Erstes Treffen mit einem Typen, der vorher immer Leute gemieden hat (Parallelklasse, Black Metal, Außenseiter)?

Hallo Leute,

also unsere Klasse ist die 11. c und in der d gibt es einen Typen, der bis jetzt nie was mit Leuten machen wollte. Wenn man ihn zum Beisiel gefragt hat was seine Hobbies sind oder ob er Geschwister hat, antwortete er inmer genervt mit "Fresse" oder "Geht weg". Auch sonst schaut er böse vor sich hin und meidet Leute möglichst. Einige Leute haben auch Angst vor ihm oder denken dass er komisch ist weil er Black Metal hört und entsprechend ausieht.

Nun, letzte Woche war unsere gesamte Klassenstufe auf Klassenfahrt in Berlin und er wurde bei der Zimmerverteilung einer Gruppe zugeteilt, zusammen mit der wir am Dienstag nachts rausschleichen wollten, um auf so ein Teil zu klettern. Wir haben versucht ihn nicht aufzuwecken aber er ist trotzdem aufgewacht und wollte dann mit. Also hsben wir ihn mitgenommen und dann wurden wir erwischt und auf eigene Kosten nach Hause geschickt. Als wir dann in München angekommen sind (wir sind aus Garmisch), waren wir noch in ner Pizzeria und auf nem Konzert (es war kein Black Metal Konzert). Wir haben sogar ein paar Bilder mit ihm gemacht, obwohl er sonst nie Bilder von sich machen lässt.

Wir haben seitdem nichts von ihm gehört, bis wir heute zufällig in einem Videospielladen ihn getroffen haben. Es hat sich herausgestellt, dass er ein Game mag, das wir auch gerne zocken und nun treffen wir uns am Wochenende bei meinem Kumpel und zocken zusammen dieses Spiel.

Ich wollte fragen, ob wir da einfach so wie wir immer untereinander sind sein sollen, oder lieber etwas vorsichtiger, weil er ja bis jetzt sich nie mit Leuten aus der Schule getroffen hat und ziemlich scheu sein könnte (das war er an dem Tag wo wir rausgeschlichen sind)? Sollen wir Insiderwitze machen und sie ihm erklären oder sie ganz weglassen? Worauf sollen wir vielleicht noch achten?

LG Zane

Freizeit, Schule, Freundschaft, Menschen
Warum wird Karl Marx von Kommunisten so glorifiziert?

Bitte nicht gleich runternehmen ich habe in den Text schon so gut wie es geht die Schimpfwörter unkenntlich gemacht!!!

Der hätte einen Staat wahrscheinlich sehr ähnlich wei die Nazis regiert. (Siehe Text).

Aus den Briefen und Artikeln von Karl Marx geht ein erschütternd minderheitenverachtendes Weltbild hervor. An seinen politischen Freund Arnold Ruge schrieb Marx, wie "widerlich" ihm "der israelitische Glaube" sei. Sein Text "Zur Judenfrage" (1843) legt den geistigen Grundstein für blanken antisemitischen Hass: "Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld." Die Passagen von Marx über Juden lesen sich zuweilen wie Originaltexte von Nazis. Das Judentum sei "ein allgemeines gegenwärtiges antisociales Element". In der jüdischen Religion liege "die Verachtung der Theorie, der Kunst, der Geschichte, des Menschen als Selbstzweck". Selbst "das Weib wird verschachert". In seinem Zentralwerk "Das Kapital" schreibt Marx 1872, dass alle Waren "in der Wahrheit Geld, innerlich beschnittene Juden sind, und zudem wundertätige Mittel, um aus Geld mehr Geld zu machen".
Seine Briefe entlarven Marx als blanken Rassisten. So wird Ferdinand Lassalle, der Gründer des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins und politischer Konkurrent von Marx, wegen seiner jüdischen Herkunft erst als "Jüdel Braun", "Ephraim Gescheit" und "Itzig" verunglimpft. Nachdem Lasalle ihn 1862 in London besucht hatte, beschimpfte Marx ihn als "jüdischen Ni$$er Lasalle" und schrieb: "Es ist mir jetzt völlig klar, dass er, wie auch seiner Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von Neg*** abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen. Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch ni$$erhaft." Selbst seinen eigenen Schwiegersohn Paul Lafargue, dessen Mutter eine kubanische Kreolin war, erniedrigte er in einem Brief an seine Tochter Jenny als "Negrillo" und "Abkömmling eines Gorillas". Als sich Marx wieder einmal über seinen nicht-weißen Schwiegersohn aufregte, schrieb er an Engels: "Lafargue hat die üble Narbe von dem Ne$erstamm: kein Gefühl der Scham."

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Karl-Marx-war-einer-der-uebelsten-Rassisten-article21848678.html

Ich musste den Text sogar verändern sonst könnte ich das hier nicht einmal hochladen.

Wie kann man so jemanden akzeptieren? Gerade weil die meisten Kommunisten Anti Nationalsozialistisch sind. Einen Antisemiten wie er im Buche steht auf Kommunistische Plakate zu geben ist sehr gewagt meiner Meinung nach?

Was ist eure Meinung dazu?

Übersehe ich was?

Schule, Geschichte, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Christentum, Psychologie, Kapitalismus, Kommunismus, Nationalsozialismus, Philosophie, Sozialismus, Stalin, Ideologie, Adolf Hitler
Schule abbrechen oder nicht (Österreich)?

Hi!

Vorab gesagt, ich werde bald 17 und besuche die HAK (höhere Schule in Österreich).

Eigentlich war es schon immer mein Traum an dieser Schule aufgenommen zu werden, weswegen ich auch sehr viel Nachhilfestunden genommen habe um mir meine Noten zu verbessern. Aber jetzt, wo ich auf dieser Schule bin, geht es mir psychisch unglaublich schlecht.

Ich habe bereits schon die Schule gewechselt letztes Jahr im November, hat nichts geholfen. Ich werde nicht gemobbt oder so, habe auch keine Schwierigkeiten mit irgendjemanden. Nur habe ich mega viele Fehlstunden, und damit meine ich wirklich viele. Mein Halbjahreszeugnis spiegelt meine Fehlstunden auch wieder, bin in jedem einzelnen Fach durchgefallen und keineswegs stolz darauf.

Ich war jetzt auch längere Zeit nicht in der Schule, und müsste morgen zurück aber bekomme jetzt wieder Panik. Ich weiß wirklich nicht woran das alles liegen könnte, vielleicht weil ich in der Unterstufe mega stark gemobbt wurde oder keine Freunde in meiner Klasse habe - keine Ahnung.

Jedenfalls macht mich die Schule wirklich fertig, und jetzt überlege ich sie abzubrechen. Aber somit wären auch alle meine Träume geplatzt, mir war eigentlich von Anfang an klar was ich werden wollen würde jedoch müsste ich dafür studieren und am besten 1,0er schnitt haben.

Es ist nicht so, dass ich nichts kann, also wegen den ganzen 5, ich hatte keine Motivation irgendwas zu lernen und habe es nicht einmal geschafft die Schule zu besuchen. Gestern hatte ich stundenlang geweint weil ich wieder zurück in die Schule muss, alleine beim Gedanken daran wird mir sofort wieder übel.

Hätte noch 4 Jahre vor mir.
Was würdet ihr mir raten?

LG

Schule, schule abbrechen
Messverstärker Drehmomentmesswelle?

Liebe Community, hier etwas für Elektroniker und Bastler:

Es geht um eine Drehmomentmesswelle für die Messung von Drehmomenten bis 2000Nm. Die Versorgungsspannung beträgt 12VDC. Beim Messignal handelt es sich um einen Spannungsausgang von 0 bis +/- 10V, je nachdem, ob das Drehmoment gegen den Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn anliegt.

Folgendes Problem: Die Steuerung, mit der das Messignal ausgewertet werden soll, ist nur in der Lage positive Spannungen gegen GND zu messen. D.h. also, ich könnte nur Drehmomente in die eine Richtung auswerten. Die Sache ist nun, dass der Messverstärker der Messwelle einen vom Versorungs-GND galvanisch getrennten Messignal-GND besitzt, auf den sich die +/- 10V beziehen.

Die Frage ist nun, ob ich diesen Mess-GND einfach um +10V anheben könnte (separates Netzteil oder +12V vom Versorgungsnetzteil), sodass ich praktisch Ausgangssignale von 0V (Vollausschlag in Linksrichtung), 10V (kein Moment) und 20V (Vollausschlag in Rechtsrichtung) erhalte.

Wäre das möglich oder eher nicht oder könnte es gar eine Zerstörung zur Folge haben? es handelt sich bei dem Messverstärker ja praktisch um eine von der Versorgung unabhängige Spannungsquelle...

Wenn jemand Erfahrung in der Messtechnik hat wäre das super, vielen Dank!

Computer, Studium, Schule, Elektronik, Strom, Elektrik, Elektrotechnik, Spannung, Arduino, Elektriker, Elektrizität, Maschinenbau, Physik, Schaltung, Widerstand
Bewerbungsanschreiben Bewertung?

Hi Leute, wie findet ihr mein Bewerbungsanschreiben :

Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als Maler/in und Lackierer/in - Gestaltung und Instandhaltung

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Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung für eine Ausbildungsstelle als Maler/in und Lackierer/in - Gestaltung und Instandhaltung gelesen und bewerbe mich hiermit um diese Position in Ihrem renommierten Meisterbetrieb.

Schon seit meiner Kindheit hege ich eine Leidenschaft für das Malen und Gestalten. Durch meine Mitarbeit bei Renovierungsarbeiten in elterlichen Wohnungen habe ich erste praktische Erfahrungen im Bereich der Malerarbeiten gesammelt. Diese Erfahrungen haben mein Interesse an einer Ausbildung in diesem Handwerksbereich weiter verstärkt.

Mit meinem bisherigen beruflichen Werdegang als Kurierfahrer und Lagerhelfer konnte ich bereits wichtige Kompetenzen wie Zeitmanagement, Teamarbeit und Kundenbetreuung erwerben. Diese Fähigkeiten sehe ich als wertvolle Ergänzung für eine Ausbildung zum Maler und Lackierer, insbesondere im Hinblick auf die Termintreue und die Bedeutung exzellenten Kundenservices, die auch in Ihrem Betrieb von großer Wichtigkeit sind.

Meine schulische Ausbildung habe ich mit dem Abitur abgeschlossen, wobei ich einen Schwerpunkt in Webprogrammierung gesetzt habe. Diese Kenntnisse in Programmierung, insbesondere in HTML, CSS, JavaScript und PHP, ergänzen meine praktischen Fähigkeiten und machen mich zu einem vielseitig einsetzbaren Auszubildenden.

Ich bin motiviert, zuverlässig und teamfähig und freue mich darauf, meine Begeisterung für das Malerhandwerk in Ihrer Firma weiter vertiefen zu können. Gerne stelle ich mich Ihnen persönlich vor und stehe für weitere Fragen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

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danke für die Antworten

lg

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Bewerbungsschreiben
Wieso wird die Schule in Deutschland so überbewertet? Und wieso sträuben die Deutschen sich so sehr vor Homeschooling?

ich halte die Schule für überbewertet. Also nicht die Schule an sich sondern viel eher den Zwang dass man dahin muss. Die Deutschen haben immer so eine angst vor Homeschooling, dabei gibt es keinen Grund dazu. Wenn man in andere Länder guckt sieht man: es klappt!

Die deutschen Behörden sprechen bei fällen von Homeschooling von Kindeswohlgefährdung.

Doch was ist mit all den Kindern anderer Länder, die zu Hause unterrichtet werden?

Ist deren Wohl durch die Entscheidung der Eltern gefährdet und niemand greift ein? Und nur unsere deutschen Kinder entgehen dieser Gefährdung, dank unseres Schulzwanges?

NEIN!

In Wahrheit ist genau das Gegenteil der Fall!

Es ist in Deutschland schon fast zur Normalität geworden, "auffälligen" Kindern den Schulalltag mit Hilfe starker Medikamente zu erleichtern und auch den Lehren somit einen störfreieren Unterricht zu ermöglichen. Unzählige Kinder sind bereits im Grundschulalter in psychologischer Behandlung.

Dazu kommen noch Kinder die von anderen Kindern und auch von Lehrern schikaniert werden, Kinder denen die ganzen Hausaufgaben und so zu viel sind und Kinder für die der Schulalltag pupslangweilig ist und schon fast eine Qual.

Ist nicht genau DAS die Gefährdung des Kindeswohles?

Könnte unseren Kindern dieser Angriff auf ihre psychische und physische Unversehrtheit nicht erspart bleiben?

Wir werden in Deutschland für etwas hart bestraft, was in den restlichen Ländern der EU, in Australien, Amerika, Russland und anderen Ländern längst zum Alltag gehört. Dort besteht Unterrichtspflicht, die voraussetzt, dass Kinder unterrichtet werden. Den Eltern bleibt es selbst überlassen, für welche Unterrichtsform sie sich entscheiden. In einigen Ländern wird der Lernfortschritt jährlich überprüft.

PS: Mit Homeschooling sind nicht Online-Meetings auf BigBlueButton wie bei Corona gemeint. Leider bekam der begriff Homeschooling durch Corona eine völlig falsche Bedeutung.

Lernen, Schule, Bildung, Homeschooling, Schulpflicht

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