Tumor OP von Oma abgelehnt?

Ich habe ein sehr sensibles Anliegen und ich hoffe auf viele Meinungen.

Meine Oma und Opa sind vor einem Jahr ins Pflegeheim gekommen. Opa ist Ende Oktober 2022 gestorben. Oma ist seit Jahren dement und hat seit Opas Tod starke Schübe bekommen. Letztes Jahr ist sie leider mehrfach gestürzt und hat sich den Oberschenkel gebrochen. Nach einer OP ist sie wenige Wochen später erneut aus dem Bett gestürzt und hatte sich das selbe Bein nochmals, nur komplizierter gebrochen. Die Ärzte rieten von einer erneuten OP ab, da sie bereits bei der ersten Bein-OP fast gestorben wäre. Seit dem (seit November) liegt sie nur im Bett, ist stark dement (halluziniert auch, sieht mich als Kleinkind neben ihrem Bett, sieht Züge im Raum) und sagt wöchentlich m seit Opas Tod, dass sie auch sterben will. Außer unsere Besuche hat sie keinen Lebensinhalt mehr. Kann nicht lesen oder TV schauen, weil sie sich nicht konzentrieren kann und ihr alles schnell zu viel wird. Sie hat in den letzten 3 Monaten extrem abgenommen und ist sehr schwach.
Letzte Woche waren ihre Vitalwerte sehr schlecht und sie kam ins Krankenhaus. Diagnose: Tumor in der Bauchspeicheldrüse, weshalb sie einen sehr schlechten Zuckerwert hat. Zudem hat sie Dekubitus am Steiß und Ferse, Myome in der Gebärmutter, Einschlüsse in der Niere und Leber usw. Wir haben uns gegen die Tumor-OP entschieden, um ihr baldig die Ruhe zu geben. Sie kann das nicht mehr selbst entscheiden aber betont immer, dass sie nicht mehr will. Sie würde entweder bei der OP sterben oder ihr Leiden danach würde weiter verlängert.
Trotzdem war das eine schwere Entscheidung, die täglich ins Gewissen geht. Papa geht es damit auch nicht gut, aber will sie nicht noch länger leiden lassen.

Soweit wird ihr Zuckerwert mit Saft aufrechterhalten bis es mal nicht mehr geht…

Gesundheit, Angst, Trauer, Tod, Psychologie, Großeltern, Operation, Psyche, Tumor
Ist mein Sohn ein Psychopath?
Ist mein Sohn ein Psychopath?

Hi ich habe gerade ein Problem mein Sohn ist gerade 18 geworden und hat gerade ein paar schwere Zeiten hinter sich und hat selber Angst ein Psychopath zu sein in ein paar Tagen haben wir auch einen Termin beim Therapeuten.

Mein Sohn hat schon im frühen Alter mit am Anfang seinem großen Bruder den Haushund gequält wir haben es nie verstanden warum. Mit ungefähr 15 Jahren hatte er ein Aquarium was es sich unbedingt gewünscht hat (ich vermute weil er das bei YouTube gesehen hat) irgendwann wollte ehr eine schlage haben wir meinten aber das er davor erstmal die Fische loswerden soll daraufhin hat er einfach ein kleineres Aquarium gekauft und die Fische meinem Vater gegeben aber halt nicht alle ich habe durch den Türschlitz gesehen das er einigen Fischen mit den Fingern den Kopf abgetrennt hat. Ich habe Ihn nie darauf angesprochen und wirklich belastet hat es ihn nicht, jetzt haben wir seit ungefähr 3 Jahren einen neuen Hund am Anfang war alles top doch nach einiger Zeit hat er angefangen auch diesen zu quälen (hat ihn oft gebissen am Nacken ernsthaft Verletzungen hatte er aber nie) dies hat aber irgendwie seit ungefähr 4 Monaten nachgelassen und kommt nicht mehr vor.

Ich verstehe ihn nicht mehr anfangs war er so warmherzig er hat bei jeder Kleinigkeit geweint z.b. wenn jemand in Filmen gestorben ist. Oder er ist häufig auch mit mir zusammen eingeschlafen bis er 12-13 war oder immer mit seinem Vater zusammen mit 14 oder 15 Jahren hat er häufig vor dem einschlafen geweint weil er den Gedanken nicht ertragen konnte das sein Vater stirbt nun ist es anders jetzt ist er kälter seine Kindheit war nicht einfach er war sehr lange sehr aggressiv anderen gegenüber und mit seinem Großen Bruder hat er sich eigentlich nur geprügelt also wirklich permanent einmal ist er ihm sogar mit einem Messer hinterher gerannt nur das er abhaut und er ist daraufhin weinend zur Großmutter gerannt er hatte viel Angst vor seinem großen Bruder in der Kindheit weil dieser ihn immer geärgert hat und meistens nur meinen man an seiner Seite hatte.

Jetzt hat er Sorgen ein Psychopath zu sein im allgemeinen lügt er auch sehr viel und ist sehr Schadenfroh aber zugleich weint er immer bei seiner Serie (Naruto oder so etwas). Heute kam er zu mir und meinte das er ganz schreckliche Gedanken, wie z.b. das er seinen Vater umbringt nur um zu schauen ob er es bereuen würde oder das selbe mit dem Hund. Dazu meinte ehr das er sich in letzter Zeit selbst nicht mehr versteht und das Gefühl hat all seine Emotionen zu Schauspielern. Bis vor 2 Monaten hatte er auch eine Essstörung und hat es mit unserer Hilfe selbst überstanden was aber sehr schwer für ihn war da er. sich immer so grausame Geschichten durchgelesen hat nun ist es das selbe mit dieser antisozialen Persönlichkeitsstörung zusätzlich meinte er auch das sich seine Reaktion auf den Tod seines Vater geändert hat nun hat er sorge das es ihm egal wäre. 

Ps er hat nur einen richtigen Freund

Kinder, Mutter, Erziehung, Tod, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Psyche, Streit, Psychopath
Ich brauche nh zweite Meinung?

Bevor ich mein jetziges Problem schildere, möchte ich erwähnen, dass ich mal in einer geschlossenen Klinik war, wegen eines Selbstmordversuches. Ich Leide unter Selbstverletzung und Selbsthass, aber nicht mehr so stark wie früher. 

Vor über einem Jahr, habe ich mich in einen Jungen verliebt. Die ersten Woche war alles gut. Wir schrieben jeden Tag, doch irgendwann wurde er scheiße zu mir. Er ignoriere mich. Tat so als wäre es meine Schuld, wenn er einen schlechten Tag hatte, versetzte mich und so weiter. Dank der Hilfe meiner Freunde habe ich November den Kontakt zu ihm abgebrochen. An Silvester wollte ich ihn sagen, dass ich Gefühle für ihn hatte. Ich war überraschet als er nich respektvoll korbte. Ich dachte er wird meine Nachricht ignorieren oder irgendwas herablassendes sagen, aber er war plötzlich so lieb. Seitdem schreibt er mir jeden Tag. Er leidet unter Suizid Gedanken und Depressionen. Er schafft es kaum aus dem Bett und möchte sich keine Professionale Hilfe holen. Ich tue alles für ihn. Bleibe länger wach, schleiche mich aus dem Haus, bringe ihn essen aus Restaurant, mache Arzttermine für ihn und so weiter. Alles damit er glücklich ist. Vor zwei Wochen hat er mir gesagt, dass ihn alle Menschen scheiß egal sind. Es interessiert ihn nicht wie sie sich fühlen. Ich habe das auch auf mich bezogen, meinte dass sie ok, und dass ich nach wie vor für ihn da sein werde. Mir gehts mittlerweile ehrlich besser, ich bin seit vier Monaten vom ritzen clean und möchte mich seit zwei Jahren nicht Umbringen, trotzdem bin ich sensibel. Ich habe geweint als ich ihn das gesagt hatte und hatte noch gesagt, dass ich dachte wir seien Freunde. Er meinte daraufhin, dass wir das sind und dass ich die einzig wertvolle Person in seinem Leben bin. Ich habe das geglaubt. Jetzt zwei Wochen später Zweifel ich an deinen Worten. Ich glaube er hat das nur gesagt, damit er wenigsten eine Person hat, bei der er sich auskotzen kann. Ich bin die einzige Person, die von seinen leid weiß, weil ich in unserem Jahrgang dafür benannt bin, dass sich Leute bei mir auskotzen und ich sogar nach eines Streites nichts weiter sage. Aber ich glaube er nutzt das nur aus. Ich liebe ihn und möchte mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen, aber ich bekomme nicht mal eine danke, für das was ich für ihn tue. Ich weiß er weint sich jeden Tag in den Schlaf, er kommt kaum aus dem Bett und seine Eltern geben ein scheiß auf ihn, aber ich kann es nicht ertragen zu wissen, dass ich ihn wahrscheinlich scheiß egal bin. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich kann ihn auch nicht drauf ansprechen. Wenn ich ihm ehrlich wichtig bin dann verletze ich seine Gefühle, wenn nicht, dann ist er sauer. 

Liebe, Freundschaft, Tod, Jungs
Wieso ist meine Klasse so perfekt? Ich aber nicht?

In meiner Klasse sind 99 Prozent extrem Selbstbewusst und können super präsentieren. Ich bin auch auf einem Gymnasium. Aber ich kann nicht Präsentieren. Früher konnte ich das so semi , aber zurzeit kann ich nicht mal vor der Klasse reden. Besonders wenn mein Crush zuhört. Mir kommt das so vor, als könne ich nichts und die anderen wären alles. Ich weiß es hört sich dumm an, aber ich schaffe es trotzdem nicht. Manche Stunden melde ich mich einfach gar nicht mehr und bei Präsentationen bekomme ich Angst. Letztens als alle Gelacht haben, war ich ein bisschen Selbstbewusster, aber wenn alle mich nur anschauen und ich einen Zitteranfall des Todes bekomme geht gar nichts mehr. Dabei versuche ich doch nur besser zu sein. Meine Noten sind eigentlich ganz ok. Ich verstehe das auch nicht. Vor ungefähr einem Jahr war ich mega entspannt und mega motiviert. Dann habe ich mich zuhause verbarrikadiert und jetzt will ich wieder raus mein Leben leben, aber ich komme einfach nicht zurück. Ich wollte mein Leben um 180* drehen, doch durch meine ganzen Niederlagen etwas durchziehen zu können. Werde ich langsam depressiv. Ich habe sogar schon überlegt mich zu töten. Zwar nur so nebenbei. Aber wirklich. Ich bin in einem halben Jahr verrückt geworden. Obwohl ich damit wahrscheinlich besser umgehen kann als andere. Ich glaube ich schaffe es nicht mehr in mein normales Leben zurück und allein deswegen bin ich extrem traurig

Angst, Tod
Was soll ich jetzt machen?

Hallo, ich bin 13 und ich habe leider Zwangstörung, depressive Störung und Depression. Also ich habe Urlaub und bin gerade in meinem Heimat. Also heute morgens wurde ich sehr hart von meinem Opa geschlagen, weil ich nicht Doktor besuchen wollte, da meine Oma zu mir gesagt hat, dass ich hier mit meinem Familie bleiben werde. Also ich möchte lieber in Deutschland bleiben als in meinem Heimat zu bleiben, da ich in Deutschland mehr Zeit verbracht habe und dass ich Deutschland mag. Also mein Opa hat sehr hart geschlagen, also ungefähr 10 mal mit seinem Hand. Er hat mich auch in mein Gesicht einmal mit Bügelmaschine hingelegt also sie war sehr heiß. Also in diesem Jahr hatte ich 2 mal versucht sich selbst zu umbringen. Einmal wegen Einsamkeit und zweitens wegen meines Opas. Ich hatte schon zu meinem Opa gesagt, dass er aufhören soll, doch er machte wieder und sagte, dass es niemandem juckt, ob du sich selbst umbringt. Also beim ersten Mal kam auch die Polizei. Beim zweiten Mal hat mein Vater geholfen, also bin fast gestorben. Wo mein Opa mich geschlagen hat, waren da meine Eltern auch und sie haben gar nicht gemacht. Und ja i h kann auch nicht mit meinem Kouseng reden, weil sie mich auch hassen, weil ich nerve. Also wo mein Opa mich geschlagen hat, kann ich niemals vergessen und wegen ihm habe ich Rücken, Kopf und Fußschmerzen. Er hat mich auch richtig auf das Boden hineingeworfen. Also ich kann auch nicht jetzt zu Polizei sagen, weil in meinem Heimat darf man Kinder und Teenager schlagen. Also ich kann nicht so mehr, sonst werde ich mich an einem Tag sich selbst umbringen und ja ich habe auch Zwangstörung, depressive Störung und Depression.

Angst, Oma, Opa, Tod, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Streit
Ist mein Sohn ein Psychopath?

Hi ich habe gerade ein Problem mein Sohn ist gerade 18 geworden und hat gerade ein paar schwere Zeiten hinter sich und hat selber Angst ein Psychopath zu sein in ein paar Tagen haben wir auch einen Termin beim Therapeuten.

Mein Sohn hat schon im frühen Alter mit am Anfang seinem großen Bruder den Haushund gequält wir haben es nie verstanden warum. Mit ungefähr 15 Jahren hatte er ein Aquarium was es sich unbedingt gewünscht hat (ich vermute weil er das bei YouTube gesehen hat) irgendwann wollte ehr eine schlage haben wir meinten aber das er davor erstmal die Fische loswerden soll daraufhin hat er einfach ein kleineres Aquarium gekauft und die Fische meinem Vater gegeben aber halt nicht alle ich habe durch den Türschlitz gesehen das er einigen Fischen mit den Fingern den Kopf abgetrennt hat. Ich habe Ihn nie darauf angesprochen und wirklich belastet hat es ihn nicht (eine schlage hat er trotzdem nicht bekommen) jetzt haben wir seit ungefähr 3 Jahren einen neuen Hund am Anfang war alles top doch nach einiger Zeit hat er angefangen auch diesen zu quälen dies hat aber irgendwie seit ungefähr 3 bis 4 Monaten nachgelassen und kommt eigentlich gar nicht mehr vor.

Ich verstehe ihn nicht mehr anfangs war er so warmherzig er hat bei jeder Kleinigkeit geweint z.b. wenn jemand in Filmen gestorben ist. Oder er ist häufig auch mit mir zusammen eingeschlafen bis er 12-13 war oder immer mit seinem Vater zusammen mit 14 oder 15 Jahren hat er häufig vor dem einschlafen geweint weil er den Gedanken nicht ertragen konnte das sein Vater stirbt nun ist es anders jetzt ist er kälter seine Kindheit war nicht einfach er war sehr lange sehr aggressiv anderen gegenüber und mit seinem Großen Bruder hat er sich eigentlich nur geprügelt also wirklich permanent einmal ist er ihm sogar mit einem Messer hinterher gerannt nur das er abhaut und er ist daraufhin weinend zur Großmutter gerannt er hatte viel Angst vor seinem großen Bruder in der Kindheit weil dieser ihn immer schikaniert hat und meistens nur meinen man an seiner Seite hatte.

Jetzt hat er Sorgen ein Psychopath zu sein im allgemeinen lügt er auch sehr viel und ist sehr Schadenfroh aber zugleich weint er immer bei seiner Serie (Naruto oder so etwas). Heute kam er zu mir und meinte das er ganz schreckliche Gedanken, wie z.b. das er seinen Vater umbringt nur um zu schauen ob er es bereuen würde oder das selbe mit dem Hund. Dazu meinte ehr das er sich in letzter Zeit selbst nicht mehr versteht und das Gefühl hat all seine Emotionen zu Schauspielern. Bis vor 2 Monaten hatte er auch eine Essstörung und hat es mit unserer Hilfe selbst überstanden was aber sehr schwer für ihn war da er. sich immer so grausame Geschichten durchgelesen hat nun ist es das selbe mit dieser antisozialen Persönlichkeitsstörung zusätzlich meinte er auch das sich seine Reaktion auf den Tod seines Vater geändert hat nun hat er sorge das es ihm egal wäre.

Ps er hat nur einen richtigen Freund

Mutter, Angst, Erziehung, Tod, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Psyche, Psychopath, antisoziale persönlichkeitsstörung

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