Unfaire Bewertung bei Projektarbeit?

Hallo,

wollte nur Mal einige Meinungen hierzu hören, weil ich die Bewertung der Lehrerin unfair finde:

Wir müssen im Jahr zwei Präsentationen zu einem Thema welches der Lehrer/die Lehrerin auswählt halten. Nun war die Lehrerin zu Faul, zwei Präsentationen zu bewerten und meinte, dass Sie uns eine Note für das Handout im ersten Halbjahr und für die PowerPoint Präsentation im zweiten Halbjahr gibt.

Nun mussten wir in Zweier-Gruppen eine Präsentation vorbereiten. Wir haben unseren Handout übersichtlich in Stichpunkten verfasst, damit die Klasse unserer Präsentation folgen kann.

Nun stellte sich folgendes heraus: Die Lehrerin hat allen Schülern bei denen das Handout mit einem Fließtaxt war (Höchst Wahrscheinlich Copy& Paste aus dem Internet) eine Note 1 und 2 gegeben. Gruppen (wie bei mir) die sich unglaublich viel Mühe (auch für die PowerPoint gegeben haben) haben alle eine Note 2,5 (die schlechteste der Klasse).

Ich habe die Lehrerin um ein Gespräch unter Vier Augen gebeten... Sie meinte, dass wir abgemacht hätten, dass nur das Handout bewertet wird und nicht die POWERPOINT! Das heißt die mühe die wir in die Präsentation gesteckt haben war für UMSONST!? Das beste ist, ich habe der Lehrerin gesagt, wie sie denn dann die Noten für das Handout vergeben hat, wenn Sie doch nicht einmal weiß, um was es in der Präsentation geht (DA WIR SIE NICHT EINMAL HALTEN MUSSTEN).

Sie meinte, dass Sie uns daher die Note 2,5 gegeben hat "DA UNSER HANDOUT KEIN SINN MACHT" und "NUR STICHPUNKTE SIND"

Was meint Ihr dazu? Außerdem müssen wir nun im zweiten Halbjahr DOCH eine neue Präsentation halten (SOWAS HÄTTE SIE VON ANFANG AN SAGEN SOLLEN!)

Schule, Noten, Projekt
Ich bin sehr gelangweilt von meinem Leben?

Moin. Ich bin 17 jahre alt und habe das gefühl das ich nichts mehr in meinem Leben machen kann.Ich mache gerade mein Abitur und hab kein eigenenes Geld. Im gegenteil, ich geh auf eine Privatschule wo für ich monatlich mein BafÖG opfer. Nach der Schule gehe im zum Sport, ungefähr 5 mal die Woche. Vor dem Sport hab ich sehr aktiv gekifft und viele Freunde von mir haben das beibehalten. Seit Corona häng ich die ganze Zeit nur noch mit den gleichen Freunden ab. Vor Corona, wo ich 14 Jahre alt war hatte ich ein geileres Leben als jetzt, es gingen immer Sit ins oder Haus Partys am Wochenende, war in vielen verschiedenen Freundesgruppen integriert etc. Seit Corona hab ich fast keine Sozialen Kontakte, nur noch beim Sport oder die Freunde die seit Anfang an dabei sind. Durch das ganze Kiffen in der Corona Zeit hab ich mich kaum mit anderen getroffen als mit den Kiffern. Es haben sich viele neue Freundesgruppen gebildet und ich fühle mich so als ob ich zu keiner von denen dazu gehöre. Am Wochenende kann ich kaum was machen, da ich überhaupt nicht eingeladen werde. Vom Menschen der gefühlt alles hatte und überall dabei war, wegen Corona zu einem der nie eingeladen wird. Ich weiß nicht ob das eine normale Phase im Leben ist, aber ich hab das Gefühl das ich komplett eingeschränkt bin, ich würde gerne mein eigenes Geld haben, am Wochenende im Sommer mit Freunden zu Festivals fahren, meine eigene Wohnung haben aber stattdessen wohne ich Zuhause und muss meiner Mutter nach Geld fragen. Streit gibt es auch gehäuft weil ich mich einfach eingeschränkt fühle. Klar könnte ich Arbeiten gehen, aber das würde für mich nochmal alles sehr erschweren wegen Schule und weil mir mein Sport sehr wichtig ist. Habt ihr eigene Erfahrungen von dieser Phase des Leben oder habt ihr Tipps? LG

Leben, Langeweile, Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung

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