Ist das schon Mobbing?

Hallo, hätte da eine Frage nähmlich..

Ich hatte in letzter Zeit das gefühl gemobbt zu werden nicht direkt aber indirekt.

In unserer Klasse sind wir 16 mädchen davon sprechen nur drei mit mir.

Der Rest meidet mich und versucht so gut wie es geht nichts mit mir zutun zu haben und nicht mit mir zusprechen. Sie verbreiten immer irgendwelche Gerüchte die nicht stimmen über mich und meine Freunde.

Sie lästern so viel ich weiss sehr sehr oft über uns und sind immer neidisch auf uns gewesen. (hab ich von den Jungs gehört die mit ihnen zutun hatten)

Ich habe mich nicht mit allen von ihnen verstanden mit einigen hatte ich (und habe ich) immernoch Streit. Sie lassen keine Gelegenheit aus um zu zeigen wie toll und hübsch usw. sie sich finden.

Sie kommentieren alles was ich und meine Freunde machen und spotten über uns. Im Sport wenn sie im gegnerischen Team sind versuchen sie vorallem uns mit dem Ball abzuknallen und wenn wir uns wehren in dem wir zurückschiessen dann beleidigen sie uns wenn sie es nicht schon vorher tun. Sie hauen wirklich kindische Sprüche raus obwohl sie älter sind als wir. Was schon traurig ist.

Sie ignorieren und immer schon seid einem Jahr das ist jetzt das zweite Jahr, dass sie das durchziehen. Sie versuchen mit jedem über uns zu lästern und sogar einige Jungs mit denen wir ab und zu zutun haben gegen uns zu hetzten. Mit ihnen reden bringt nichts, und wenn ich es den Lehrern sage oder meinen Eltern auch nicht, da sie nicht wirklich viel ausrichten könnten. Klasse wechseln kann ich nicht mehr ich muss bis Ende des Jahres in dieser Klasse bleiben, sonst schaffe ich den Übertritt auf eine höhere Schule nicht.

Bitte antwortet mir, vielen Dank im voraus.

Mobbing, Schule, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ausbildung abbrechen oder weitermachen?

Hallo,

ich habe im September diesen Jahren eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten angefangen und musste mittlerweile feststellen dass ich diesen Beruf nicht ausüben möchte.

Ich habe diese Ausbildung angenommen da meine Mutter davon begeistert war, aber nach einem Praxisblock und zwei Berufsschulblöcken habe ich erkannt das mir weder die Theorie des Berufes noch die Arbeit an sich gefällt zudem sind meine Ausbilder die ich an meiner momentanen Stelle habe extrem unfreundlich.

Ich würde die Ausbildung deshalb gerne abbrechen und mein Abitur Vollzeit nachholen.

Nun stehe ich hier jedoch vor dem Problem; Ich bin 19 Jahre alt und habe schon 2 “Dinge” abgebrochen. Das erste war eine Privatschule an der ich mein Abitur machen wollte, leider wurde die Atmosphäre dort relativ unangenehm und ich wollte auf eine staatliche Schule wechseln um mein Abitur fortzusetzen. Mir wurde dann mitgeteilt dass mir die Zeit (2 Jahre) die ich auf der Schule verbracht hatte nicht angerechnet wird da die Schule privat ist.
Daraufhin entschied ich mich eine Ausbildung zur MTRA anzufangen merkte aber auch dort dass mir zu viel wissen in Biologie, Physik und Chemie fehlte um das Probehalbjahr zu bestehen, mir fehlte außerdem die Zeit den versäumten Stoff nachzuarbeiten.

Also brach ich diese Ausbildung schweren Herzens ab.

Jetzt stellt sich also die Frage:

Ausbildung abbrechen sobald ich an einer Schule angenommen werde um mein Abitur nachzuholen

oder

Ausbildung weitermachen und einen Job verrichten der mir weder Spaß noch Freude bereitet?

Ich bedanke mich jetzt schon für eure antworten

LG

Schule, Ausbildung, Abitur, ausbildung-abbrechen, Verwaltungsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Medizinstudium in Ungarn Chancen?

Hey liebe Leute,

ich bin 20 Jahre alt und möchte mich gerne für ein deutschsprachiges Medizinstudium (Wintersemester 2022/23) in Ungarn bewerben. Ich habe mein Abitur 2019 mit einem Schnitt von 2,4 absolviert, habe Biologie als Leistungskurs gehabt mit einer sehr guten Note in der Oberstufe (in der schriftlichen Abiturprüfung hatte ich jedoch 9 Punkte) und habe Chemie als Grundkurs belegt mit guten/befriedigenden Noten. Physik hatte ich in der Oberstufe abgewählt und nur bis zu 10. Klasse mit durchgehend sehr guten Noten, Bio und Chemie waren bis zur 10. Klasse ebenfalls durchgehend eine 1 auf dem Zeugnis. Vor meinem Abi habe ich ein 2-wöchiges Pflegepraktikum im Krankenhaus gemacht (Station HNO/Unfallchirurgie). Nach dem Abitur habe ich ein Auslandsjahr gemacht und im Anschluss ein FSJ in einem Krankenhaus in der Pflege absolviert ( 7 Monate lang, Station Gynäkologie). Im Moment mache ich eine Ausbildung zur Pflegefachfrau, welche ich im Oktober begonnen habe. 

Nun meine Fragen:

1. Wie stehen meine Chancen für eine Zulassung an einen der drei Unis in Ungarn (Budapest, Szeged und Pécs) und was kann ich machen, um meine Chancen zu erhöhen?

2. Wie schaut es mit einer Zusage aus nach dem erfolgreichen Absolvieren eines Vorbereitungsjahres, wird man danach sicher an eine Uni zugelassen bzw. mit welcher Wahrscheinlichkeit?

3. Mit welchen Qualifikationen bewirbt ihr euch bzw. welche Qualifikationen habt ihr erfüllt, um eine Zulassung zu erhalten (Frage geht vor allem an diejenigen, die in den letzten Jahren bzw. für dieses Jahr schon eine Zusage erhalten haben bzw. werden).

4. Kennt ihr auch andere Unis in Europa, an denen ich mit meinen Qualifikationen gute Chancen auf einen Medizinstudienplatz hätte? 

Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen und bedanke mich schon mal im Voraus für eure Antworten!!

Liebe Grüße :) 

Schule, Budapest, Ungarn, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Klassenkonferenz/ Nachteilsausgleich?

Ich bin momentan aufgrund von mentalen Erkrankungen von der Schulpflicht befreit worden. Wegen der Fehlzeiten/der schlechten Leistungen, die ich dieses Jahr bisher leider erbracht habe, werde ich das Schuljahr wiederholen müssen.

Mir steht ein Nachteilsausgleich zu, den ich auch nutzen möchte, wenn ich in die Schule zurückgekehrt bin. Ich habe eine mehrere Angststörungen (diagnostiziert!)/andere Erkrankungen, wodurch jede Interaktion mit Menschen für mich zur Hölle wird./Der Schulalltag unter 'gewöhnlichen Umständen' für mich dauerhaft nicht realisierbar sein wird.

Bitte verurteilt mich nicht. Ich habe in den letzten Jahren echt viel versucht, aber wenn mündliche Mitarbeit/Vorträge bei mir 'normal' bewertet werden, kann ich die Schule abbrechen. Da ich dann in einen neuen Jahrgang komme, wird es noch härter für mich werden. Ich möchte mich darauf fokussieren, wenigstens den schriftlichen Bereich 'angstfreier' abzudecken. Ich bin auch in Therapie.

Meine Lehrer haben mir ebenfalls empfohlen, über einen offiziellen Nachteilsausgleich nachzudenken, da nicht jeder Kollege ohne 'offizielle Bestätigung' Rücksicht auf mich nehmen möchte. Das Thema ist auch bereits mit meinem Therapeuten abgesprochen.

Sind unter euch User*innen, die Erfahrung(en) mit dem Thema haben und wissen, wie so eine Klassenkonferenz ablaufen würde?

(Das variiert sicher etwas von Schule zu Schule. Aber ein 'grober' Ablauf/eigene Erfahrungen könnten mich etwas 'beruhigen'.)

Ich werde zu dem Zeitpunkt bereits 18 sein, daher würde ich mich freuen, wenn meine Eltern nicht teilnehmen müssten. Das Verhältnis ist kompliziert...

Schule, Recht, Psychologie, Angststörung, Klassenkonferenz, Lehrer, Nachteilsausgleich, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schule