Ich komme mir ungerecht behandelt vor?

Es wird ca. 1x pro Monat gestreikt und dann kommen 2/3 der Klasse nicht, dann haben alle Muslime (auch ca. 2/3 der Klasse) noch ein paar genehmigte Feiertage die das Andere Drittel der Klasse nicht hat.

Es wird ca. 1x pro Woche eine Ex geschrieben und abgefragt wird in so ziemlich jedem Fach. Wenn dann nur ein Drittel da ist, könnt ihr euch denken was für eine Katastrophe das ist.

In Englisch sagt sie dann (fiktive Namen) :Emir, ist nicht da, dann die Emelie, ist nicht da, ach dann eben den Lucas. Die Wahrscheinlichkeit in mehreren Fächern abgefragt zu werden ist dann voll hoch.

In Abfragen hat man grundsätzlich bessere Noten, als in Exen, weil man da sich durchraten kann und einfach nur ins Publikum schauen muss und man bekommt alles eingesagt.

Wir schreiben dann eine Ex haben vielleicht eine 3 oder eine 4 und die anderen 2/3 haben dann viel bessere Noten, weil sie abgefragt werden.

Und wir haben dann den Druck und den Stress und werden dann überall abgefragt, weil die Anderen nicht da sind. Das ist unfair und somit bekomme ich schlechtere Noten.

Z. B. letztes Jahr in Englisch wurde ich im ersten Halbjahr zwar schon abgefragt, weil aber so viele gefehlt haben, hat sie mich dann einfach nochmal dran genommen. Da habe ich natürlich dann verkackt.

Da komme ich mir ungerecht behandelt vor. Wir müssen dann die Exen schreiben und die können alle entspannt Zuhause chillen und werden dann nur abgefragt

Könnt ihr das verstehen? Findet ihr das auch ungerecht?

Ja ist unfair 82%
Nein ist fair 18%
Lernen, Schule, Angst, Bildung, Noten, Schüler, Abitur, Abschlussprüfung, Gymnasium, Klausur, Lehrer, Notendurchschnitt, Realschule, sitzenbleiben, Versetzung, Zeugnis
Schule über Alles hassen?

Hallo, ich bin 14m und ich HASSE die Schule seit Tag 2 wo ich hingegangen bin. Seit mittlerweile 8einhalb Jahren quäle ich mich jeden Tag in die Schule, am Nachmittag zu den Hausaufgaben und zum Lernen.

Die Schule ist das Schlimmste was mir im Leben passiert ist.

Ich bin gesund und habd eine Familie die ich lieb hab und dafür bin ich total dankbar und ich bin auch dankbar das ich zur Schule gehen kann und einen Beruf erlernen kann, aber ich hasse sie eben total.

Gründe:

Früh Aufstehen, ich hasse es früh Aufstehen, ich gehe schon früh 21:30 schlafen (normalerweise), wenn dann aber um 6:30 Uhr der Wecker klingelt bin ich total müde und würde am liebsten einfach weiterschlafen. Warum? Ich schlafe viel später ein, bzw. brauche ewig um einzuschlafen.

Andere Leute, ich hasse es mit anderen Leuten zu reden und die Stimmen der Anderen und das Gerede strengt mich an. Ich bekomme totale Kopfschmerzen. Ich bin auch recht beliebt unf habe viele Freunde, ich hasse es aber die alle sehen zu müssen.

Lehrer, Lehrer sind unfair (z.B. werden Mädchen grundsätzlich besser bewertet) und sie bestrafen voll oft Unschuldige. Und so wie fast alle gerate auch ich mal in den Stress mit so einem Lehrer ohne etwas gemacht zu haben.

Notendruck, ich habe einfach nur Angst unf fürchte mich vor vorallem Abfragen. Alles was du in der Schule brauchst um gute Noten zu haben ist nicht etwa Wissen oder Können, es ist einfach nur das Auswendiglernen.

Der beste Schüler meiner Klasse könnte nix wirklich GARNIX erklären, von dem was er auf die Ex schreibt, auf die Schulaufgabe schreibt oder bei der Abfrage von sich gibt. Aber er kann Auswendiglernen einfach und deshalb ist er der Beste, ohne wirklich was zu Wissen oder zu Können.

Und ich kann Auswendiglernen einfach nicht, es liegt mir nicht. Und das ist das Einzige worauf es bei Schulnoten ankommt. Ich habe Angst und Druck, ständig ist irgendein Referat, dann muss ich das machen und dann noch das.

Ich habe immer so viel zu tun, dass ich garnicht mehr weiß wie ich meinen Tag planen kann und komme durcheinander.

Dann ist es noch der Druck sich als Junge beweisen zu müssen und Schlägern zu müssen. Und da 95% meiner Klasse mindestens 1x wiedererholt haben, ist es mir gegenüber total unfair.

Es sind noch weitere Gründe, z. B. das Gelaber vom Lehrer und die ganze Zeit diese Lautstärke...

Ich quäle mich jede Minute, jede Sekunde und schaue immer auf die Uhr.

Ich nehme nichts aus dem Unterricht mit, alles was ich weiß ist das was mir meine Mutter nach der Schule erklärt.

Ich habe nach einem normalen Schultag Müdigkeit, Augenringe, blaue Flecken weil mich irgendwer geboxt hat, starke Kopfschmerzen vom ständigen Gerede und total viel zu tun.

Ich dachte eigentlich, dass das total normal ist, aber ein Freund von mir mit dem ich in Kroatien war, hat zu mir im Urlaub gesagt (es war am Ende der Ferien) er freut sich auch etwas die Anderen wieder zu sehen und ich konnte innerlich garnicht fassen was er da grade gesagt hat.

Also: Ist das normal? Wie ist es bei euch?

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Deutsch verschlechtert sich?

Also ich hab das Problem das mein deutsch sich zu nehmend verschlechtert. Damals habe ich perfekt und auch teils in der gehobenen Sprache gesprochen, was viele mir gutgeredet haben vor allem Freundinnen.

Nur passt sich meine Sprache sehr oft und relativ zügig mein Gegenüber an.

Beispiel:

Wenn einer bruchdeutsch spricht, dann spreche ich auch in gebrochenem deutsch.

Wenn einer gutes und gehobenes deutsch sprich, dann rede ich wieder wie früher langsam, deutlich und nicht so viel wirres.

Ich wohne seit 1,5 Jahren alleine 200km entfernt von Familie und Freunden und bei mir auf der Arbeit gibt es zu 80% nur ausländische Bürger die richtig schlecht bis hin zu teils gefühlt kaum deutsch sprechen und jetzt ist meine Sprache auch wieder hin.

Ich habe heute zum ersten Mal nach Monaten wieder mit einer Person gesprochen die deutsch kann und ich konnte nichts mehr auf die Reihe kriegen. Wörter haben mir gefehlt, grammatikalische Fehler waren in meinem Sprachgebrauch und ich habe abgehakt gesprochen und dies alles ununterbrochen. Ich konnte mich nicht wieder einfinden.

Was kann ich machen?

Die einzigen Personen wo ich Kontakt außerhalb der Arbeit und Schule habe sind meine Mutter & Großeltern, meine Mutter spricht genau so schlecht deutsch wie die von der Arbeit und meine Großeltern garnicht.

Zu Freunden habe ich nur Kontakt, wenn wir uns Mal treffen und dass ist aktuell nur alle 4-6 Monate, davor war es immer alle 1-2 Tage. Ich kann auch nicht häufiger raus, bzw rüber zu meinen Freunden und meiner Familie fahren, da die 200km entfernt wohnen und dann noch in einem anderen Bundesland.

Ein Auto habe ich aktuell nicht und das wird auch so bleiben bis gegen Mitte/Ende des Jahres (besten Falls, wenn nicht sogar erst gehen Ende der Ausbildung).

Ich bin jetzt zwar wieder in der Schule und habe den Theorieblock, aber da sind auch nur überwiegend Leute die kein deutsch sprechen können, bzw bruchdeutsch sprechen.

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Wie schaffe ich es ihn dazu zu bringen mich zu mögen?

Hallo!

Ich war vor einigen Wochen mal mit Freunden unterwegs und die haben eben auch Leute mitgebracht und somit waren wir eine relativ große Gruppe.

Ich muss sagen dass ich zwar privat ein sehr aufgeweckter Mensch bin der sehr viel redet und einen guten Humor hat (zumindest sagen mir das die meisten) aber ich schaffe es nie mich in großen Gruppen einzubringen und bin daher immer die zurückhaltende und stille. Wenn mich jemand anspricht antworte ich zwar nett zurück aber ich schaffe es nur kurze Sätze rauszubringen und kann eben nicht ich selber sein und komme somit eher als “langweilig” rüber.

Als wir wie gesagt in dieser großen Gruppe letztens waren war ich leider wieder so zurückhaltend, es ist zwar schon besser geworden als ganz früher aber immer noch viel Arbeit.

Trotzdem ist mir von den ganzen Leuten ein Junge direkt ins Auge gestochen. Vom äußeren war er nicht direkt mein Typ aber er hat mir schon gefallen, viel mehr aber seine Ausstrahlung. Ich habe mich irgendwie in ihm wiedererkannt. Wenn ich ja nicht so viel rede schaue ich mich meistens um und analysiere die Leute. Bei allen ist mein Blick direkt weiter geschweift weil sie sich eben alle normal und sympathisch unterhalten haben aber als ich in gesehen habe konnte ich nur noch ihn anschauen.

Ich hab ja gesagt dass ich mich in ihm “wiedererkannt” habe. Ich meine dass so dass er auch eher schüchtern war und hauptsächlich mit seinen 2 besten Freunden geredet hat und wenn andere ihn angesprochen haben er genauso geantwortet hat wie ich es tue. Bei seinen Freunden war er aber sehr selbstbewusst, hat viel geredet und gelacht und über die Sachen über die sie gelacht haben sind die gleichen über die ich es mit meinen engen Vertrauten tue und somit hat er mich eben einfach an mich selbst erinnert. (Ist sehr schwer für mich das genau in Worten auszudrücken)
Ich hab nicht direkt mit ihm geredet (warum sag ich später) aber ich habe ein paar Sachen über ihn mitbekommen als er sich mit jemand neuem unterhalten hat und dadurch auch noch mitbekommen dass er mitunter das gleiche Hobby hat wie ich, den gleichen Sport mag und sogar das gleiche Lieblingsessen hat. Ich fand wie er geredet hat und auch bisschen schüchtern war extrem süß aber habe mich eben nicht getraut ihn anzusprechen da ich es mir schon mit Leuten an den ich gar kein Interesse hab schwer tue und da ich ja wie gesagt noch nie sowas gefühlt habe wie ich es damals tat obwohl ich mich gar nicht mit ihm unterhalten habe hatte ich so sehr Angst irgendwas falsch zu machen und somit meine Chance für immer kaputt zu machen, daher hab ich lieber gar nichts gesagt.

Wir werden uns demnächst nochmal treffen und ich würde so gerne mit ihm reden, weiß aber nicht wie. Ich bin ja leider keine Person die von alleine jemanden anspricht und er auch nicht.

Außerdem habe ich Angst davor dass weil wir ja gleich drauf sind wenn wir schüchtern sind, es zu keiner ordentlichen Unterhaltung führt und nur unangenehm wird. Ich will dass er merkt dass ich wie er bin weiß aber nicht wie ich das schaffe wenn ich erst nach einer Weile ich selbst sein kann…

Ich will hier keine traurige Geschichte draus machen und will auch kein Mitleid aber wollte nur erklären dass meine Schüchternheit daran liegt dass ich als Kind extrem aufgedreht war, immer gemacht hab was ich wollte wodurch ich leider öfters in Schwierigkeiten kam durch meine Sturheit und hab halt einfach das gemacht was ich lustig fand. Aber niemand konnte damals richtig was mit mir anfangen und daher wurde ich oft für meine Art runtergemacht und sozusagen dafür bestraft dass ich so bin wie ich bin und man hat mir einfach das Gefühl gegeben dass ich anders bin und ich mich verstellen muss damit andere mich mögen. Mein Charakter hat sich dadurch nicht verändert, wie gesagt bin ich ja noch so wenn man mich besser kennt (nur nicht mehr ganz so schlimm), aber bei fremden tu ich mich automatisch immer etwas verstellen, bin unsicher, achte extrem auf das was ich tue und überdenke alles was ich sagen will weil tief hinten in meinem Gehirn einfach immer noch dieses Gefühl verankert ist dass ich nicht so richtig bin wie ich bin (macht das Sinn?) Und wieder selbstbewusst zu werden ist enorm schwer für mich.

Bitte helft mir. Ich hab noch nie wirklich sowas gefühlt und ich wollte noch nie dass mich jemand so sehr mag wie ich es bei ihm will. Was kann ich tun um ihn dazu zu bringen mich trotzdem zu mögen selbst wenn ich es nicht schaffe auf Anhieb ich selbst zu sein?

Liebe, Schule, Angst, Mädchen, Beziehung, Jungs, schüchtern, Streit
Konkurrenz fertig machen?

Zugegeben, die Frage klingt etwas aggressiv, aber eigentlich seid ihr ja auch nur deswegen hergekommen.

Ich (m16) gehe seit 4 Jahren oder so auf ein musisches Gymnasium, ich spiele Geige.

Und ich hätte es nie gedacht, aber die Konkurrenz und das Konkurrenzdenken ist extrem hoch. Menschen, von denen ich dachte, sie sind Freunde, können sich als richtige Arschlöcher entpuppen. Bsp.: Ich war letztens im Restaurant und hab dort zufällig mitbekommen, wie zwei Schülerinnen sich mit einem ehemaligen Lehrer getroffen haben und mit ihm über Karriere geredet haben. Per se kein Problem, bis ich gehört habe, wie sie plötzlich reihenweise andere Musikgymnasiasten schlecht gemacht haben: "Die ist voll unzuverlässig...Der übt irgendwie nie und die Lehrer lassen alles durchgehen...Der hat beim Konzert richtig schlecht gespielt..."

Ganz ehrlich, ich würde denen gern die Meinung sagen, was ich von denen halte. Aber es ist halt mega schwer, weil ganz viele Lehrer mit denen gefühlt "befreundet" sind.

Aber der Höhepunkt kommt jetzt: Vor ein paar Wochen ging es darum, ob jemand bei der Weihnachtsfeier des Regierungspräsidiums spielen könnte. Haben sich viele gemeldet, klar, aber dann, ganz plötzlich hieß es: "Versehen, es gab schon zwei, die sich ein Zuständiger ausgesucht hat". Wer waren wohl diese zwei? Wieder die beiden Mädels.

Ich habe wirklich langsam keine Lust mehr: ständig irgendwelche Preise, Meisterkurse von denen landen auf der Homepage, von anderen aber nichts. Und die Sache mit dem Regierungspräsidium war nicht das erste Mal, dass die deutlich bevorzugt werden.

Ich würde diese ganze Konkurrenz gerne mal wirklich fertig machen; es ihnen zeigen, möglicherweise ein bisschen bloßstellen, v.a. aber ein sichtbares Statement setzen, bei dem niemand aber sagen kann, dass ich das böse meinte, oder ich gar von der Schule fliege.

Ideen? Her damit!

LG!

Musik, Schule, Angst, Noten, Unterricht, Schüler, Gymnasium, Lehrer, Lehrerin, Konkurrenz, Konkurrenzkampf
Seiteneinsteiger als Lehrer gut oder schlecht?

Hallo, ist es gut oder schlecht, wenn in der Schule Seiteneinsteiger eingestellt werden?

Sind Seiteneinsteiger gut oder schlecht?

Unterrichten Seiteneinsteiger anders als ganz normale ausgebildete Lehrer?

Ist der Unterrichtstoff bei einen Seiteneinsteiger verständlich oder eher nicht?

Sind die Tests und Klassenausflug von einen Seiteneinsteiger meist einfacher oder schwerer?

Geben Seiteneinsteiger meist bessere oder schlechtere Noten?

Wer fordert mehr auswendig lernen? Seiteneinsteiger oder ganz normale ausgebildete Lehrer, die Lehramt studiert haben?

Weil wir haben in der Schule in Sozialkunde als Seiteneinsteiger und sie macht mit uns Vorträge auf Powerpoint über Menschenrechte, Konfliktanalyse zwischen Ukraine und Russland und klärt auch über den Konflikt in Israel auf. Den Vortrag haben wir in der Schule gemacht und nicht zu Hause. Auch hat sie mit uns einen Test über Konflikte zwischen Ukraine und Russland geschrieben, wo alle auf diesem Test eine 1 bekommen haben und sie hat uns ein Buch über das Klimawandel geschenkt und sollten eine Ausarbeitung darüber machen. Ist das typisch von Seiteneinsteiger? Wenn sie es mit und macht, ist dass dann eine gute oder eine schlechte Lehrerin? Und das man auch Vorträge in der Gruppe während des Unterrichts macht, ist das Luxus?

Auch hatte ich Mal in einer Schule im Wirtschaft einen Seiteneinsteiger gehabt, der früher in der Berufsschule unterrichtet hat. Wie findet ihr das? Findet ihr das gut oder schlecht? Er hat mit und den Wirtschaftsunterricht digital gemacht. Und er hat gesagt, er hat Wirtschaft nicht studiert und unterrichtet trotzdem Wirtschaft. Ist das gut oder schlecht, wenn er das Fach Wirtschaft nicht studiert hat und trotzdem Wirtschaft unterrichtet?

Und bitte mit Begründung

Gut 67%
Schlecht 33%
Studium, Schule, Bildung, Noten, Abitur, Gymnasium, Lehramt, Lehrer, Quereinsteiger
Ich hasse Schule - woher kommt das?

Ich (12w) habe jetzt seit ein paar Monaten eine Phase, wo ich Schule abgrundtief hasse und ich glaube auch kaum, dass sich etwas ändern wird.

Ich bin halt eigentlich sehr gut in der Schule, hatte meist 1en und mal auch 2en. Die Lehrer waren meine Freunde, ich fand es schön, wenn die Sommerferien aufgehört haben, weil ich alle wiedersehe. Aber jetzt in letzter Zeit habe ich immer mehr Zweifel an mir selbst, bin viel introvertierter geworden und halte mich sehr viel zurück, meist, weil ich Angst habe, dass meine Meinung falsch ist, meine Ideen schlecht sind oder dass wir wegen mir verlieren. Wenn ich daran denke, in die Schule zu gehen, zieht sich mein Bauch zusammen, weil ich so keine Lust und Kraft habe.
Meine Mutter sagt, es liegt daran, dass ich mich im Unterricht langweile, aber ich glaube eigentlich nicht, dass es das ist. Ich würde das Problem benennen, wenn ich wüsste, was es ist.

Das hört sich vielleicht lächerlich an, aber ich kann das nicht mehr. Ich bin schon länger am überlegen, ob ich in Schulwechsel vielleicht helfen würde, weil mich die Leute dann nochmal NEU kennenlernen.
Es kostet mich einfach so viel Kraft, mich jeden Tag aufzuraffen, was soll ich machen???

PS.: Nicht nur in der Schule, auch generell bin ich immer wieder verzweifelt und kraftlos.
PPS.: Ich HASSE das Schulsystem. Vielleicht ist es auch einfach der Druck, den die Lehrer einem vermitteln.

Schule, Angst, Stress, Gymnasium, Lehrer, Psyche, Schulwechsel
Jeden Tag Test schreiben und 2 Klassenarbeiten?

Hallo, letztes Schuljahr habe ich in der 9. Klasse kurz vor Notenschluss jeden Tag Tests und 2 Klassenarbeiten geschrieben?

Am Montag musten wir eine Klassenarbeit in Geschichte schreiben und in Geographie war eine mündliche Leistungskontrolle.

Am Dienstag mussten wir einen Test in Biologie schreiben.

Am Mittwoch mussten wir eine 4 stündige Klassenarbeit in Deutsch schreiben.

Am Donnerstag müssten wir einen Test in Mathe und einen Test in Chemie schreiben.

Und am Freitag mussten wir in Musiktext auswendig lernen?

Nach der ganzen Tests und Klassenarbeiten musste ich in der nächsten Woche auch noch eine mündliche Prüfung in Biologie machen und vorher (1 Woche vorher) schrieb ich eine Prüfung in Deutsch und in Mathe.

Sind 5 Kontrollen und 2 Klassenarbeiten (Montag: Klassenarbeit: Geschichte und mündliche Kontrolle in Geographie, Dienstag: Test in Biologie, Mittwoch: 4 stündige Klassenarbeit in Deutsch, Donnerstag: Test in Chemie und Mathe, Freitag: Musiktextkontrolle) in ganzen einer Wochen wenig oder viel?

Ist das vielleicht zu viel?

Findet ihr das gut oder schlecht? Findet ihr es gerecht? Findet ihr es gerecht, so viele Tests und Klassenarbeiten in einer Woche zu schreiben, wenn man nebenbei noch für die Prüfungen z.b Biologieprüfung lernen muss?

Wie hättet ihr euch da gefühlt?

Werdet ihr dann überfordert gewesen sein?

Ist es bei euch in der Schule auch so?

Und bitte mit Begründung.

Zu viel 100%
Wenig 0%
Test, Lernen, Studium, Schule, Prüfung, Noten, Abitur, Gymnasium, Klassenarbeit, Klausur, Realschule, Zeugnis

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