Kunst Lehramt Studium,welche Voraussetzungen?

Hallo liebe Community :) Ich möchte seit langer Zeit Kunst und Biologie auf Lehramt (Gymnasium)studieren.In Biologie stehe ich 2+ bisher aber mit tendenz nach oben wegen einer missglückten Klausur.Nur in Kunst ist mein Problem dass wir NUR praktisches machen und das dumm ist ich weiß nicht mal was wir machen.Uns wird ein Bild gezeigt,wir besprechen die Kriterien für das Bild das wir machen müssen und fertig.Kein bisschen Theorie dazu.Der Parallelkurs macht ectrem viel Theorie fast schon wie ein Leistungskurs leider kann ich den Kurs nicht wechseln sonst hätte ich das schon längst getan.Leider habe ich bei diesem Kunstlehrer schon seit der 5.Klasse Unterricht (jetzt in der 10.) dazwischen waren 2 Jahre Musik statt Kunst.Wir haben wirklich nie Theorie geamvht.Die anderen Kurse haben Farbenlehre gemacht,Buchmalerei besprochen,Expressionismus,Impressionismus also Malstile,Maltechniken,Kunstepochen usw. richtig durchgenommen und wir machen gar nichts.Das Problem ist (klingt doof) ich kann sehr gut zeichnen und malen und habe auch wirklich Spaß dran.Einmal haben wir auch Plastiken gemavht (Entfremdung von Altagsgegenständen) und ich habe wirklich Freude an Kunst interessiere mich auch dafür und möchte es auch gerne studieren und habe Freude am Unterrichten nur ich weiß nicht ob ich die Voraussetzungen für ein Studium habe weil ich wirklich gar nichts leren und nicht weiß wie ich mir das alles selber beibringen soll.Einen Duden bzw. ein Lexikon zu Kunstepochen usw. auswendig zu lernen bringts auch nicht wirklich weil ich nicht weiß wie ich das anwenden kann.

Deshalb möchte ich gerne von euch wissen was man für Voraussetzungen neben Kreativität und zeichnerischen/malerischen Talent für ein Kunstlehramst Studium benötigt.Ich würde mich auch freuen wenn ihr Tipps für mich habt. Wie gesagt Biologie läuft super,perfekte Lehrerin die einem alles sehr gut beibringt und einen richtig fordert und fördert,Pädagogik hab ich auch stehe ich auch im 2er Bereich was denk ich mal nicht schlecht für ein Lehramtstudium ist.

VIELEN DANK im Voraus

Liebe Grüße

MACARON123

Lernen, Kunst, Studium, Schule, Kunstgeschichte, Lehramt, Lehrer, studieren, Universität
Trotz Abitur Ausbildung zum Lokführer?

Ich weiß nicht, wie ich das meinem besten Freund wieder ausreden kann. Aber zur Sache. Mein bester Freund und ich hatten vor drei Jahren gemeinsam Abitur gemacht. Nicht besonders gut, hatten beide mit 3,1 abgeschnitten, aber nun ja, haben dann gemeinsam ein Philosophie-Studium an der Uni Cottbus angefangen. Anfangs hatten wir beide Spaß, ich hab heute noch Spaß daran, bin im 6. Semester und werde entweder dieses oder nächstes Semester eine fertige Bachelor-Arbeit abgeben. Bei meinem besten Freund war das anders. Schon ab dem 3. Semester merkte ich, dass es ihm keinen Spaß macht, er hat halt den ganzen Theoriekram nicht gemocht und fast alle Hausarbeiten geschoben. Hab ihm aber immer gesagt, er soll es bloß durchziehen. Jetzt zum Ende des 5. Semesters hat er sein Studium abgebrochen und beginnt ab August doch allen Ernstes eine Ausbildung zum Lokführer. Er hatte sich schon letztes Jahr im Oktober dafür beworben, aber da ging er noch mit mir in den Hörsaal und hat mir nichts erzählt. Erst im Januar kam er stolz zu mir in die Uni-Cafeteria und freute sich, dass er sich zum Ende des Semesters nun endlich exmatrikulieren kann, weil er für die Lokführer-Ausbildung angenommen wurde. Fassen kann ich das bis heute nicht, meiner Meinung nach wirft er sein Abi gerade in die Tonne, dafür hätte ihm auch ein Hauptschulabschluss gereicht! Was sagt ihr dazu? Wie kann ich ihm das noch ausreden, dass er wirklich ab August so einen Schwachsinn startet?

Beruf, Studium, Abitur, Lokführer
Studium im Bereich Pferde? Mit Fachabitur?

Hallo,

ich habe mein Fachabitur gemacht (bin im Moment am allegemeinen Abitur, bin mir aber nicht sicher, ob ich es schaffe, da ich es als Externer an einem Gymnasium ablege und da die Durchfallquoten extrem hoch sind). Also stelle ich mich jetzt einfach mal auf´s "Schlimmste" ein, d.h. darauf, dass ich nur mit einem Fachabitur dastehe.

Meine Frage: Was für Möglichkeiten für ein Studium im Bereich "Pferde" gibt es? Evtl. könnte ich mir auch im humanen Bereich ein Studium vorstellen, Richtung Sport, Physiotherapie (kann man das studieren?). Ich möchte später einmal gerne wie Eckart Meyners arbeiten, d.h. die Bewegungslehre bei Pferden und Reitern genau "erforschen" und weitergeben. Ich beschäftige mich auch bisher schon sehr viel mit der Materie und habe auch schon einige Reitschüler und auch Problempferde, mit denen ich arbeite. Aber ein Studium in der Richtung gibt es ja irgendwie nicht. Eine Ausbildung zum Pferdewirt möchte ich nicht machen. Eine weitere Möglichkeit wäre erstmal eine berufsbegleitende Ausbildung in der Richtung. Ich würde dann 1-2 Jahre erstmal halbtags arbeiten (den Job gäbe es schon, wäre immer vormittags). Gibt es irgendwelchen Ausbildungen, die ich neben dem Job (Abendkurse, Fernkurse, Wochenende) machen kann? Evtl. könnte ich dann auch mein Abitur noch einmal wiederholen und aber währenddessen schon einmal irgendwas machen? Was gibt es denn da für Möglichkeiten und mit welchen Kosten sind die verbunden? Ausbildungen, an die ich da denke wären Hufpfleger, Tierheilpraktiker, Osteopath, etc....

Kenne mich da nicht so gut aus bzw. vielleicht habt ihr ja hilfreiche Tips für mich?

Freue mich auf Antworten :)

Sport, Studium, Pferd, Ausbildung, Reiten, Reitlehrer
Meine berufliche Zukunft... Muss ich mir so langsam Sorgen machen?

Hallo,

Ich bin 16, werde bald 17 und während fast alle meine Klassenkameraden schon eine gewisse berufliche Richtung wissen, die sie später einschlagen wollen, habe ich noch überhaupt keinen Plan.

Ich interessiere mich für: Geschichte, Literatur, Musik und auch Politik.

Aber:

Geschichte:

  • Ich habe in einem Museum ein Praktikum gemacht und festgestellt, dass die Chance einen Beruf zu bekommen sehr schlecht sind (Viele Bewerber, sehr wenige Stellen)

  • Bis auf die Tätigkeit eines Lehrers bzw. Dozenten fallen mir sonst kaum andere Möglichkeiten ein Geschichte "zu machen". Und beim Gedanken über Jahre hinweg immer wieder das gleiche erzählen zu müssen wird mir sehr unwohl...

Literatur:

  • Ich lese sehr, sehr viel und mir macht es würde auch behaupten recht gut Texte formulieren zu können. Welche vernünftigen Berufe gibt es denn in diesem Bereich, außer etwas wie Autor (kein sicheres Einkommen) oder Deutschlehrer, bzw. Dozent an der Universität?! (Das gleiche Problem wie bei Geschichte)

Musik:

  • Ich spiele zwar mehre Instrumente (auch ganz passabel), aber ich würde mich nicht als besonderes Talent sehen - schon alleine weil ich kein Stück singen kann. Musiker fällt somit wohl auch weg.

  • Ich frage mich ob es eine Möglichkeit gibt mit Musikgeschichte eine Karriere einzuschlagen. Denn das wären ja zwei Punkte die mir liegen. Auch habe ich mich über ein Jahr mit dem norwegischen Black Metal und seiner Geschichte intesiv außeinandergesetzt. Da habe ich entdeckt, wie sehr mir soetwas liegt. Nur wüsste ich wieder nicht, was ich damit anfangen kann...

Politik:

  • Sich intensiv verschiedenen Quellen zuzuwenden und sich so zu versuchen, eine differenzierte Meinung zu bilden macht mir unglaublich Spaß.

  • Ich kann sehr gut argumentieren und liebe politische Diskussionen. Aber Politiker...?!

Hoffentlich wird mein Problem deutlich. Es gibt zwar viele Mögliche Richtungen und ich habe im Internet die seltsamsten Studienrichtungen gehört, die mir auch gefallen, aber immer wieder habe ich dann die Frage:

"Wer braucht denn solche Stellen?"

Bzw. : " Das kann doch unmöglichs ein nachgefragter Beruf sein."

Ich mache in 2 Jahren mein Abitur... So langsam würde ich einfach gerne mal wissen, was für später realistisch ist und was nicht.

Wie finde ich das raus?! Berufe gibt es viele, das weiß ich. Aber ganz selten finde ich dann bei meinen Suchen im Internet raus, ob die auch benötigt werden... Das wäre so langsam interessant.

Also: Was wären eure Tipps für mich? An wen sollte man sich wenden, was sich aus dem Kopf schlagen?

Vielen Dank.

Sleepcheap

Musik, Beruf, Studium, Schule, Geschichte, Bildung, Gymnasium, Literatur, Universität
18 jährige Ausländer aus Sri Lanka mit keinen Joberfahrungen suchen für einen Job in Deutschland

Also ich bin einen Ausländer, ich komme aus Sri Lanka und bin 18 Jahre alt. Ich habe nur letztes Jahr raus der Schule gekommen und habe zurzeit keine Arbeitserfahrungen. Ich habe für mehr als 7 Monaten Deutsch gelernt weil ich nach Deutschland fahren wollte um einem Studium zu machen. Ich habe jedoch gefunden dass vielleicht meine Schulabschluss nicht genug sein konnte um einem Studium in Deutschland zu machen.

Der Grund dass ich nach Deutschland fliehen wollte war dass ich nicht mehr in meinem Haus bleiben will! Es ist wie der Hölle, mit meiner Eltern zu bleiben und ich kann dass nicht mehr vertragen.

Also ich habe mich entschieden dass, falls ich nicht in Deutschland studieren kann, werde ich das Haus verlassen und vorerst einen Job finden. Aber mein Plan ist irgendwann nach Deutschland zu gehen und weil ich gut auf Deutsch schaffen kann habe ich gedacht dass ich dort einen Job bekommen kann. Der Job ist mir egal, ich werde sogar Badezimmer putzen wenn ich muss, ich will nur meinem Land verlassen.

Also ich bin endlich zur Frage gekommen! Was ich von Ihnen wissen will ist .....

Wie kann ich..einen Ausländer (von einem Drittstaat)...18 Jahre alt....keine Arbeitserfahrung....einen Job in Deutschland bekommen??? Und wo kann ich solche Jobs suchen?? Was für einen Job kann ich bekommen...ich habe überhaupt keine Arbeitserfahrung!!

(Ich habe gehört dass ich vielleicht als eine au pair in Deutschland arbeiten kann aber ich bin mir nicht darüber sicher weil ich keine Erfahrung mit Kinder habe obwohl ich glaube dass ich die Arbeit schaffen kann.)

Bitte geben Sie mir Hilfe, sagen Sie mir wo ich einen Job finden kann...eine Webseite oder Jobportal oder irgendwas dass mir helfen kann!!!

Danke, Danke, Danke...tausendmal!!

Akeed, aus Sri Lanka

Arbeit, Studium, Ausländer, auswandern
Mehr erreichen im Beruf? Meister oder Techniker?..

Hallo

Erstmal Entschuldigung ich schreibe via iPhone und nach ein paar Fragen habe ich mitbekommen das hier keine Absätze funktionieren :).. Also erstmal zu mir ich habe eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker abgeschlossen und habe danach ein paar Schweißerpässe abgelegt mit sehr guten Ergebniss ;).. Mein alter Schweißausbilder hat mir sogar geraten eine Weiterbildung zum Schweißausbilder zu machen weil mir alle Schweißverfahren sehr gut liegen, aber das ja auch egal.. Das schlimmste für mich ist das ich so weit unten bin bei der Arbeit., wenn ich zum Beispiel unsere beiden Meister sehe merke ich das ich das genauso könnte vielleicht sogar noch besser..

Ich weiß das es Fördermittel gibt wenn man neben seinen Beruf den Meister macht, aber was würde das ungefähr kosten mit Förderung?.. Und ich habe auch gesehen das viele die Meisterschule via Abendschule anbieten, aber wie sieht es aus wenn man wie ich alle zweite Wochen spätschicht hat?.. Und die wichtigste Frage lohnt sich heute zu Tage noch der Meistertitel?. Jetzt nicht vom Geld her sondern vom Aufwand?.. Oder wäre es besser gleich ein Techniker zu machen?.aber neben den Beruf??.. Das würde doch ewig dauern oder?.. der Techniker dauert ja viel länger :/.. Oder gibt es noch andere Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln?.. Bin für alle Ratschläge offen, aber nur ein normalen Arbeitsalltag zu verbringen da bin ich mit meinen 28 Jahren noch nicht breit für.. Lieber jetzt noch weiter bilden egal was es kostet bevor es zu spät ist ;).. Wichtig zu erwähnen ist das es meine Firma nicht übernehmen würde.. Die wollen nur billige Arbeitskräfte die schnell und gut sind ;).. Also muss ich wohl selbst mein Glückes Schmied sein :D.. Und wenn einer erfahrungen gemacht hat mit einen Fernstudium neben der Arbeit daran wäre ich auch sehr interessiert dran ob sich nach diesen Schritt was bei euch getan hat :).. Ich bedanke mich schon mal für hilfreiche Antworten :)

Lg Tobi

Beruf, Studium, Meister, Foerdermittel, Techniker, Weiterbildung
Was müssen Physikstudenten auswendig können?

Hallo liebe Community,

Ich besuche momentan die 11. Klasse Gymnasium und hätte evtl. vor, Physik zu studieren, allerdings würde mich diesbezüglich folgendes interessieren: Wie groß ist der Anteil an Formeln, den Physikstudenten/Physiker eigentlich direkt parat haben müssen? Hat man im Studium auch so etwas wie eine Formelsammlung, die man in Prüfungen verwenden kann?

Mein Problem ist nämlich folgendes: Ich kann zwar die meisten Formeln relativ problemlos herleiten (vor allem, wenn ich mir die Herleitung vorher einmal angeschaut habe), allerdings kommt ja, wenn man alles erst herleiten muss, schon einige verbrauchte Zeit zusammen, die in Prüfungen ja leider sehr begrenzt ist. Vor allem für mich, da ich die nicht immer vorteilhafte Angewohnheit habe, alles überexakt zu machen.

Aus diesem Grund versuche ich momentan zwar, alle Herleitungen zu verstehen, lerne aber gleichzeitig wichtige Formeln auswendig oder benutze eben meine Formelsammlung, da ich sie dann schneller und sicher anwenden kann, ohne sie erst herleiten zu müssen. Das funktioniert bei Elftklass-Physikstoff noch sehr gut, allerdings glaube ich kaum, dass es im Studium (ohne Formelsammlung) auch noch so leicht möglich wäre, ohne stundenlang versuchen zu müssen, sich etwas einzuprägen, was man irgendwann sowieso wieder vergisst.

Insofern, haben Physikstudenten irgendeine Art Kompendium grundlegender Formeln und Gleichungen, auf das sie immer zugreifen können? Oder müssen sie in Prüfungen alles auswendig können oder herleiten?

Beruf, Studium, rechnen, Wissenschaft, Formel, Physik
Harvard Law School (Weg)

Hi, ich weiß, dass Leute bei solchen Fragen oft skeptisch sind, aber ich bin mir bewusst, dass Harvard nicht mit anderen Unis zu vergleichen ist, und interessiere mich auch deshalb gerade für die HLS (Jura sowieso). Dass ich da einige Fragen habe, liegt am Amerikanischen Studiensystem, das sich ja in einigen Dingen vom Europäischen unterscheidet, weshalb ich mich lieber nochmal Umfragen wollte.

Also, wenn ich jetzt 1-2 Jahre vor dem Abitur stünde, würde mein Weg dann so aussehen?

  • Bachelor of Arts 4 Jahre lang studieren An einer Universität? Bietet Harvard nicht an?

  • Advanced Placement Test Eine Art "Aufnahmetest" für US-Unis, sind die Punkte was die "akademische" Vergangenheit angeht der Hauptfaktor? Unterteilt sich dieser Test dann bereits in die Fakultäten? Gibt es also ein solches Juraexamen?

  • Bewerbung Man bewirbt sich mit Lebenslauf, Empfehlungsschreiben und Erwähnenswertem, und wird idealerweise angenommen.

  • Harvard Studiert man dann 2 Jahre lang Jura? Welchen Abschluss erhält man bei Erfolg, den juris doctor, oder den LL. M.?

Harvard ist wiegesagt ambitioniert, mir geht es bei meiner Frage um den ganzen Ablauf, welche Stationen man also vor sich hat, wenn man zum juris doctor (ich weiß, dass das kein dr. iur. ist) promovieren will? Ich möchte betonen, dass ich nicht wegen dem Studium, sondern wegen der amerikanischen Praxis noch etwas zerstreut bin, und außerdem noch etwas Zeit bis dahin habe :D.

Studium, Amerika, USA, Ausland, Jura, Jurastudium, Universität, harvard, ivy league

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