Ex verhält sich komisch, anfangs war alles in Ordnung jetzt hasst sie mich?

Hallo bin jetzt schon etliche Wochen mit meiner ex auseinander (sie hat sich getrennt wegen Mangel an Gefühlen). Zwischenzeitlich forderte sie den kompletten kontaktabbruch mit der Aussage „sie kann so nicht damit abschließen“. Zwei Wochen später meldete sie sich wieder aus dem nichts mit einem ewig langen Text und bot mir ein Gespräch an.

Ich lehnte ab und meinte das von meiner Seite alles so in Ordnung ist aber ich bereit dazu bin wenn sie es möchte/braucht. Daraufhin meinte sie natürlich das für sie so auch alles passt.

Nach der Trennung war eigentlich auch alles ganz in Ordnung zwischen uns, wir hatten zwar kaum noch Kontakt aber es war wenigstens ziemlich neutral. Wir hatten jetzt aber aus organisatorischen Gründen (nachdem sie sich nach ihrem kontaktabbruch gemeldet hat) nochmals Kontakt und ich merke immer mehr das sie einen totalen Hass gegen mich hat, sie wirkt aggressiv, legt mir alles mögliche ins negative aus, meint ich würde mich ihr gegenüber blöde Verhalten obwohl ich mich ganz normale verhalte. Ich verstehe echt nicht wo das jetzt her kommt und wo ihr Problem liegt.

Sie macht vieles in meinen Augen ziemlich kompliziert, versucht mir andauernd einen rein zu würgen. Ich kann das echt nicht nachvollziehen. Sie hat sich ja getrennt, natürlich stritten wir gegen Ende der Beziehung öfter, aber nach der Trennung war alles gut zwischen uns, natürlich saß sie da und heulte, meinte auch das sie mir total dankbar ist da ich in einer Extrem Situation über einen längeren Zeitraum immer für sie abrufbereit stand und sie unterstützt hab. Aber wo dieser Hass jetzt nach so einer langen Zeit herkommt ist mir echt schleierhaft.

So und jetzt die frage: wieso macht man so etwas ? Hat sie doch nicht so wirklich abgeschlossen? Rationalisiert sie sich das ganze jetzt ins negative um einen Grund zu haben ? Selbst wenn sie meine Freunde trifft und mit denen über ganz andere Dinge erzählt werden da Dinge heraus gepickt die mir vorgeworfen werden 🤦🏻‍♂️ Da komm ich echt nicht mit

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Jugendwohngruppe Rückführung?

Bin seid 8 Monaten in einer Jugendwohngruppe dadurch das meine Mutter Erkrankte und 7 Monate in Reha war und ich nirgendwo hin konnte. Ebenfalls war ich nie in der Schule mehrere Jahre Lang (fast nie zumindest)

ich habe in der Wohngruppe von 0 Angefangen. Aber ich wurde immer besser und bin jetzt sehr Selbstständig und habe auch eine Schulbegleitung, welche mir jetzt Anvertraut alleine gehen zu können.

Meine Eltern wollen mich wieder zurück haben. Aber es gab sehr oft Stress da ich meiner Mutter ihre Medikamente klaute und mehrmals wegen Drogen und andere Gesetzesverstöße auffällig wurde (Teilweise welche mit einer Freiheitsstrafe von 2 Jahren welche aber wegen mangelner Beweise eingestellt wurden)

Ich hatte 3 Monate kontaktverbot zu meinen Eltern.

Meine Betreuerin von Jugendamt meinte auch das ich sehr viel Scheiße gebaut habe beim letzten Telefonat, aber sie erzählte nix davon das ich nicht zu meinen Eltern kann.

Denkt ihr eine sofortige Rückführung wäre in den nächsten 3 Monaten möglich.

Sie sagte selbst das ich erst nach Hause kann, wenn meine Mutter gesund ist. Aber meine Mutter ist für den Rest ihres Leben Krank und wird niewieder Gesund werden. Aber da meinte sie auch das es nicht schlimm ist und es nur wichtig ist das meine Mutter sich um mich kümmern kann was sie auch kann da ich dann mit ihr und meine Tante zusammen leben werde.

Denkt ihr eine sofortige Rückführung wäre möglich

Nein, weil 100%
Ja wäre sie 0%
Schule, Familie, Psychologie, Jugendamt
Habt ihr mal daran gedacht, euren Partner zu verlassen?

Ich stelle diese Frage, weil ich ein Problem habe. Als wir in einer gemütlichen Runde mit Freunden Wahrheit oder Pflicht spielten, wurde mein Freund gefragt,ob er schon mal darüber nachgedacht hätte, Schluss mit mir zu machen. Er beantwortete diese Frage mit Ja. Er hat jetzt keinen Grund dafür genannt und ich kann mir auch nichts vorstellen, also die Beziehung läuft gut und ich habe, bis zu diesem Tag, niemals damit gerechnet. Ich bin sehr wütend deshalb und kann ihm einfach nicht mehr vertrauen. Er hat natürlich gesagt, das das schon länger her sei, aber ich komme damit nicht klar, weil ich komplett das Vertrauen in ihn, in die Beziehung, verloren habe. Ich habe sogar selbst daran gedacht, mich jetzt zu trennen.

Was haltet ihr davon? Also ist es immer so, dass wenn man einmal an so was denkt,dass dann quasi das Ende vorprogrammiert ist oder denkt ihr,dass es normal ist, dass man im Laufe einer Beziehung mal daran denkt. Habt ihr schonmal darüber nachgedacht,Schluss zu machen und seit aber jetzt trotzdem noch zusammen,mit dem Partner? Oder glaubt ihr es ist normal und jeder , der in einer langen Beziehung ist,fragt sich das mal? Ich wäre dankbar für viele Antworten.

Ps. Wir sind beide 21 Jahre alt.

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Autismus, verständnislose Familie?

Ich arbeite im Moment bei einem Psychologen an meiner autismus-Diagnose. Ich setzte mich daraufhin ebenfalls seit Ewigkeiten mit dem Thema auseinander und bin mir sogar sehr sicher, autismus diagnostiziert zu bekommen. Es würde jegliche Merkwürdigkeiten und Phasen in meinem Leben logisch erklären.

Jedenfalls- ich bin noch minderjährig und wohne aufgrund dessen noch in dem Haus meiner Eltern. Diese sind verständnislos gegenüber meinen "Anfällen". Ich zapple ihres Erachtens nach nur rum, mache alles kompliziert und es muss sich zuhause nur auf mich angepasst werden. Das Gespräch "Autismus" hatten wir jedoch schon zig Male.

Ich esse wenige Sachen und wenn immer das selbe? Wie anstrengend. Ich mag nicht angeschaut oder angefasst werden? Hach, wie kompliziert die Grenzen anderer zu akzeptieren. Alleine eine Person muss in einem ungünstigen Moment in meiner Nähe sein, woraufhin ich panik schiebe und krampfhaft der Situation entfliehe. Fernseher zu laut, mir meinen Plan zunichte machen, meinen Platz zu besetzen, mich in überfordernden Situationen zu etwas zu zwingen (...) Verständnislosigkeit ist alltäglich.

Natürlich verstehe ich ebenfalls, dass ich absolut anstrengend bin. Dieses zwingen und drängen ist jedoch zu überfordernd.

Folge solcher Situationen heißt es immer, dass ich mich wohl nicht so anstellen soll oder immer nur an mich selbst denke.

Sollte man in solch einer Situation das Gespräch suchen? Oder empfinde ich hier etwas falsch?

Familie, Freunde, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Was soll ich machen wenn mein Onkel mich anfasst?

Hallo ich m/14 war dieses Wochenende bei meinem Onkel/32 er ist Single und wohnt allein und ich hab eine echt gute Beziehung zu ihm.

Also am Freitag Abend hatte er mich abgeholt um bei ihm zu schlafen übers Wochenende auf jeden Fall als ich ins Auto kam hatten wir uns umarmt also alles noch normal als wir bei ihm ankamen haben wir erst was gegessen (haben Pizza gemacht) und dabei ein Film geguckt wir saßen direkt neben einander und dann hat er angefangen mich an meinem Oberschenkel zu streicheln und ich dachte mir erst wieso er dass macht weil es echt ein bisschen komisch war aber dann habe ich mir auch keine großen Gedanken mehr gemacht und hab den Film weiter geschaut ich ging dann später in Küche und er kann mit ich hab Wasser getrunken und auf einmal umarmte er mich ich fragte mich wieso er dass tat weil wir uns eigentlich nur umarmen wenn wir uns sehen oder verabschieden wir gingen dann zurück ins Wohnzimmer und er meinte dass ich mich auf seine Oberschenkel legen soll damit er mein Kopf krault ich hab mich dann auf ihn gelegt und auf einmal spürte ich seine Beule an meinem Kopf ich bin dann kurz ins Badezimmer gegangen weil ich nicht wusste was ich tun sollte auf jeden Fall kam ich dann zurück ins Wohnzimmer und hab mich dann einfach neben ihm gesetzt und dann sind wir später schlafen gegangen also er in sein Zimmer und ich im Wohnzimmer auf der Couch und dass war es dann auch schon.

was soll ich jetzt tun ist mein Onkel ein pedo oder Inzest?

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Keine Geduld für meinen Ausbildungsberuf was tun?

Ich habe im August diesen Jahres eine schulische Ausbildung als Maßschneiderin begonnen, obwohl Ich diesen Beruf eigentlich garnicht unbedingt ausüben will.
Ich wollte es nur als Gelegenheit nutzen um A vielleicht einen anderen Job zu finden der mir spaß macht (u.a weil Nähen so nh kleines Hobby von mir ist) und B um danach mein Fachabi in einem anderen Bereich machen zu können. Ich habe allgemein schon psychische Probleme, bin in Therapeutischer Behandlung und es geht mir bisher nicht besser. Jedenfalls frustriert mich die Ausbildung eigentlich nur noch. Zudem merke Ich, dass Ich für die ganzen Näharbeiten eigentlich nicht wirklich die Geduld habe.
Mein Ziel ist die Ausbildung zu wechseln und wenn das sicher ist bis zum Beginn der neuen Ausbildung zu Arbeiten.... wie kann ich es aber schaffen, die Zeit die Ich noch dort bleiben muss mehr Geduld zu haben und nicht bei jeder Aufgabe einen halben Nervenzusammenbruch zu bekommen weil ich es nicht hinkriege und mich nur über mich selbst aufrege ?
Es macht mir übrigends auch mein Hobby irgendwie kaputt? Dinge, die ich vorher gerne gemacht habe (Sachen umnähen oder irgendwie anders mit Näharbeiten verändern) stressen mich nur noch und ich möchte jedes mal einfach nur noch weinen weil es mich zum verzweifeln bringt.

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Sind das rote Flaggen beim Daten?

Ich lerne momentan einen Mann (25) kennen und mag ihn echt gerne, weil er super ruhig, nicht aufdringlich ist und seiner Leidenschaft nachgeht.

Nun habe ich Befürchtungen diese roten Flaggen am Anfang ignoriert zu haben, und diese sich im weiteren als größeres Problem darstellen könnten.

Wir haben und insgesamt 2 mal getroffen. Beim ersten Treffen kam er fast 1 Stunde zu spät, aber er kam mich auch unten bei mir abholen also ich war zuhause und er hat mir Bescheid gesagt, dass er eben ein Akku Kabel kaufen ist um sein Handy aufzuladen (es war kurz vor dem Ausschalten). Alles war gut. Aber erste Treffen kam er zu spät. Beim zweiten Treffen kam er super pünktlich. Danach sahen wir uns erst mal nicht (er hatte weniger Zeit ich auch und wir mussten erstmal alles sacken lassen) und jetzt schreiben wir sehr viel mehr er antwortet immer direkt auch wenn ich mir sehr viel Zeit beim zurück schreiben lasse und fragt sogar nach neuen Treffen etc. Eine Sache jedoch gibt mir jedoch zu bedenken:

vor ein paar Tagen haben wir über ein Thema geschrieben. Ging um ein allgemeine Thema Selbstbewusstsein etc. Ich habe gute Nacht geschrieben aber noch 2-3 Sätze zum Thema gesagt, er ist daraufhin auch nochmal aufs Thema eingegangen und hat gute Nacht gesagt. Ich bin dann nochmal aufs Thema eingegangen hab sogar noch ein Bild geschickt und einen kleinen Text geschrieben und nochmal gute Nacht geschrieben (2.mal). Er hat es erst am Morgen danach geöffnet (was ja normal ist weil er schlafen war), hat es aber komplett ignoriert und nichts drauf geantwortet ? Einen Abend später hat er dann wieder normal geschrieben..

ist das normal? Immerhin hätte er wenigstens einen Satz dazu schreiben können..

abgesehen davon schreibt er normal und immer direkt zurück und ist sehr respektvoll und fragt mich auch oft was ich mache etc. und wir uns wieder sehen, beim Treffen hat er mich auch nicht sexuell bedrängt oder war in irgendeiner Art aufdringlich

Er hat mich aber noch nie angerufen in diesen 7-8 Wochen wo wir uns kennen. (Außer einmal wo ich ausversehen auf Anruf gedrückt habe hat er mich sofort zurück gerufen) Wir machen aber immer sprachnachrichten.

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Was möchte ich in meinem Leben?

Hi. Ich sollte eigentlich glücklich sein mit meinem Leben. Da ich ab 28.September meinen ersten Freund hab und ich bin in der erstem Lehrjahr als Storenmonteurin EBA. Ich hab meine zwei beste Freundinnen oder Kolleginnen wie man das nennen mag und neue Kollegen hab ich auch gefunden.

In diesem Firma in das ich arbeite ist eine kleine Firma mit 3 Monteur und einer davon stellt sich immer die Frage, wenn er durch die Arbeit gestresst ist wie ich als eine Junge Frau eine Lehre als Storenmonteurin machen kann. Und das fragt er sich nur wegen meiner Stärke. Trotzdem möchte er mich so gut wie möglich Unterstützen. Aber auch nur soweit wie er es zulässt. Und wenn er diese Frage während der Arbeit mir stellt, muss ich 99% alles geben, damit ich helfen kann oder eben gar nicht.

Und wenn mich einer fragt ob dieser Beruf der Richtige für mich ist, kann ich nicht sagen. Ich konnte nie sagen was ich wirklich wollte und wenn ich was wollte, mischten sich andere ständig mit ein.

Alles wäre besser, wenn er doch nur diese Frage lässt. Alle anderen Stellen diese Frage bei mir nicht nur er und er stellt das immer dann wenn er bei gewisser Arbeit gestresst ist.

Und eines weiss ich, dass ich in einem handwerklichen Beruf auf der Bau/Service arbeiten möchte. Das weiss ic

Aber eben sobald sich andere einmischen was ich machen könnte denke ich ich müsste es tun und dann macht mir das keinen Spass mehr.

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Ich kann nicht aufhören zu lügen?

Ich kann seit diesem Jahr einfach nicht aufhören zu lügen. Ich lüge jeden Tag und meistens tue ich das bei meiner besten Freundin. Es tut mir so unfassbar leid weil ich das eigentlich nicht will aber es kommt automatisch und ich kann’s nicht hindern. Es ist wie als würde mich etwas kontrollieren das zu tun. Zum Beispiel habe ich ihr erzählt das ich eine große freundesgruppe habe und in einer Beziehung bin obwohl das gar nicht stimmt und jetzt will sie diese Freunde kennenlernen aber das kann sie ja nicht weil sie nicht existieren. ich weiß nicht wieso ich das mache und wie ich wieder aus dieser Lüge rauskomme. Ich belüge sie schon seit Anfang des Jahres und ich möchte nicht das sie weiß das das alles gelogen ist weil ich sie nicht verlieren will. Ich mache mir selber schon Angst ich fühle mich wie ein Psychopath oder eine gestörte und wie der schrecklichste Mensch auf der Welt. Ich habe herausgefunden warum ich lüge, ich lüge weil ich denke das ich ein langweiliger, unwichtiger und komischer Mensch bin und wenn ich diese Lügen erzähle bekomme ich Aufmerksamkeit und stehe im Mittelpunkt und fühle mich interessant. Und das angsteinflößende ist noch das ich mittlerweile selber glaube das diese Lügen real sind. Ich habe mal gelesen das es eine Beschreibung für sowas gibt, nh psychische Störung oder so. Aber ich will das nicht, mich stört das so aber ich kann damit einfach nicht aufhören was soll ich nur tun?

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, lügen
Druck loswerden - Studium?

Hi, ich bin 23 Jahre alt und studiere. Mittlerweile bin ich schon im 7ten Semester und brauche sicher noch 2 Semester um mein Studium zu beenden. Letztens habe ich mit Kollegen aus meinem Kurs gesprochen und diese waren total geschockt als ich von mir gab, dass ich im 7ten Semester bin. Jeder einzelne reagierte von ihnen so, als hätte ich gesagt dass ich schon seit 10 Jahren studiere. Ich habe mich sofort rechtfertigen müssen und als ich sagte, dass ich über eine Semester auf Grund privater Dinge aussetzen musste, dann kam von ihnen "ahso dann ists ja halb so schlimm". Mich hat es sehr gekränkt, ich bin sehr sehr ehrgeizig und wollte immer zu denen gehören die ohne viel lernen ihr Studium kurz halten. Dies hat auch geklappt bis zum 3ten Semester als mein Vater starb. Meine Welt ist komplett zusammengebrochen und ich hatte mein Studium auf Eis gelegt. Es war ungewiss wies mit mir weiter gehen soll aber ich kam zum Entschluss das Studium fertig zu machen. Dennoch fällt es mir bis heute schwer das alles zu verarbeiten. Ich rutschte in eine Depression rein, in der ich heut noch stecke. 100 Andere Probleme kamen auf mich zu und das Studium musste immer darunter leiden. Und wenn dann StudienkollegInnen dann noch so reagieren gibt mir das den Rest. Ich denke mir immer wieder, dass das was passiert ist keine Ausrede dafür ist, dass ich schlecht im Studium bin und deshalb so langsam bin. Doch was soll ich bloß tun ... mein Leben ist ein Haufen voller Scherben. Meine größte Angst ist es einfach nur später keinen Job zu finden und von den Leuten als dumm abgestempelt zu werden . Ich verspüre jetzt einfach einen extrem Leistungsdruck aufgrund von anderen ...

Meine Frage an euch, wie kann ich diesen "Leistungsdruck" aus meinem Kopf verbannen?

Studium, Schule, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Freundschaft und Vorwürfe?

Liebe Community,

mich beschäftigt nun seit einigen Tagen ein Thema... Vor nunmehr fast 2 Jahren bin ich in eine andere Stadt gezogen. Fahrtzeit in die Heimat 5,5 Stunden. Als ich herzog kam eine sehr gute langjährige Freundin her, um mir beim Umzug zu helfen und weil sie hier in der Stadt auch ohnehin etwas zu erledigen hatte, so konnte sie das verbinden.

In dem Zeitraum bis jetzt war ich mehrmals (bestimmt 10 Mal) in der Heimat zu Besuch. Um Freunde zu sehen, die Familie und auch, weil ich schlussendlich auch 2 Mal tatsächlich jemanden wieder traf von früher - eine damalige Beziehung von der ich nicht loslassen konnte. Wir wollten uns noch einmal "neu" kennenlernen und schauen, was da noch war. Hat nicht geklappt, hat sich für mich schnell gezeigt, ist ok so :) Aber wir haben es versucht und das Kapitel ist nun endlich abgeschlossen - nach Jahren, wo das Thema noch in meinem Kopf herumschwirrte und mich immer einmal belastete. Ich konnte nun endlich loslassen (und er auch) - und das war unglaublich wichtig.

Die letzte Zeit hatte ich keine Energie in die Heimat zu fahren, da ich hier auch vieles gleichzeitig stemme (neue Arbeit, Studium, Wohnungsrenovierung - und dann möchte ich ja auch meine Kontakte und Freundschaften vor Ort pflegen). Zudem sind die Fahrten auch nicht gerade günstig, Unterkunft muss ich auch buchen da ich einen Rückzugsort brauche nach dem Treffen mit Freunden & Familie. Ich bin sehr introvertiert und benötige das um meine Reserven aufzuladen.

Ich hatte hier einiges an Schwierigkeiten durch mit enormen Stresspotential und bis hin zur Erschöpfung, so dass ich aufgrund vieler Umstände schlussendlich psychisch erkrankte. Inzwischen geht es wieder, aber meine Kraftreserven sind angeschlagen, ich kann nicht mehr so viel stemmen wie zuvor.

Nun verhält es sich so, dass ich immer versucht habe dass die Freundin und ich uns sehen. Einmal war ich mehrere Tage bei ihr, damit wir viel Zeit miteinander haben. Ein paar Mal haben wir uns so getroffen, neben meinen Treffen mit anderen Freunden in der Heimat und der Familie. Manchmal hatte sie keine Zeit, manchmal habe ich mir Zeit für andere genommen. Man kann nicht alle besuchen, so ist das eben. Denke ich zumindest.

Von den 2 Mal die ich in der Heimat war um den Mann zu treffen, habe ich mir "herausgenommen" sie mal nicht zu treffen, da ich nebenbei noch Prüfungsvorbereitungen stemmen musste und dem Mann und mir den Raum geben wollte, ohne Zeitdruck Zeit miteinander zu verbringen. Dies hält sie mir nun vor und ich frage mich, ob meine Wahrnehmung verzerrt ist.

Ich finde das nicht in Ordnung. Erst hatte ich mich gerechtfertigt (mache ich leider zu oft), im Nachhinein kamen die Gedanken, dass das doch eigentlich mein gutes Recht ist. Was sagt ihr dazu? Ich bin verwirrt. Zwischen uns beiden ist es ohnehin schwierig im Moment und leider erfahre ich manchmal in Dingen kaum Verständnis von ihr. Ich versuche, es mir nun selbst zu geben, mich würde aber eure Sichtweise sehr interessieren.

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Mein Schwarm hat mich zurückgewiesen, wie komme ich damit zurecht?

Ich bin seit einem Jahr unsterblich in meine Arbeitskollegin verliebt, die ich aber schon seit der Grundschule kenne. Wir haben sehr viel geschrieben und uns viel privates anvertraut. Gestern haben wir uns über das Thema liebe unterhalten und Zurückweisungen.

Letzenendes habe ich Ihr gesagt, dass ich verknallt bin ins Sie (sie hat das aber sowieso im vornherein schon gemerkt) und wie erwartet hat sie mich zurückgewiesen mit der Begründung, dass ich zu jung sei (nur 1,5 Jahre ich noch 24 sie 26) und sie auf ältere Typen steht die sich im 30er Zone befinden. Und ich sei vom Charakter her keine dominante Person, sie aber schon. Und zudem hätte sie in vielen Sachen mehr Erfahrung als ich und das ich noch nie eine Freundin hatte. Das waren Ihre Begründungen. Wobei ich denke das es da mehr Gründe gab, wie mein Aussehen. Aber das wollte sie bestimmt nicht aufbringen. Sie hat gesagt, dass sie jetzt ein schlechtes Gewissen hat und Ihr das leid tut, aber mir es hoch anrechnet, dass ich den Mut hatte, Ihr das zu sagen. Und ich mehr reife und Klasse hätte als die meisten Männer die 10 Jahre älter sind.

Natürlich war es erwartend, aber es tut innerlich so furchtbar weh. Es war ja keine Frau in der Disko, für der ich keine Gefühle habe, die mich zurückgewiesen hat. Ich bin schwer verliebt gewesen in diese Frau. Das verätzt einen innerlich ich konnte gestern Nacht keine Auge zudrücken. Wobei Sie auch eine sehr attraktive Frau ist, wo fast jeder Mann sie haben möchte. Sie hat mir erzählt, dass unzählige Männer hinter Ihr her sind. und sie erst vor kurzem einen Kerl zurückgewiesen hat. Sie bekommt wirklich von fast allen Männer komplimente und wird immer angeschrieben von denen. Kein Wunder das ich keine Chance hatte.

Wie kann ich das jetzt verdauen? Ich liebe zurzeit auch keine andere Frau. Werde ich Wahrscheinlich auch nie wieder mehr im Leben (was auch besser wäre weil ich eh keine Chance habe bei Frauen) Weil ich einfach zu lieb und süß bin. Frauen stehen aber auf Bad boys. Findet Ihr, dass sie recht hat, dass dominante Frauen auch dominante Kerle haben wollen? Das sind doch Konfrontationen vorprogrammiert? Sie z.B. hat den letzten Typen vor mir zurückgewiesen weil er sie versuchte mit seinen Meinungen nieder zu machen.

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