Was soll ich tun?

Vor über einem Jahr hat ein junge der ganze Klasse gesagt das sein bruder im mich verliebt ist. Eine Freundin von mir hat mir es gesagt das sein Bruder ihn mich verliebt ist. In diesen Zeitpunkt habe ich die Schule gewechselt und war nur als Besuch da. Nach paar Tagen besuchte ich wieder die Schule aber draußen vor der schultür. Auf denn weg mit mein besten Freund hat mein bester freund er mir auch das gleiche gesagt das sein Bruder ihn mich verliebt ist, ich sagte mein Kumpel er soll zu ihn sagen das er aufhört mich anzugucken. Das hat mein bester Freund auch gemacht. Nach paar Wochen bin ich zu meine alte Schule zurück gewechselt. Es gab ein Tag wo ich und eine Freundin von mir bei seine Klasse aufgeteilt waren. Der Junge hat mich die ganze Zeit angestarrt und dabei noch psychisch gelächelt. Das hat mich nervt bevor ich Schule aus harrte und ich vor der Tür raus ging, habe ich zu ihm gesagt halt die fresse weil er und die anderen Jungs voll gemein waren. Seit dem ich zu mein Kumpel das gesagt habe das er es zu ihm sagen sollte, schäme ich mich so sehr und habe mich ihn ihm verliebt. Hab dann paar Monate versucht mit Hilfe mit eine Lehrerin mit ihm zu reden aber er wollte nicht, also er hat mir auch keine Antwort gegeben ob er es will oder nicht. Seit dem habe ich Gefühle für ihn entwickelt, aber er schon seit Monaten eine Freundin hat. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich schäme mich, bin verliebt und verletzt. Was soll ich tun? Ohne das ich mit ihm zu tun haben will.

Schule, Jungs
Wie im Schulalltag damit umgehen?

Hallo liebe User,

ich musste vor kurzem ins Krankenhaus. Ich leide schon seit einiger Zeit unter starken Bauchschmerzen + wiederkehrenden Durchfällen, die teilweise blutig/ schleimig sind. Diese wurden so schlimm, dass ich eine Darmspieglung machen musste und Flüssigkeitszufuhr über einen Tropf brauchte.

Dort kam heraus, dass die Stellen des Darms, die man bei der Spiegelung sehen kann, chronisch entzündet sind. Die Ärzte haben mir unterschiedliche Dinge erzählt.

Eine Ärztin meinte, ich würde Colitis Ulcerosa entwickeln, ein anderer meinte, es wäre eine Infektion. Ich wurde in den letzten Monaten auf so gut wie alles getestet und es war immer negativ, ich war nicht im Ausland und keiner in meinem Umfeld hat diese Symptome.

Ich habe diese Symptome schon seit ca. vier/ fünf Jahren wiederkehrend, aber es hieß immer, das wäre psychosomatisch. Mein Calprotectin-Wert ist viel zu hoch. Ich sollte dann ein Antibiotikum nehmen. Das hat nichts gebracht und nun entzündungshemmende Medikamente, aber die bringen nichts. /:

Ich habe bald einen Termin beim Gastroenterologen zur ambulanten Weiterbehandlung, vielleicht werde ich da schlauer.

Ich bin volljährig, lebe alleine und aktuell in der 12. Klasse, kurz vor dem Abi. Ich kann nicht wiederholen, da ich aufgrund von familiären Problemen die 11. Klasse wiederholt habe.

Es läuft notenmäßig super, aber der Gesundheitszustand ist schlecht. Ich nehme immer weiter ab und habe Angst, nochmal ins Krankenhaus eingewiesen zu werden.

An meiner Schule gibt es keinen offiziellen Nachteilsausgleich. So was wird im individuellen Gespräch geregelt. Die extremen Durchfälle beeinflussen den Schulalltag natürlich. Die einzige Option wäre, den ganzen Schultag nichts zu essen.

Wenn ich etwas esse, dann rebelliert mein Körper extrem. Ich habe keine Unverträglichkeiten, außer Gluten. Auf das verzichte ich strikt.

Am Sportunterricht nehme ich aufgrund der gesundheitlichen Probleme nicht mehr teil, das ist auch mit der Schulleitung abgeklärt + ärztlich bestätigt.

An alle mit ähnlichen Problemen, wie geht ihr im Schulalltag oder Arbeitsalltag damit um?

Ich mache mir momentan extreme Sorgen um die Zukunft. Ich kein sicheres Umfeld, das mich auffängt, wenn ich falle und familiär habe ich keinerlei Unterstützung.

Ich habe momentan das Gefühl, eine Last für meine Freunde und Vertrauenspersonen zu sein, weil es mir so geht und will keinen damit "nerven", dass es momentan nicht besser wird.

Danke für alle Antworten.

Gesundheit, Arbeit, Studium, Schule, Freundschaft, Angst, Ausbildung, Bauchschmerzen, colitis, Darmerkrankung, Schule und Abitur
Wie sage ich einem Mädchen das ich nicht mehr schreiben will?
Ich hab eine Freundin und das schon etwas länger . Irgenwann dachte ich ob ich es schaffen könnte das ein anderes Mädchen verrückt nach mir wird (abhängig)

Ich habe mit einem Mädchen angefangen zu schreiben das in meinen Klasse geht .

Anfangen hat es weil sie was von mir wollte und ich Anfangs von ihr auch , aber das ich was von ihr wollte hat sich schnell geändert da ich eine Freundin habe .

Im ersten Monat in dem wir geschrieben haben meinte ich das es mir zu schnell geht und ich nicht mehr schreiben will da ich keine Lust mehr habe , aber 3 Wochen später hat sie mich wieder abgeschrieben und da hat sie mich irgendwie überredet das wir uns treffen. Ich habe es 3 Mal verzögert mit dem raus gehen und das geht schon 2 Monate so ,aber letzens waren wir doch draußen eher bei ihr Zuhause was ein großer Fehler war .

Ich habe ihre Familie kennengelernt obwohl ich nicht Mal mehr was von ihr will wir hatten viel Körper Kontakt was ich bereue und mich schlecht fühlen lässt . Das heißt ich will nichts mehr mit ihr zu tuhen haben ,aber egal was für ein Arschl0ch ich bin so kommt jedes mal zu mir und schreibt mir egal ob ich sage ich hab kein Bock auf dich oder du nervst sie lässt es nicht sein .

Ein Problem ist noch das meine Freundin misstrauisch wird mir gegenüber und das ich dieses nächste noch ein halbes Jahr sehen muss .Also wie schaffe ich es zu sagen oder zu zeigen das ich kein Bock mehr habe auf das ganze ohne zu erwähnen das ich eine Freundin habe oder so ?

Bitte Hilfe

Schule, Mädchen, Freundin, Reue, Streit
Übertreibe ich?

Hey! Als ich in der 6 Klasse war, wurde ich regelmäßig gemobbt. Damit meine ich mich runtermachen, Sachen von mir aus dem Fenster werfen, sticker von mir machen, mich ausschließen… Ich hab in den pausen niemanden gehabt und war meist alleine. Das ganze ging ungefähr bis zur 8 Klasse. Dort ging ich dann in eine andere Klasse, wo ich zwar immer noch alleine war, aber niemand auf mir rumgehackt hat. Obwohl ich in der Nacht im Bett immer geweint habe während der 6-8 klasse, habe ich meinen Eltern davon nichts erzählt. Diese Zeit war wirklich furchtbar für mich, aber ich habe mich dafür geschämt vor meinen Eltern. Seit der 10 Klasse beginnt es wieder ein bisschen, da ich wieder mit ein paar Personen in der klasse bin. Deshalb hab ich mich aufgerafft und alles meinen Eltern erzählt. Leider war das ein Fehler. Sie sind ausgerastet und meinten dass es für sie auch schlimm ist sich sowas über ihr kind anhören zu müssen (was ich auch ein bisschen verstehe). Den Tag danach haben sie dass Thema nicht mehr angesprochen und ich hab mich so geschämt. Vorgestern habe ich meine mutter drauf angesprochen wie in der klasse mit mir umgegangen wird. Da hat sie es gleich meinem Vater erzählt und er war direkt sauer auf mich. Heute hatten wir einen kleinen streit wegen was unrelevanten was nichts mit dem Thema zutun hat. Trotzdem hat mein Vater und meine mutter damit angefangen, dass ich mein leben dramatisiere und ich mit dem Drama aufhören soll. Mein Vater meinte dann auch: wieso nimmst du dir nicht gleich das Leben, dass passt zu deinem drama und dass sie mir garantiert keinen Therapeuten holen. (Ich hab wirklich nie gesagt das ich einen Therapeuten möchte, ich habe wirklich nur erzählt)

Ich weiß nun nicht ob ich übertrieben habe, aber ich bin wirklich die ganze zeit ein normaler teenager gewesen (Ich war nicht emo ;)). Ich war einfach normal und jetzt ist einmal was nicht perfekt und ich bin nur drama. Bitte sagt mir eure EHRLICHE Meinung ohne Mitleid !!

Eure Henriette

Mobbing, Schule, Eltern, Familienprobleme, Psyche
Was kann ich tun, um nicht immer so gestresst, genervt auszusehen?

Hey, ich werde oft gefragt, ob es mir gut geht, obwohl es mir gut geht. Mein normaler Gesichtsausdruck sieht wohl irgendwie traurig gestresst oder genervt aus. Menschen die mich jetzt schon besser kennen, meinten auch sowas wie „als ich dich das erste mal getroffen habe dachte ich du bist voll unhöflich und ein negativer Mensch“, ich glaube alle die mich nicht kennen finden mich unhöflich obwohl ich total der sympathische Mensch sein kann. Ich bin eigentlich eine Liebe.

Mir wurde oft gesagt, dass ich einfach ein bisschen mehr lächeln soll, aber das fühlt sich irgendwie so gekünstelt an und ist auf Dauer anstrengend. Ich hab auch schon probiert öfters an schöne Dinge zu denken, aber bei mir gibt es nur 4 Gefühlslagen, Trauer, Wut, Freude, oder eben neutral. Wenn ich glücklich bin, dann sieht man mir das sehr an. Ich bekomme meistens einen Lachanfall und werde rot vor lachen. Das ist an sich ja nicht schlimm, aber wenn ich mitten in der öffentlichen ohne Grund einen Lachanfall bekommen, nur weil ich an was schönes gedacht habe ist das jetzt auch nicht so passend.

Es gibt bei mir also nur die Option depressiv aussehen oder eben aussehen als hätte ich was genommen. Früher fiel mir das nicht schwer, in der Grundschule habe ich gestrahlt wie die Sonne, nicht zu viel aber auch nicht zu wenig aber jetzt in der 9ten Klasse habe ich keine Ahnung wie ich das gemacht habe, das strahlen ist wohl mit der Zeit unbewusst verschwunden.

Habt ihr Ideen was ich machen kann. Wäre ganz schön noch eine dritte Option zwischen gestresst und bekifft auszusehen zu haben. Ich will nicht das Mädchen sein mit das niemand reden möchte.

Im voraus schon mal Danke für eure antworten <3

Schule, Menschen
Ich gehe oft sozialen Interaktionen aus dem Weg, kennt ihr das?

Des öfteren ignoriere ich Anrufe von Freunden, und schreib ihnen dann, dass es gerade schlecht ist und was sie wollten.

Wenn ich beispielsweise jemanden im Supermarkt sehe, den ich gut genug kenne, dass ein Gespräch zu Stande kommen würde, gehe ich ihnen aus dem Weg, sodass es nicht zu einer Interaktion kommt. (Wenn ich keine List auf die Interaktion habe)

Ich sage oft Sachen ab, bei denen ich nicht einschätzen kann, ob ich Spaß haben werde oder nicht. (Das passiert vor allem, wenn Leute dabei sein werden, die ich nicht kenne, oder nicht mag.)

Vielleicht ist auch relevant, dass ich sehr empfindlich auf "peinliche Stille" reagiere.
Ich gehe oft Situationen und Interaktionen aus dem Weg, wenn ich vorher denke, dass es nichts oder nicht viel zu reden gibt und es deswegen unangenehm wird.

Wenn ich andere Leute in meinem Umfeld so beobachte, scheint niemand mit etwas Ähnlichen zu kämpfen zu haben.
Allen scheinen soziale Interaktionen jeglicher Art viel leichter zu fallen.

Nachtrag:
Mit den richtigen Leuten gehe ich trotzdem sehr gerne Feiern und kann gute und lange Gespräche führen, also das Problem ist nicht pauschal sondern sehr Situationsabhängig

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