dieser antisozialen Persönlichkeitsstörung zusätzlich meinte er auch das sich seine Reaktion auf den Tod seines Vater geändert hat nun hat er sorge das es ihm egal wäre. 

Ps er hat nur einen richtigen Freund

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Ich brauche nh zweite Meinung?

Bevor ich mein jetziges Problem schildere, möchte ich erwähnen, dass ich mal in einer geschlossenen Klinik war, wegen eines Selbstmordversuches. Ich Leide unter Selbstverletzung und Selbsthass, aber nicht mehr so stark wie früher. 

Vor über einem Jahr, habe ich mich in einen Jungen verliebt. Die ersten Woche war alles gut. Wir schrieben jeden Tag, doch irgendwann wurde er scheiße zu mir. Er ignoriere mich. Tat so als wäre es meine Schuld, wenn er einen schlechten Tag hatte, versetzte mich und so weiter. Dank der Hilfe meiner Freunde habe ich November den Kontakt zu ihm abgebrochen. An Silvester wollte ich ihn sagen, dass ich Gefühle für ihn hatte. Ich war überraschet als er nich respektvoll korbte. Ich dachte er wird meine Nachricht ignorieren oder irgendwas herablassendes sagen, aber er war plötzlich so lieb. Seitdem schreibt er mir jeden Tag. Er leidet unter Suizid Gedanken und Depressionen. Er schafft es kaum aus dem Bett und möchte sich keine Professionale Hilfe holen. Ich tue alles für ihn. Bleibe länger wach, schleiche mich aus dem Haus, bringe ihn essen aus Restaurant, mache Arzttermine für ihn und so weiter. Alles damit er glücklich ist. Vor zwei Wochen hat er mir gesagt, dass ihn alle Menschen scheiß egal sind. Es interessiert ihn nicht wie sie sich fühlen. Ich habe das auch auf mich bezogen, meinte dass sie ok, und dass ich nach wie vor für ihn da sein werde. Mir gehts mittlerweile ehrlich besser, ich bin seit vier Monaten vom ritzen clean und möchte mich seit zwei Jahren nicht Umbringen, trotzdem bin ich sensibel. Ich habe geweint als ich ihn das gesagt hatte und hatte noch gesagt, dass ich dachte wir seien Freunde. Er meinte daraufhin, dass wir das sind und dass ich die einzig wertvolle Person in seinem Leben bin. Ich habe das geglaubt. Jetzt zwei Wochen später Zweifel ich an deinen Worten. Ich glaube er hat das nur gesagt, damit er wenigsten eine Person hat, bei der er sich auskotzen kann. Ich bin die einzige Person, die von seinen leid weiß, weil ich in unserem Jahrgang dafür benannt bin, dass sich Leute bei mir auskotzen und ich sogar nach eines Streites nichts weiter sage. Aber ich glaube er nutzt das nur aus. Ich liebe ihn und möchte mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen, aber ich bekomme nicht mal eine danke, für das was ich für ihn tue. Ich weiß er weint sich jeden Tag in den Schlaf, er kommt kaum aus dem Bett und seine Eltern geben ein scheiß auf ihn, aber ich kann es nicht ertragen zu wissen, dass ich ihn wahrscheinlich scheiß egal bin. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich kann ihn auch nicht drauf ansprechen. Wenn ich ihm ehrlich wichtig bin dann verletze ich seine Gefühle, wenn nicht, dann ist er sauer. 

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