Single, und Haushalt überfordert mich. Was kann ich tun?

Liebe Community, ich bin 34 Single und arbeite 35 Stunden im Gesundheitswesen. Ich arbeite 5 Tage die Woche bin davon jedoch an drei Tagen in der Woche erst um 18 Uhr zuhause. Mein Problem ist ich habe das Gefühl ich schaffe einfach nichts. Die meiste Arbeit für den Haushalt geht am Wochenende drauf. Ich muss um 9 Uhr aus dem Haus und Ich mache es mittlerweile schon so das ich um teilweise um 5 -6 Uhr aufstehe und Wasche, putze und vorkoche. Ich habe abends einfach keine Energie mehr. Ich habe keine Kinder oder ein Haustier und fühle mich trotzdem total k.o. Ich denke andere Menschen schaffen das doch auch und die sind vielleicht noch alleinerziehend. Ich habe eine kleine Wohnung und daher wenig Stauraum.

Ich habe schon überlegt einen Wochenplan zu machen nur für den Haushalt. Ich arbeite aber so schon mit einem Wochenplan für Termine und Verabredungen und ich ich glaube ein 2 Wochenplan gibt Chaos in meinem Kopf.

Ich habe phasenweise mit depressiven Verstimmungen zu kämpfen und der Antrieb ist dann nicht besonders ausgeprägt. In solchen Phasen bin ich froh wenn ich es schaffe mal mit einer Freundin spazieren zu gehen und meine sozialen Kontakte aufrecht zu halten. Der Haushalt spielt dann nur eine untergeordnete Rolle.

Wie schaffe ich es meinen Anspruch was den Haushalt angeht zu reduzieren, mich nicht mehr so erschöpft zu fühlen? Bin um Tipps dankbar.

Haushalt, Single, Psychologie
Ausbildung - psychischer Stress?

Hey!

Ich hab im August 2021, also frisch mit einer Ausbildung als RA-Fachangestellte angefangen.

Doch ich hab das Gefühl, dass mich diese Ausbildung sehr unter Druck setzt, vorallem weil ich dort die einzige Auszubildene bin und alle Aufgaben machen muss. Auch werde ich nicht ganz gerecht behandelt, d.h. obwohl ich mich anstrenge und wirklich super verantwortungsvoll bin, wird nach Fehlern gesucht.

Dadurch, dass ich vor einem Jahr noch unter einer schweren Depression und anderen psychischen Problemen die ich jetzt nicht unbedingt aufzählen möchte litt, kommt alles wieder hoch. Auch war ich in einer psychiatrischen Klinik aufgrund schlimmer Gedanken (SV, etc..)

Ich kann nicht mehr richtig schlafen, ich habe jeden Tag Kopfschmerzen und ich breche sogar ab und an zusammen. Hört sich super krass an, ist es auch.

Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll, denn ich will diese Ausbildung eigentlich garnicht mehr tätigen, da ich „reingezwungen“ wurde und das überhaupt nicht der Bereich ist, den ich „erlernen/ausüben“ möchte.

Ich weiß auch nicht, ob man dafür seinen Chef ansprechen muss. Falls ja, wird das sehr schwer für mich sein, denn mein Chef nimmt mich leider nicht ernst, weshalb ich nicht mit ihm darüber sprechen kann.

Zudem bin ich Minderjährig, weshalb ich wirklich nicht weiß, was ich tun kann. Nebenbei bemerkt habe ich seit der Depression bis heute eine Psychologin, mit der ich bald wieder einen Termin habe.

Arbeit, Schule, Stress, Ausbildung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, Ausbildung und Studium
Was ist los mit mir?

Hi,

⚠️Triggerwarnung⚠️
Also ich wollte fragen ob jemand weiß was mit mir los ist… Angefangen hat alles ca. Im September 2020 Also kurz nach meinem Geburtstag ich hab ihrgendwie angefangen an mir selbst zu zweifeln und ich hab mir nicht mehr gefallen sowohl äußerlich als auch innerlich dazu habe ich mit einem Mädchen aus dem Internet Kontakt gehabt was wahrscheinlich auch nicht der beste Umgang für mich war. Ich habe mich von allen isoliert, nur noch geweint bzw konnte ich ihrgendwann nicht mehr weinen und habe angefangen mich selbst zu verletzend was bist ca. März 2021 ging dort habe ich alles meinen Eltern erzählt bzw war es eher ungewollter maßen mein bester Freund. Ab dort war auch wieder alles gut bis ca. Vor einem Monat September 2021 ich habe inmoment sehr sehr starke selbstzweifel und ein sehr geringes Selbstwert gefühl. Zudem habe ich regelmäßige Panikattacken und weine wieder öfter, ich fühle mich von keinem mehr ernst genommen und habe das Gefühl das mich meine Gedanken erdrücken mein Kopf ist durchgehend an und ich habe das Gefühl keinen Zufluchtsort mehr zu haben. Ich trage einen ständigen riesen Druck in mir der immer größer wird und ich kann mit diesartigen Schmerz nicht umgehen. Ich habe auch einen Therapietermin jedoch bezweifle ich das dies mir helfen wird. Bitte hat ihrgendjemand eine Ahnung wie ich aufhören kann zu denken und wie es aufhört weh zu tun weil ich diesen druck nicht länger ertragen kann. Oder ist es normal in dem Alter bzw in der Pupertät… steiger ich mich nur rein? (Bitte ehrliche Antworten)Und ich entschuldige mich jetzt schon mal für meine Rechtschreibung usw. hab einfach mein Herz schreiben lassen..

Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Was soll ich tun um aus diesem Teufelskreis endlich auszubrechen?

Ich habe seit meiner Jugend starke minderwertigkeitsgefühle und Selbstzweifel obwohl ich nie Probleme hatte in der Familie und ich immer beschützt wurde. Aber seit 13 hat sich radikal für mich alles verändert alles hat sich verändert ich bekam starke Depressionen ich wurde mir extrem unsicher damals als Kind hab ich mich jedes mal auf die Ferien gefreut. Aber als ich älter wurde freute ich mich zwar auch darauf keine Schule zu haben aber ich war auch die ganzen Ferien den ganzen Sommer über Depressiv lag nur im Bett ich hab jeden Tag geweint die Gefühle hab ich heute immer noch. in mir sind immer diese Gedanken wie du kannst unmöglich schaffen da rauszukommen. Ich weine so gut wie jeden Tag obwohl ich mich so bemühe mein Leben zu verändern habe ich das Gefühl das alles viel schlimmer wird. Ich schlafe unruhig habe Ängste ich hab das gefühl immer meinen Körper verstecken zu müssen. Ich kann mich kaum im Spiegel ansehen ich hab regelrecht eine Spiegel Phobie ja die gibt es. Ich will mich von meinen ängsten so sehr befreien aber gleichzeitig kann ich verstehen wieso ich mich nichz befreien kann aus diesen Depressionen. Ich bin an sich freundlich und hilfsbereit aber in diesem leben ist es für mich einfach ein thema und ich hab dad Gefühl es ist für mich eine lebensaufgabe mich selbst zu lieben. Ich war immer sehr schlank und hab bis heute darunter gelitten anders zu sein ich vergleiche mich ständig mit anderen es ist eine Sucht geworden. Und es ist viel sehr viel Angst dahinter. Ich will immer mithalten können ich will micj geliebt fühlen doch ich liebe mich selbst nicht. Ich kann nicht loslassen und wenn man mir erzählt lieb dich doch selber ist das für mich so weit entfernt wie die erde zu den sternen ich weiss nicht wie das gehen soll. Ich will nicht ein leben in ewiger depression führen aber ich hab angst davor das es so ist. Ich denke wenn es ganz schlimm ist nur. Irgendwann wenn du alt bist stirbst auch du. Ich würde mir nichts antun aber ich hab keine Lebensfreude mehr ich bin einsam ich hab total viele ängste ich bemüh mich alles richtig zu machen.. aber ich hab mich selbst verloren. Ich hab sport versucht ich hab versucht über grenzen zu gehen. Aber jeden morgen wenn ich aufwache will ich am liebsten nicht aufstehen.was soll ich tun?

Mittlerweile kämpfe ich seit 10 jahren unter Depressionen ich hab mich dafür auch selber immer geschämt mich dafür verurteilt. Meine seele ist einfach traurig

Leben, Psychologie
Was ist schuld an niedrigem Selbstbewusstsein und niedrigem Selbstwertgefühl?

Hallo Leute,

an meinem eigenen Verhalten im Alltag merke ich immer wieder, dass ich mir zu viel von anderen Leuten gefallen lasse und einstecke oder dass ich mich ständig rechtfertige für meine Entscheidungen, obwohl mir egal sein kann, was eine andere Person drüber denkt. Ständig will ich es Anderen Recht machen und Streit aus dem Weg gehen. Aber glücklich bin ich damit nicht.

Ja, es gab Mobbing in meiner Kindheit bis jetzt, weil ich Epilepsie habe und von anderen Kindern und heute von Erwachsenen als "komisch, dumm, behindert, verrückt"usw. bezeichnet wurde/werde und auch gewisse Nachteile im Leben habe wie kein Auto fahren, keine Konzerte oder Musicals, keine Computerspiele, schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Allerdings war meine Erziehung vielleicht auch nicht die beste, denn ich war zwar gut aufgehoben in meiner Familie und meine Mutter hat sich sehr gut um mich gekümmert, aber ZU GUT, was heißt, dass ich wegen der Epilepsie ständig zu hören bekam: "Das kannst du nicht" "Das ist zu schwer für dich" "Das ist nichts für dich"

Meine Familie hat mir einfach nichts zugetraut und das bis heute. Sie haben gesagt, ich schaffe es nicht allein zu leben, was ich dann aber sehr gut gemacht habe, komplett ohne deren Hilfe. Ich würde es nicht schaffen, weit weg zu ziehen, habe ich aber auch geschafft, komplett ohne sie. Ich würde es nicht schaffen, ein Kind zu erziehen, doch auch das schaffe ich, wieder komplett alleine.

Dazu kamen Großeltern aus den 20er Jahren, die in der Hitlerzeit aufgewachsen waren und wir Kinder hatten die Klappe zu halten, wir hatten nichts zu melden.

Um an die Wurzeln meines Problems zu gehen, frage ich mich, was der ausschlaggebende Grund ist, warum ich mich nicht gut genug fühle? Die Krankheit und ihre Nachteile, das Mobbing der Kindheit oder die Erziehung?

Was denkt ihr?

Erziehung, Selbstbewusstsein, Psychologie, Selbstwertgefühl
Meine Freunde grenzen mich plötzlich aus?

Hallo ich bin 16 und erst auf eine weiterführende Schule gekommen wo ich noch fast niemanden kannte außer ein paar aus meiner alten Schule die in die parallel Klasse gewechselt haben. Am Anfang habe ich mich mit allen gut verstanden und ein paar Mädchen und ich haben schnell zu 5 eine Freundschaft geschlossen. In den Pausen haben wir immer eine schöne Zeit gehabt und uns auch mit den jungs gut verstanden.

Dann gab es eine Auseinandersetzung, die wir dann aber auch wieder geklärt hatten. Also war alles eigentlich wider wie davor bloß dass mir dann auffiel dass ich öfters unauffällig ausgegrenzt wurde.

Sie hatten zum Beispiel eine WhatsApp Gruppe gemacht aber mich garnicht gefragt ob ich auch mit rein möchte oder einen gemeinsamen Ausflug geplant ( ohne mich ).

Als ich sie darauf angesprochen habe hieß es das ich ja nicht gefragt hätte.

Sie verlassen auch nach Unterrichtsschluss immer gemeinsam den Raum und warten aufeinander, aber nicht auf mich.

So langsam fällt mir auf das eine aus der Gruppe vorher schon gewisse Verhaltensweisen aufgewiesen hat wie zum Beispiel das sie mich kritisierte weil sie anscheinend meine Art manchmal komisch findet.

Dazu muss ich sagen das ich ein extrem offener und fröhlicher Mensch bin und überhaupt nicht nachtragend oder schnell beleidigt. Generell liebe ich alles an mir und meinem Leben und habe ein Selbstvertrauen und Bewusstsein was manchmal vielleicht einschüchtert. Außerdem würde ich behaupten das ich nicht gerade hässlich bin und öfters beim ausgehen Aufmerksamkeit von Jungs bekomme.

Was könnten die Gründe für das Verhalten von ihnen sein ?

Vielleicht Neid

Will die eine außer Gruppe mich vielleicht loswerden ?

Wäre toll wenn jemand eine Antwort oder Erklärung dafür hätte und mir helfen könnte ☺️

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