Ist es normal, dass man bei einem Bauingenieur Studium den ganzen Tag nur am lernen ist?
Habe frisch angefangen Bauingenieurwesen zu studieren. Die ersten Wochen sind rum und der Stoff ist so viel, dass ich morgens bis abends nur am Schreibtisch hocke und lerne. Damit ich einigermaßen hinterher komme. Mathe, Mechanik, CAD, Hochbau, Terminologie, Englisch, Physik, Ökologie. Müssen auch immer wieder arbeiten abgeben und Präsentationen vorbereiten. Also habe wirklich überhaupt keine Freizeit mehr. Ist das normal?
6 Antworten
Gerade im ersten Semester wird gesiebt, da schaut man wer durchhält und das Studium ernst nimmt.
Hallo, ja das ist normal und ist mit einem Vollzeit-Job zu vergleichen + Extra Zeit. Im Studienhandbuch stehen normalerweise auch die Stunden drin, die man samt Vorbereitung und Nachbearbeitung usw. aufwenden sollte/muss. Man gewöhnt sich auch irgendwann dran, wenn man für sich eine Struktur gefunden hat. Was nicht heißt, dass es einfacher wird. Aber machbarer würde ich sagen. Viel Erfolg!
Ja, das ist nicht ungewöhnlich! Insbesondere in mathematisch/technischen Studiengängen.
Studieren ist halt ne ganz andere Nummer als die einfache Schule.
Halte durch! Viel Erfolg!
Bei einem Studium muss man eine Menge lernen. Etwas anderes macht man ja beim Studieren zunächst nicht, bis die Praktika beginnen.
Trotzdem kenne ich Studenten, die durchaus über Freizeit verfügen. Mit 8 bis 10 Stunden pro Tag sollte man eigentlich auskommen. Wie viele Stunden arbeitest du für das Studium? Wie sieht es am Wochenende aus?
Ja. Es ist ein Fulltimejob. Die Schule war ein Schonraum. Ein Studium ist schon etwas anderes.
montag bis freitag von 8 bis 20 uhr