Studienplatz annehmen oder nächstes Semester erneut bewerben?

Erst einmal möchte ich mich entschuldigen, falls mein Titel nicht sehr aussagekräftig ist, jedoch weiß ich nicht wie ich mein Problem so kurz beschreiben soll. Also es ist so, dass ich mich für zwei unterschiedliche Studiengänge in unterschiedlichen Städten beworben (Tiermedizin und molekulare Medizin) habe, da ich mir bei einem der beiden (Tiermedizin) ziemlich sicher war, dass ich keinen Platz bekommen würde. Nun habe ich zu Beginn auch eine Ablehnung für Tiermedizin erhalten und mich deshalb an einer Uni für molekulare Medizin immatrikuliert (auch weil die Frist dafür sonst abgelaufen wäre). Jetzt habe ich kurzfristig noch eine Zusage für Tiermedizin erhalten und bin mir nun unsicher was ich tun soll, da ich einerseits etwas mehr daran interessiert wäre andererseits aber ja den Studiengang quasi jetzt noch kurzfristig wechseln müsste und es ist ja quasi unmöglich so kurzfristig eine Wohnung in München zu bekommen... Meine wichtigste Frage wäre eigentlich, falls ich mich nach einem Jahr der molekularen Medizin (falls es mir nicht gefällt) versuchen würde nochmals für Tiermedizin zu bewerben, würden dann meine Chancen auf einen Studienplatz gleich bleiben oder sich stark verschlechtern, da ich ja bei der Bewerbung angeben müsste, dass ich mich schon einmal beworben habe und dann würden sie ja sehen, dass ich den Studienplatz damals einfach nicht angenommen habe?

Danke schon mal fürs Lesen und Antworten

-Laura

Studium, Schule, Studiengang, studieren, Ausbildung und Studium, Tiermedizin Studium, Beruf und Büro
Arbeitgeber ist unzufrieden mit mir. Was soll ich jetzt tun?

Also ich stehe auf der Abschussliste weil mein Vorgesetzter unzufrieden mit mir ist. Ich selber wollte eigentlich diesen Job nie anfangen, am Job selber ist nichts verkehrt ich hab ja Metaller gelernt und das macht mir ja auch spass aber der Hauptgrund war das Gehalt und Arbeitszeit wieso ich nicht anfangen wollte... 1600€ Netto 40h Woche. In meiner anderen Firma hab ich 1850€ und nur eine 38,5 Woche gehabt, so sollte ich normalerweise auch bezahlt werden laut Kollektiv

Leider hatte ich Zeitdruck und musste diesen Job trotzdem annehmen weil ich sonst keine Wohnung bekommen hätte und mein Studium neben der Arbeit nicht machen könnte.. Also musste ich diesen Job annehmen...

Tja seid Tag 1 hab ich 0 Bock auf die Arbeit und bin demotiviert. Als ich dann von anderen Studienkollegen erfahren habe das ich Anspruch auf Ein Fachstipendium habe und dort 1100€ vom Arbeitsamt bekomme und dann noch nebenbei 8h die Woche geringfügig arbeiten kann.. Da würse ich auf 1500€ Netto kommen.

Heute hatte ich auch ein Gespräch mit dem Vorgesetzten das sie unzufrieden mit mir sind.. Ich hab mir das eh schon gedacht weil die nur am meckern waren..

Der Personaler hat mich gefragt woran es liegt ob es nicht wollen oder können ist das ich so. schlecht in meinen gelernten Beruf bin.

Ich hätte ihm am liebsten gesagt das ich nur 1600€ bei einer 40h woche verdiene und ich dementsprechend Arbeite.. Ich hätte ihn dann darauf hin noch gefragt was er sich von einem Facharbeiter der unter dem Kollektiv vertrag verdient erwartet? Ich habe ihm aber nur gesagt das ich nicht weiß woran es liegt.. Probezeit habe ich überstanden aber sie haben mir jetzt gesagt das sie 2 Wochen gucken werden wie ich mich anstelle? Also soll ich mich zusammenreißen und später und später also ca in einem Jahr wenn meine Frist in der Wohnung abgelaufen ist selber kündigen oder lieber von denen jetzt gekündigt werden?

Also ich selber habe kein Problem damit gekündigt zu werden es wäre mir egal, blöd ist nur das meine Wohnung ich an die Arbeit angepasst habe und ich wenn ich was neues suchen sollte weiter pendeln müsste also nur 10km mehr aber Stadtverkehr..

Oder ich nehme das Stipendium an was ich aber nur 3 Jahre lang bekomme obeohl meine Studium 4 Jahre lang dauerrd

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Fernstudium nach dem Abitur sinnvoll?

Hallo, ich habe vor kurzem mein Abitur bestanden und überlege ein Fernstudium an einer privaten, staatlich anerkannten Fachhochschule zu belegen. Der Grund dafür ist relativ simpel; den Studiengang, den ich absolvieren möchte gibt es nicht in meiner Nähe und ich kann aus familiären Gründen nicht wegziehen. Finanziell wäre das Fernstudium für mich auch kein Problem.

Die einzige Frage, die für mich wirklich von Bedeutung ist; hat ein Bachelor an einer anerkannten Fernuni dieselbe Anerkennung wie ein Bachelor an einer öffentlichen Universität oder Fachhochschule?

Offiziell heißt es ja, jedoch interessiert mich eher was die Arbeitgeber davon denken. Ich lese viel, dass sich Fernstudiengänge nur lohnen, wenn du nebenbei in einem Beruf arbeitest, welcher zum Studiengang passt, so hat man dann die Theorie und Praxis kombiniert. Jedoch kenne ich sehe viele Leute die an einer öffentlichen Universität studieren und noch nie Praxiserfahrung gesammelt haben, in diesen Fällen sagen die meisten Leute, dass sie ein Studium trotzdem lohnt.

Würdet ihr sagen Ja ein Fernstudium ergibt Sinn oder eher die Finger davon lassen? Ich würde selbstverständlich zu dem Fernstudium auch ein Praktikum absolvieren, welcher zum Studiengang passt. Ich bin gespannt auf eure Antworten.

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Informatik Studium. Welches Gerät?

In kürze werde ich mein Informatik Studium anfangen und brauche für dieses natürlich ein Gerät, was den Anforderungen entspricht.

Ich selber habe schon sehr viel nach passenden Geräten geschaut und bin von Surface Produkten sehr überzeugt (vorschläge für andere Produkte erwünscht). Da ich aufjedenfall eine Stifteingabe benutzten möchte fällt die Entscheidung auf ein Surface Pro 6 oder ein Surface Book 2. Ich habe oft gelesen das ein großer Bildschirm wichtig wäre, was natürlich eher für das Surface Book 2 sprechen würde.

Zuhause habe ich allerdings bereits einen sehr guten PC mit zwei Bildschirmen und deswegen bezweifle ich, dass der kleinere Bildschirm des Surface Pro 6 mich einschränken würde. Natürlich habe ich in der Uni keine großen Bildschirme, aber ich glaube kaum, dass ich Stunden lang am Surface programmieren werde. Ich glaube es wird eher dafür benutzt in Vorlesungen zum Beispiel Notizen zu machen.

Von der Leistung denke ich sind beide mit dem i5 Prozessor der 8. Generation ausreichend. (Surface Book 2: Intel® Core™ i5 (8. Generation) 8350U Prozessor 4x 1.70 GHz,,, Surface Pro 6: Intel® Core™ i5 (8. Generation) 8250U Prozessor 4x 1,60 GHz)

Ich würde mich auch über Empfehlungen zu der Speichergröße freuen. Ich selber hatte erstmal an 128GB beim Surface Pro 6 und an 256GB beim Surface Book 2 (128GB beim Surface Book 2 nicht möglich mit dem i5 der 8. Generation) gedacht. 128GB sind glaube ich ausreichend und können ja auch mittels externer Festplatte oder Cloud Diensten wie OneDrive erweitert werden.

Vielen dank schon mal im voraus.

Surface Book 2 40%
Anderes Gerät 40%
Surface Pro 6 20%
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Ist man mit Fachabi (2,3) im Vergleich zu Leuten mit vollem Abitur rein „schulisch“ ein Nichts?

Hey,

Ich weiß, es kommt eigentlich immer drauf an, was man studieren und/oder beruflich machen möchte.

Naja, neulich hatte ich jedoch ein Gespräch mit meinem Freund (auch Verwandtschaft ect.) darüber, in welchem er jedenfalls meinte, dass solch ein „Fachabi“ im Vergleich zu dem, was „die“ Abiturienten machen, sprich dem vollen Abitur, heutzutage eher ein Nichts sei. So habe es z.B. nicht sonderlich wenige Leute in seiner (Fachabi)Klasse gegeben,welche fast nicht einmal annähernd in der Lage waren, einen vernünftigen deutschen Text zu schreiben sowie welche, die selbst in allen möglichen Prüfungen abgeschrieben oder gar extreme Ausfälle in Mathe hatten. Dennoch bekamen diese ihr Fachabi. Ganz davon abgesehen liegen zwischen „nur“ ner absolvierten Fachhochschulreife und dem Abitur extrem Welten, während diese heutzutage eigentlich so gut wie jeder Id**t habe... Somit könne man, rein schulisch gesehen, ab dem richtigen Abi oder auch bereits der fachgebundenen Hochschulreife wirklich von (etwas überdurchschnittlicher) Leistung sprechen.

Ist aus eure Sicht also solch ein Abschluss/Fachhochschulreife im Vergleich zu dem richtigen Abitur schulisch ein Nichts?

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Hilfe: Partner möchte wieder studieren?

Hallo zusammen,

Die Situation: Ich (m, 23) und mein Freund (m, 30) sind seit einigen Jahren zusammen und arbeiten beide Vollzeit in NRW, bei gutem Gehalt, wir wohnen zusammen. Mein Freund hat auf Diplom studiert (Management) und ich habe nach dem Abitur eine Ausbildung im technischen Bereich gemacht.

Jetzt möchte mein Freund ein zweites Studium beginnen, wofür er (zumindest erstmal) 500km wegziehen wird, da er nur dort einen Studienplatz erhalten hat. Wir rechnen mit 5 Jahren Studienzeit (Staatsexamen).

In dieser Zeit wird er voraussichtlich kein Bafög erhalten und muss die Krankenversicherung selbst zahlen (200€/Monat) + Miete etc., aufgrund des zeitintensiven Studiums wird er nebenbei kaum arbeiten können. Das stellt unsere finanzielle Situation natürlich ziemlich auf den Kopf - wir haben jedoch bereits darüber gesprochen und sind der Meinung, dass wir es finanzieren können, da wir in den letzten Jahren Geld zur Seite legen konnten. Seit wir zusammen sind, haben wir unsere gesamten Einnahmen und Ausgaben auf einem gemeinsamen Konto.

In letzter Zeit erwische ich mich häufig bei negativen Gedanken über seinen Wunsch, nochmal zu studieren. Hauptsächlich möchte er das neue Studium aufnehmen, um sein berufliches Umfeld und die Arbeitsbelastung zu verändernwollen, daher ist sein erneutes Studium aus finanzieller Sicht nicht nötig/sinnvoll. Ich sehe es eher als Belastung unserer Beziehung, finanziell und räumlich.

Versteht mich nicht falsch - er ist ein sehr liebevoller und zuvorkommender Partner, der auch fleißig ist, vieles organisiert, gerne im Haushalt hilft und dazu noch wirklich gut kochen kann. Er kann auch sehr gut mit Geld umgehen und hat mir sehr viel beigebracht. Ich möchte ihm das Studium auch nicht verwehren, da wir bis zur Rente noch viele Jahre arbeiten müssen - ich habe nur in letzter Zeit oft diese negativen Gedanken.

Danke für alle Ratschläge und viele Grüße

A.

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