schlechte Beurteilung in der Abteilung (Ausbildung)?

Hallo erstmal,

Hab folgendes Problem bin in der Ausbildung noch im 1 Lehrjahr. Naja auf jeden Fall bin ich gerade in einer Abteilung wo ich oft leichtsinnsfehler mache. Vor allem musste ich heute was bearbeiten während die Person die mich einlernt neben mir saß. Vor allem in solchen Momenten mache ich oft dumme Fehler, hab heute richtig oft was falsch gemacht war teilweise echt am verzweifeln warum ich so dumm bin. Sie meinte am Schluss das ich das ja noch nicht lange bearbeite und das es normal ist das ich mir noch unsicher bin. Hab sie vorher Mal gefragt, wie ich mich so anstelle und sie meinte das ich viel Frage und interessiert bin, aber Sachen langsamer verstehe als andere Azubis. Aber das es auch nicht schlimm sei, weil jeder anders schnell lernt. Ich denke aber trotzdem das sie mich für dumm oder so hält bzw denkt das sie mir wirklich alles doppelt erklären muss. Eigentlich wenn ich alleine arbeite geht es, aber wenn jemand mir zuschaut dann mache ich echt viele Fehler , natürlich denkt sie dann das ich es nicht kann. Der andere Azubi im ersten Jahr hat schon 2x Bewertung 4 bekommen und 1x ne 3. (4 heißt bei uns voll zufrieden und 3 Verbesserungsfähig.) Habe bis jetzt einmal ne 3 und einmal eine 4 bekommen. Hab so Angst schon wieder eine 3 zu bekommen. Ich bin eh ein sehr Unsicherer Mensch und denke das andere besser sind als ich. Was auch so ist nach ihrer Aussage. Ich denke immer den ganzen Tag darüber nach warum ich schon wieder so einen dummen Fehler gemacht habe und welche Bewertung ich bekomme. Hab jetzt auch 2 Wochen Urlaub, werde die aber wahrscheinlich nicht genießen können, weil ich die ganze Zeit daran denken muss.

Was haltet ihr davon?

Denkt ihr ich bekomme deswegen eine schlechte Bewertung?

Arbeit, Schule, Ausbildung, Beurteilung
Bin ich ein Einzelgänger oder habe ich mich ungewollt so entwickelt?

Jo Leute,

ich bin 16,m und habe mittlerweile seit 5 Jahren (fast) nichts mehr mit meinen früheren Kumpels oder Freunden unternommen. Kein Kino, keine Lam Party, keine Beziehung zu einem Mädchen, keine Alkoholpartys und keinen Bullshit bauen. Nur in der Schule habe ich ein paar, die mich aber nerven. Ich habe sie nur, um nicht allein auszusehen.

Ich habe Minderwertigkeitskomplexe, wahrscheinlich weil meine Existenz die eines Nichts widerspiegelt und ich gefühlt gar nichts kann, was mir jeden sagt inklusive Mutter (Vater getrennt). Seit diesen 5 Jahren habe ich mich vom gesprächigen Jungen, der gerne Witze macht, an Wettkämpfen teilnahm und gerne alle Aufmerksamkeit hat, in einen teilweise bissl depressiven Jungen entwickelt, der wenig redet, sich für schlimme Dinge interessiert und schüchtern ist und Menschen verabscheut. Ich verschwinde sofort, wenn ich mehr als mehr 4 Leute sehe. Ich habe mir zb. Mal eine Narbe auf den Oberarm geschnitten, als ich zu meinem Bruder in die Ausbildung sollte, weil mich die Leute nervten. Ich finde Menschen saugen mich aus, und machen mich müde. Nach der Schule geht's gleich ins Bett.

Ich gehe jeden Tag mit meinem Hund in der Natur, oft Stunden und liebe die Ruhe im Wald, die Aussicht, die Stille und alle diese Tiere. Da fühle ich mich am wohlsten, wo es keine Menschen gibt, die mich sehen, über mich lachen, wo ich keinen Fehler machen kann. Ich sitze wirklich Stunden dort, habe Tagträume und denke über mein Leben nach. Das ist die schönste Zeit in meinem Leben.

Ich trauere nur den fehlenden Erfahrungen nach, die ich niemals gemacht habe und weil ich die wohl schönste Zeit im Leben vermassele und nicht in Diskos gehe. Meine alten Freunde wollen immer was mit mir unternehmen, aber mittlerweile schäme ich mich aus sie zu kontaktieren, weil ich weiß, dass sie mich als Looser wahrnehmen würden, weil ich mich zum Looser entwickelt habe.

Bin zb. In ein Mädchen aus meiner Klasse verliebt, seit 4 Jahren, und habe ihr nie irgendwas angedeutet, obwohl sie oft glaubt, dass ich versuche bissl mit ihr zu flirten und sie als hübsch und co. bezeichne . Ich schwöre zb. dass ich es ihr niemals sagen werde, weil kein Mensch so einen Dreckslooser wie mich verdient hat und weil ich noch nie zb. In einer anderen Stadt war mit Kumpels oder alleine. Ich habe keine Erfahrungen, weiß nicht was man unternehmen sollte und sie ist menschenfreundlich, macht bei Demos mit, während ich oft stolpere, Bauchschmerzen bekomme und schlimmer oder sonst was, wenn mich Leute anschauen.

(Fun Fact: Manchmal wenn ich Vorträge halte oder Schauspielern soll in der Schule, worin ich der beste bin, dann mag ich die Aufmerksamkeit, aber sonst nicht. Ist das nicht komisch?)

Keine Trollfrage und wer auch immer das schreibt, wieso sollte ich Trollen? Damit ich mein verdammtes Leben noch mehr verschwende? Ganz sicher nicht...

Liebe, Leben, Natur, Schule, Freundschaft, Menschen, Teenager, Jugendliche, Persönlichkeit, Pubertät, Psychologie, Einzelgänger, gestört, Hass, Liebe und Beziehung, Persönlichkeitsstörung, Psychologe, Selbstmord, Soziales, minderwertig, Minderwertigkeitskomplexe
Berufskolleg oder 12. Klasse Wirtschaftsgymnasium wiederholen?

Hallo,

nun habe ich folgendes Problem: Zum Ende der 12. Klasse haben sich die Unterkurse schon angesammelt. Nun würde ich die Versetzung in die 13. Klasse gerade so schaffen. Jedoch möchte ich nicht weiter machen, da es sehr sehr bösen enden wird. Für den schulischen Teil der Fachhochschulreife bräuchte ich bestimmte Voraussetzungen, die ich nicht erfüllt habe. Nun habe ich mich für das kaufmännische Berufskolleg Wirtschaft beworben und gleichzeitig habe ich die Wiederholung beantragt. Am letzten Schultag wurde ich nun zum Abteilungsleiter gerufen. Und dort musste ich mich dann entscheiden,was ich machen will. Nun habe ich ihm gesagt,das ich mich doch eher für das Berufskolleg entscheiden möchte. Nun habe ich jedoch Zweifel an meiner Entscheidung, da ich mir das Jahr überhaupt nicht mehr zutraue. Ich habe große Lücken aus der 11. Klasse. Jedoch habe ich jetzt schon 2 Jahre für das Wirtschaftsgymnasium investiert. Aber ich habe überhaupt keine Motivation mehr. Nach dem Jahr habe ich sowieso nur den schulischen Teil der FH-Reife und müsste nochmal ein einjähriges Praktikum dranhängen. Also läuft es auf das selbe hinaus. 2 Jahre bis ich die FH-Reife habe. Die Fachhochschulreife will ich auf jedenfall erwerben. Falls ich mich später für ein Studium an einer Fachhochschule entscheide möchte ich nicht noch die FH-Reife nachmachen müssen.

Das gute ist, das ich die

Schule, Berufskolleg, Wirtschaftsgymnasium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie erkläre ich meine Probleme meinem Ausbilder?

Ich bin jetzt im 3. Ausbildungsjahr. die ersten zwei Jahre sind sehr gut verlaufen, ich habe mich mit den Kollegen gut verstanden, ich war noch zu schüchtern aber das war nie ein großes thema. Jetzt bin ich in eine andere Abteilung gekommen und meine Kollegen hassen mich alle... Gleich nach ein paar Wochen hat mein Ausbilder in einem Gespräch zu mir gesagt sie würden mich so nicht übernehmen weil ich so schüchtern bin. Es ist mir wichtig alles richtig zu machen, aber mich hat das so verunsichert, dass ich mich nicht traue auf die anderen zuzugehen.... dadurch bin ich noch schüchterner geworden. Dadurch sind mir dann auch Fehler passiert oder ich habe auch viel zu tun und habe dann etwas vergessen und ich wollte meine Kollegen nicht fragen weil die denken ich krieg eh nichts auf die Reihe. Das ist ganz klar mein fehler und ich stehe dazu, aber mein Ausbilder denkt ich lüge ihn an und meine Ausbildung ist mir egal... jetzt habe ich ein Gespräch mit ihm ausgemacht und weiß nicht, was genau ich sagen soll... ich will keine Ausreden finden, aber es stimmt auch nicht wie ich dargestellt werde, dass mir alles egal ist... Ich weine fast jeden Tag weil ich so ungern in die arbeit gehe und alle mich hassen. Dabei will ich alles richtig machen. Was soll ich meinem Ausbilder sagen? Er ist außerdem sehr streng...

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Was tun beruflich mit 27 (bin total am Ende)?

Hallo, ich mache aktuell eine Ausbildung zum Holzmehaniker. Ich bin schon 24 Jahre alt und habe vor paar Jahren das Abitur gemacht (3,2). Danach habe ich ganz normal gearbeitet in einem Betonwerk. Ein Jahr lang konnte ich dann nicht arbeiten krankheitsbedingt und war 1 Jahr lang in einer Klinik. In dem betonwerk hat es mir sehe gut gefallen, wurde aber für die Ausbildung dort leider nicht genommen. Warum auch immer -das versteht bis heute kein Mensch. Jedenfalls ist es so, dass mir die Ausbildung und die Inhalte zwar gefallen, jedoch nicht das Arbeiten in der Produktion. Das bedeutet Fließbandarbeit den ganzen Tag. Ich frage mich immer: was soll ich denn machen wenn ich fertig bin? Bis 70 dort arbeiten ? - niemals! Das würde mich zudem psychisch belasten. Was für mich eine sehr gute Option wäre:zurück ins betonwerk! Ja, das würde mich sogar freuen. Doch da ist wieder der haken: macht das Sinn? Weg von dem Beruf, den ich dann erlernt habe und dann im betonwerk arbeiten? Und was, wenn ich dort dann 10 Jahre lang arbeite und die Firma dann schließt? Da will mich keiner mehr zur Not in meinem erlernten Beruf. Oder mit 27 nochmal eine Ausbildung machen? Studieren? Ich weiß nicht mehr weiter ! Jedenfalls kann ich es mir absolut nicht so richtig vorstellen, in dem Beruf, den ich aktuell erlerne, langfristig zu arbeiten, da es monoton ist und immer dasselbe und das tagtäglich.in eine Schreinerei möchte ich nicht gehen, da dort schlecht bezahlt wird und 10- stunden-tage keine Seltenheit sind !

Wer kann mir Tipps geben? Ich bin aktuell total fertig. Und nein, ich bin nicht faul!

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Sabotiere ich mich selbst 0:?

Hey, ich wurde früher sehr stark gemobbt und bin von meinem unsicheren Ich schon viel sicherer geworden, habe aber trotzdem manchmal Probleme mich auszudrücken und ich selbst zu sein..

Deshalb beschäftige ich mich viel mit Persönlichkeitsentwicklung, wie ich selbstsicher werde, auch im Umgang mit anderen etc. Aber obwohl einige Tipps hilfreich sind, wie zB. positiv denken, beschäftige ich mich sooo viel damit, dass ich gefühlt unsicherer werde.

Konkretes Beispiel: Ich lerne, man soll sich selbst lieben und man selbst sein und die richtigen Leute kommen schon.

Anstatt mir zu denken cool, denke ich und denke ich weiter: Wie kann ich mich selbst lieben, was konkret muss ich tun, und ich erinnere mich immer zwanghaft an das „Gelernte“ und probiere das in meinen Kopf zu kriegen, obwohl es auch einfach gereicht hätte, das zu lernen und gut ist.

Hört sich dämlich an, aber ich hoffe man verstehts. Und wenn ich dann neue Leute kennenlerne bin ich total angespannt und habe keine Ahnung was ich mit mir anfangen soll, weil ich mich SO sehr mit dem Thema beschäftigt habe.. -.-

Also anstatt mir Gedanken über das Leben, Ereignisse, Essen keine Ahnung irgendwas zu machen dreht sich mein Kopf nur noch um solche Themen, dass ich mich quasi selbst coache, aber es den gegenteiligen Effekt erzielt. xD

Sollte ich einfach mal locker machen und auffhören mich dazu zu zwingen und darauf vertrauen, dass ich mich schon so positiv weiterentwickle?

Schule, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Persönlichkeitsentwicklung

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