Schnarchen extreme Belastung für Beziehung?

Hey

ich habe seit gut 2 Jahren kaum schlaf. So lange wohnt mein Freund bei mir. Er schnarcht. Laut. Wenn ich nachts deshalb aufstehe und ins Wohnzimmer auf die Couch gehe höre ich ihn immer noch. Nasenstrips helfen nicht. Er will nicht zum Arzt. Er weiß dass man sowas untersuchen lassen sollte.

Wenn ich auf der Couch schlafe ist er traurig und ich bekomme ein schlechtes Gewissen. Aber wenn ich versuche dort auszuharren werde ich so unfassbar wütend und habe schon über schlimme Dinge nachgedacht. Ich habe sonst immer sehr viel Schlaf gebraucht und jetzt muss ich mit wenigen Stunden (3-5) auskommen.

Oft frage ich dann am Wochenende ob wir ausschlafen können, aber er werkelt dann um 8 Uhr morgens in der Küche herum oder staubsaugt und weckt mich dann wieder, nur um sich 2h später wieder ins Bett zu legen. Er versteht nicht, dass mich das fertig macht und wirft mir vor, in solchen Momenten nicht die beste Laune zu haben und macht mich dann zum Problem. Ich meine ich bin da wirklich nicht nett, aber ich kann langsam nicht mehr und ich verstehe auch nicht wie ich da gute Laune her bekommen soll. Ich bin nicht böse zu ihm. Ich habe halt einfach keine gute Grundstimmung und meckere evtl. dass man mich geweckt hat und bitte jedes Mal in Zukunft das zu unterlassen, insbesondere wenn ich extra darum gebeten habe auszuschlafen.

Momentan arbeite ich 40h in der Woche. Er halbtags. Er schläft meist noch den ganzen Vormittag so bis 10 oder 13 Uhr. Derzeit ziehen wir noch um und ich mache bis auf die Renovierungsarbeiten und das Tragen von Kisten fast alles alleine (sein Vater ist vor wenigen Tagen gestorben und ich verstehe auch, dass man da nicht viel machen kann, aber ich kann halt langsam auch nicht mehr, gestern bin ich beim Einkaufen vor Müdigkeit fast zusammengeklappt - ich erzähle ihm das, 5min später fragt er nach einer Beinmassage) dazu muss ich ja noch irgendwie emotional in dieser Zeit verfügbar sein, was ich aber gar nicht mehr schaffe. Ich weiß langsam nicht mehr weiter

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Kann man derart traumatisierte werden dass man danach nicht mehr traumatisiert werden kann?

Aus meinem Beruf heraus hatten wir Arbeitskollegen heute ein ausgeprägtes Fallbeispiel, um unser Verhalten danach zu reflektieren.

Im diesem Fallbeispiel wird von einem Jungen erzählt. Dieser wurde in der Kindheit auf brutale Weise gemaßregelt. Und wenn er dann geweint hat, wurde ihm immer mehr Leid angetan. Von physischen Schmerzen bis zur psychischer Quälerei in Form dessen, dass z.B. seine Geschwister malträtiert worden sind, wenn er nicht aufgehört hat, wegen seinen eigenen starken Schmerzen zu weinen. Das ging bis in die Pubertät über, bis er irgendwann weggelaufen ist.

Dieser Junge wächst zu einem jungen Mann heran. Aufgrund seiner Kindheit ist er logischerweise selber nicht ganz klar im Kopf und erlebt verschiedene Geschichten, die er meistens für sich behält, weil er sie nicht besonders findet. Unter anderem war er jahrelang Opfer häuslicher Gewalt seiner Freundin, hat psychische Manipulationen von seinen Freunden erhalten, die ihn auch schon zur Obdachlosigkeit gebracht haben und verschiedene Attackierungen hat er, oberflächlich betrachtet, auch gut weggesteckt. Auch in Stresssituationen wirkt er, als würde es ihn wirklich nicht nachträglich noch beschäftigen. Da wurden Dinge in den Raum geworfen, wie mehrere Stunden nachts im Winter nach Hause laufen, starke Hungerphasen oder regelmäßiger Schlafentzug weil er tagsüber in die Schule ging und nachts bis morgens Drogen verkauft hat. Nach seiner eigenen Aussage nimmt er keine Drogen, aber wie kann jemand diese Kombi aushalten?

Und die Kernfrage lautet: Kann er so eine hohe Frustrationstoleranz entwickelt haben, weil es ihm mit Gewalt eingeprügelt wurde?

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Hi liebe Community!

Vorweg: Ich bin 16 Jahre alt, mein Freund (und somit auch Sexpatner) ist 17 Jahre alt.

Seit einigen Monaten hatte mich morgens im vollen Bus immer ein Junge, den ich nicht kannte, ziemlich deutlich angestarrt und angeguckt. Ich habe dies bemerkt, mir jedoch erstmal nichts anmerken lassen. Soweit - so gut. Jedoch habe ich, als ich darüber nachgedacht habe, ihn schon vom ersten Eindruck sehr hübsch und schlau eingeschätzt, was sich im späteren Verlauf bestätigte.

Nach einiger Zeit, hatte ich das Gefühl, dass ich mich einfach in ihn etwas verguckt hatte. Ich war sonst immer mit Mädchen zusammen, deswegen war ich von mir selbst verwundert.

Dann hat er mich eines Morgens völlig überraschend angesprochen und gefragt, ob er sich neben mich setzten dürfte. Wir haben ab diesem Zeitpunkt sehr nette Gespräche geführt und ich habe mich mit der Zeit zu ihm hingezogen gefühlt und zwar sehr. Er ging auf das Gymnasium direkt neben meinem und so haben wir uns immer heimlich getroffen und geredet. So ging das ein paar Monate. An einem anderen Tag haben wir uns erneut an einem versteckten Platz getroffen und er hat mich mit indirekter Nachfrage geküsst. (Er kann das hervorragend...)

Ich war oft bei ihm und seiner Familie zuhause, wir haben uns aber als normale Freunde ausgegeben... Wir verbringen und verbrachten fast den ganzen Tag zusammen und konnten uns kaum noch von einander lösen, was den generellen Kontakt angeht(, aber auch Küssen).

Jetzt sind seine Eltern morgen Abend nicht zuhause und wir wollen unser erstes Mal haben. Er und ich werden also zusammen beide das erste Mal Sex haben.

Ich möchte aber nicht völlig unerkundigt zu ihm gehen, sondern mit guten Tips und eigenen Erfahrungen von euch dahin gehen.

1... WAS EMPHIEHLT IHR MIR ZUR VORBEREITUNG?

2... WIE LÄUFT DAS GANZE PROZEDERE GENAU AB? ALSO MIT DEM ANALVERKEHR?

3... WAS KANN MAN ALLES SO AUSPROBIEREN?

4... ERZÄHLT RUHIG, WIE EUER ERSTES MAL SCHWULER SEX SO WAR.

noch ein paar Dinge zu uns:

Sind beide 1, 88 um den Dreh groß, sind beide gut trainiert was den Körper angeht, fühlen uns gegenseitig wohl mit dem anderen, sind ziemlich ineinander verknallt, es ist für beide das erste Mal Sex, sind beide blond, vertrauen uns, und wir wissen schon, wie es bei jedem auch unten rum so aussieht, wir beide sind sehr gepflegt.

VIELEN, DANK AN EUCH.

PS. Es wäre noch besser, aber nicht erforderlich, wenn ihr auch so um den Dreh so alt, wie wir seid, wenn ihr über eure (Ersten ) Erfahrungen berichtet.

Mir ist das Alter aber sonst wumpe.

LOVEISLOVE...

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Was tun, damit 3,5 jährige Tochter alleine und vor allem durchschläft?

Hallo zusammen.

Ich versuche die Sachlage so kurz wie möglich darzustellen:

Meine Tochter ist 3,5 Jahre alt und hat bis zu ihrem 3. Lebensjahr zwischen uns im Ehebett geschlafen. Kurz nach ihrem 3. Geburtstag haben wir uns getrennt und ich bin mit unserer Tochter in eine neue Wohnung gezogen. Diese "Umstellung" wollte ich zum Anlass nehmen, um sie an ihr eigenes Bett zu gewöhnen. Ich habe sie also von Tag eins an in der neuen Wohnung in ihr eigenes Bett gelegt. Das klappt auch ganz gut, jedoch hat sie die Gewohnheit, dass sie nur einschläft, wenn sie dabei meinen Daumen hält und daran rumknibbelt (das hat sich irgendwann eingeschlichen).

Frage: Ist es normal, dass ein Kind von 3,5 Jahren nachts mehrmals (zwischen 2-7 mal) und fast jedes mal weinend aufwacht? Oft spricht sie dabei über Sachen die sie vom Tag beschäftigt (meistens sagst sie "Ich möchte das alleine machen" und weint). Ab und zu weint sie (grundlos, d.h. sie nennt mir keinen und schreit einfach und kriegt sich für 15 Minuten nicht mehr ein). Also es gibt wirklich keine Nacht in der sie durchschläft. Das Problem hierbei ist, dass ich natürlich jedes Mal in ihr Zimmer gehe und mich neben das Bett setze, und sie wieder an meinem Daumen knibbelt. Meistens dauert das Einschlafen bis zu 30 Minuten und das mehrmals in der Nacht. Das Knibbeln tut irgendwann auch weh und gepaart mit dem Schlafmangel (ich arbeite) bekomme ich nachts manchmal echt die Krise, wenn ich zum 5. mal an ihrem Bett sitze und warte bis sie einschläft.

Als sie bei uns im Bett geschlafen hat, wurde sie zwar auch immer mal wieder wach, aber dann hat sie Milch bekommen und eine Hand war halt immer griffbereit. Somit hatte ich kaum Schlafmangel.

Ich habe mir mittlerweile eine Gästematratze vor ihr Bett gelegt, weil ich dann meist beim warten einschlafe. Von gemütlich kann natürlich nicht die Rede sein, dementsprechend bin ich komplett verspannt... Durch die Umstände werde ich auch echt aggressiv und manchmal bekommt die Kleine das leider auch ab, indem ich lauter werde und Sachen wie "Schlaf jetzt endlich ein" sage. Das tut mir im Nachhinein natürlich unfassbar Leid... Aber in dem Moment kann ich nicht anders, weil es total an mir zerrt.

Ich suche dringend um Rat, wie ich ihr das Daumen festhalten und knibbeln abgewöhnen kann, bzw. ihr das durchschlafen angewöhne ohne mich dabei schlecht fühlen zu müssen, dass ich ihr Liebe/Zuneigung verwehre. Manchmal frage ich mich auch, ob das mit dem Bett-Trennen nicht zu einem falschen Zeitpunkt war (Trennung/Umzug/keine Milch mehr/in dem Sommer hat sie auch mit der KiTa begonnen). Ich möchte aber auch ungerne einen Schritt zurück machen, weil ich das schon seit 3 Monaten durchziehe.

Bitte gebt mir einen Rat, ich habe wirklich das Gefühl ich drehe noch durch :-(

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Schlafprobleme wegen Frühschicht?

Libe Leser ,

Seit meinem 15 Lebensjahr habe ich Schlafprobleme (momentan bin ich 17)

Ich mache eine ausbildung als Einzelhandelskaufmann und auch dort kommt es schonmal vor das man eine Frühschicht machen muss. bei der ich um 4:50 aufstehen muss.

Jedes mal wenn ich eine Frühschicht habe kann ich meistens nicht meine Innere Ruhe finden und meinen Kopf abschalten.

Ich habe schon diverse sachen ausprobiert ,die einem helfen sollen leichter einzuschlafen doch leider hatt nichts davon wirklich geklappt.

Ich trinke vor dem Schlafen gehen einen innere Ruhe Tee und der macht mich zwar extrem müde und meine Augen werden auch schwer aber zum einschlafen reicht das leider trotzdem nicht.

Wenn ich dann bis 00:00 wach im bett liege dan wird alles nur noch schlimmer , ich bekomme herzrasen und hohen Blutdruck da ich angst habe eine ganze Nacht nicht zu schlafen und dadurch Halluzinationen oder andere Beeinträchtigungen zu bekommen , mit denen ich dan 8 Stunden Arbeiten muss😓

Hatte jemand von euch schon erfahrungen mit schlafenzug ? ist das wirklich so schlimm wen man ca. 32 Stunden wach bleibt .

War auch schon bei Psychologen hatt nicht wirklich viel gebracht... Ich schlafe ja nur schlecht vor der Frügschicht. Wenn ich um 8 Uhr oder später aufstehen muss schlafe ich wie ein kleines Baby.

Würde mich sehr über eure Schlafentzugsberichte freuen und über ein paar Tipps die mir helfen besser einzuschlafen und den Kopf abzuschalten.

Vielen dank und bleibt Gesund!

Gesundheit und Medizin, Schlafstörung, Schlafentzug
Fertig mit den Nerven - Ausbildung abbrechen?

Hallo! Ich hab ein riesiges Problem mit meiner Ausbildungsstelle! Ich werde es von A-Z schildern da ich wirklich auf Ratschläge hoffe! Ich war früher der Meinung eine Ausbildung abbrechen das geht nicht aber seit nun einem halben Jahr mache ich eine Ausbildung zur Bauzeichnerin! Die Entscheidung dazu war kurzfristig, da ich durch Zwischenfälle im Juni letzten Jahres umbedingt eine Ausbildungsstelle brauchte. Mein Glück war das mein jetziger Betrieb auch erst dann begonnen hat zu suchen, das Problem war es war ziemlich kurzfristig und zwar beiderseits. Nach zwei Tagen Probe arbeiten war ich begeistert von dem Beruf und setzte alles daran ihn zu bekommen! Gesagt getan - doch dann trat der Alltag ein. Im Grunde kann ich nichts wirklich negatives über den Betrieb sagen, ich hab immer etwas "sinnvolles" zu tun, aber nach einem Monat Arbeit fing es mir an schlecht zu gehen! Der weg morgens zur Arbeit wurde eine Qual, der Gedanken 9 Stunden dort zu verbringen war der Horror. Als ich endlich nachhause durfte war meine erste Tat - Zigarette! Dann kam das große fressen, ich bekam Pickel und ich hatte zuvor nie Pickel, ich schlafe schlecht, bin verspannt, bin immer traurig, abwesend oder genervt und die Lust etwas lustiges zu unternehmen existiert nicht mehr! Ich habe auch nie daran geglaubt das man von Arbeit die körperlich nicht anstrengend oder psychisch belastend ist so fertig sein kann! Das wirkt sich auch auf die Arbeit aus, Konzentration und Fortschritt lassen zu wünschen übrig - auch mehr als untypisch für mich! Das Problem an der Arbeit ist, sie kann richtig langweilig sein erst recht wenn man Azubi ist! Meine Kollegen sind alle nette, gute Menschen aber langweilig und gestresst - Wir habe Zwei mal dreißig Minuten Pause, wir sitzen "Po an Po" aber keiner guckt den anderen an geschweige denn es wird sich unterhalten! Ich bin 19 - alle anderen über 35 - man hat aber einfach kein Interesse an einander - regelrecht Zombieland! Ich soll viele fragen stellen, doch ich hab Angst zu fragen, da ich merke das meine Ausbilder im Stress sind und es sie eigentlich nur Nervt mir was zu zeigen! Man merkt und sieht es, sie geben sich zwar Mühe das zu verschleiern aber ich fühl mich als störender Mensch, vollkommen fehl am Platz! Ich weis einfach nicht weiter, aber ich kann nicht schlafen und werde morgen auch nicht zu Arbeit gehen, da mir bei dem Gedanken übel wird, ich Schweißausbrüche und Angst bekomme! Es hört sich so behindert an, so unrealistisch aber ich bin sprichwörtlich am Ende! Wie man sieht an einem um 2:00 Uhr nachts verfassten Beitrag.

Meine fragen sind dazu: 1. Hat jemand Erfahrungen mit einem Problem wie meinem? 2. Kann man wirklich körperlich so angeschlagen sein, wenn man sich auf seiner Arbeit so unwohl fühlt? 3. Ist es schwer einen neuen Ausbildungsplatz zu finden? 4. Wenn es zu einer Kündigung von Meiner Seite aus kommt - wie muss ich Vorgehen? 5. Kann man Überbrückungsweise einen Job als ungelernte kraft machen?

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