Sollte ich meiner Mutter das sagen?
Ich ziehe bald zu meinem Papa weil ich bei meinem Papa ihn und meine Schwester habe und eine wirkliche Familie, ich hab dort auch viele Möglichkeiten.
mich hält hier nichts wirklich fest, habe keine wirklich guten Freunde, meine Mutter war die letzten Jahreg immer nur für ihr Freund und dem Kind von Freund da, ich war immer egal.
nun kam meine Mutter vorher und meinte so "schade das du gehst"
und ich denke mir einfach nur so, die letzten bahre hast du dich nicht einmal für mich interessiert, warst für mich nicht einmal da, und wurde von allem ausgeschlossen und fühlte mich hier im Haus wie so ein Fremder.
nun seit dem sie das gesagt hat kommen wieder dauernd Gedanken Innerlich hoch und ich frage mich ehrlich ob ich es ihr nicht sagen soll das sie die letzten Monate Jahre nie für mich da war ich auf alles alleine gestellt war und du jetzt sagst „schade das du gehst" passt garnichts du hast dich nicht juckt wie es mir geht.
Aber ich möchte auch nicht dass wenn ich gehe sie ein schlechtes Gewissen hat und vielleicht ist es einfach besser mich normal zu verhalten.
was soll ich machen? Wie kann ich damit umgehen das ich nicht dauernd Gedanken darüber habe wie meine Mutter gefühlt nie für mich da war.
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2 Antworten
sie war doch für dich da. du hattest ein dach über dem kopf, wurdest gekleidet, ernährt und bekamst zuwendung. was du beschreibst ist normaler alltag und neid auf jüngere geschwister. das wird bei deinem vater auch nicht anders sein.
deine mutter wird sich sagen, reisende soll man nicht aufhalten.
nun dafür ist unterhalt und einkommen ja da, dass du es für dich einsetzt. also hat sie dich gekleidet, ernährt und um dich gekümmert. wenn du irgendwann mal erwachsen bist, wirst du das nachvollziehen können. bis dahin werden noch viele jahre vergehen.
sorry aber du hast keine Ahnung ich bin bereits über 18 und wenn deine Erziehung so aussehen soll dann tut mir das Kind jetzt schon leid.
und nochmal ich hab alles selber bezahlt 90% hab ich alles selber bezahlt, außer mein Zimmer, das aber der Staat zahlt.
ich bin dankbar für mein Leben aber das hat nichts mit Familie zutun.
du hast garnichts bezahlt. dein vater hat unterhalt gezahlt und das einkommen wurde auf deinen bedarf angerechnet, wenn der staat zahlt. von diesem geld musst du selbstverständlich zu hause deine kosten tragen: miete, strom, lebensmittel, kleidung etc. dafür ist dein einkommen bestehend aus lohn, kindergeld und unterhalt nun mal da. das ist ja nicht dein tachengeld. also hat deine mutter für dich gesorgt.
nur weil du volljährig bist, macht dich das nicht zu einem erwachsenen. dazu fehlt dir noch sehr viel geistige reife.
Hörst du nicht zu? Er/Sie hat doch gesagt das er/sie selber arbeiten gegangen ist um sich damit sein Leben zu finanzieren. Generell ist es respektlos, dass du ihn/sie noch abwertend von der Seite mit deinem geklugscheisse anmachst.
sie ist arbeiten gegangen, weil sie neben der schule kleingeld verdient hat. dazu hat sie keiner gezwungen. das sie im bezug von alg2 das anwenden muss für den eigenen bedarf ist allgemein bekannt und selbstverständlich. wäre sie nicht arbeiten gegangen, hätte die mutter volle leistungen bekommen. also trollt kind hier nur rum
verstehst du nicht, dass Kinder/Jugendliche nicht nur Klamotten oder Essen brauchen? Kinder brauchen Liebe und Zuneigung
Der Typ ist dumm, ich sage ich habe 90% alles selber bezahlt und der labert weiter deine Fantasie kacke der soll sich mal Hilfe suchen man
Ich würde ihr schon einen "Tipp" geben wieso du jetzt wegziehst, du kannst ihr ruhig sagen wie du das empfunden hast bei ihr. Sie scheint einen ganz anderen Blick da drauf gehabt zu haben als du.
ich hatte ein Dach über dem Kopf, die ganzen anderen Punkte stimmen nicht die hab ich selber bezahlt mit dem Geld was ich nebenbei verdient habe oder durch Unterhalt von meinem Papa.