Linux macht keinen bootfähigen USB Stick?

Und mal wieder ist es so weit, dass ich komplett den größten Fehler gemacht habe und zwar, Linux noch eine Chance gegeben.

Fakt ist, für mich hat sich ab diesem Zeitpunkt fürs Leben erledigt.

Kommen wir zur Sache.

Ich kann keinen bootfähigen USB Stick oder DVD erstellen.

Originale DVD Windows 10 startet zwar, lädt dann aber wieder Linux Mint.

Auf anderem Laptop habe ich Deborah und da tut sich absolut nichts, im Sinne von, er reagiert weder auf USB, noch auf DVD und das System ließ sich von Anfang an nicht starten, weil's einfach 'n Idioten OS ist was direkt die neusten Treiber von Nvidia rauf haut und sämtliche Treiber die mit meinem Laptop nicht kompatibel sind, somit stand nach der Installation "couldn't parse dbx signatures: -74". Was ein Wunder. Also ich wusste schon von Anfang an, dass es nicht starten wird.

Probiert habe ich es mit Hauseigenem Mint Mounter, DVD Brenner und Ventoy.

Wenn ich es mit dem Hauseigenem Mint probiere, steht da, dass diese ISO (die originale ISO von der Windows Website) eine spezielle Installation braucht und lässt sich somit keinen bootbaren USB Stick erstellen. Der Stick wurde etliche Male auf NFTS, FAT32, exFAT usw formatiert und immer wieder installiert und rein gar nichts bringt.

Ventoy sagt, dass Ventoy bereits auf Mint installiert ist, aber komischerweise nirgends zu finden ist.

Windows, Linux, IT, Ubuntu, USB-Stick, BIOS, booten, Linux Mint, Windows 10
Habt ihr schon mal übernatürliche Dinge erlebt?

Hallo.

Ich weiß nicht mehr an wen ich mich wenden soll, aber bestimmt nicht an meinen Therapeuten oder dergleichen, weil der wird mir gleich den Vogel zeigen. :)

Angefangen hat alles dieses Jahr.

Erst fingen an Dinge sich von Ort zu Ort zu bewegen an die ich sie nicht gelegt habe.

Zigaretten lagen auf einmal unter dem Bett oder neben dem Bett, immer so 2-3 Stück oder Aschenbecher lag auf einmal auf dem Boden, ausgekippt.

Dann wurde einmal mein Bett so stark geschüttelt, sodass ich wach davon wurde.

Dann wurde meine Bettdecke immer von hinten leicht gezogen und ich war bereits WACH und habe das REAL gefühlt und sobald ich mich umgedreht habe, war es weg.

Einen Tag habe ich mich darüber beschwert, dass es keine übernatürlichen Dinge wie Geister, Götter usw. gibt. In der selben Nacht habe ich davon geträumt wie mich ein Geist - NO SHIT - ich habe noch nie im Leben von Geistern geträumt oder in Träumen gesehen - er sagte zu mir, dass er mich holen kommt - in den Tod - ich bekam Panik und hab mich entschieden mit ihm Frieden zu stellen. Er war einverstanden. Er hat mir gesagt, dass es einen Schöpfer von all dem gibt und dass es mehrere Galaxien existieren. Er hat mir das ganze sogar erklärt wie das funktioniert, aber war mir zu hoch. lol

Ich hab mich auf Youtube mit Leuten unterhalten die ähnliche Dinge erlebt haben.

Ich war sogar schon soweit Kameras zu kaufen und das ganze zu filmen,

wurde mir aber abgeraten, weil ich dann gar nicht mehr schlafen werde. :)

Körper, Psychologie, Übernatürliches
Nicht direkte Stimmen im Kopf?

Vor einem Jahr habe ich ganz plötzlich angefangen beim Zocken ein Summen zu hören von bestimmten Liedern. Zuerst habe ich es nicht wahr genommen. Circa paar Tage später habe ich angefangen im Schlaf ganz merkwürdige Dinge zu träumen. Einer dieser Träume hat sich so unglaublich echt angefühlt, als ich aufgewacht bin, dachte ich, dass die Berührungen echt wären. In diesen Träumen gab es Personen die mit mir sprachen und diese Stimmen habe ich angefangen tagsüber zu hören. Ich muss dazu erwähnen, dass ich an enormen Schlafentzug gelitten habe, da ich teilweise 2-3 Tage hintereinander wach war. Ich glaube dadurch habe ich angefangen zu halluzionieren, denn zu der Zeit war ich komplett nüchtern, also kein Alkohol, Drogen oder Medikamente. Jedenfalls, ich habe angefangen mich mit den Stimmen zu unterhalten. Das waren alltägliche Dinge. Erste Zeit war es ganz lustig, bis die Stimmen angefangen haben, mir zu befehlen, jemanden umzubringen, bis hin zu ''bring dich um''. Dieses ''bring dich um'' hat sich so krass in mein Gehirn eingebrannt, dass ich überhaupt nicht mehr klar und mit dem Krankenwagen abgeholt werden musste. Es waren vier Stimmen insgesamt: männliche, weibliche und kindliche Stimmen. Ich war also ein Monat in Behandlung und das höchstangesetzte Medikament (Risperidon 5mg) hat schon nach drei Tagen gute Wirkung gezeigt. Dann wurde ich halt entlassen, nahm die Medikamente noch zwei Monate und habe sie aus meinem Willen abgesetzt u.a weil ich dadurch stark zugenommen habe. Ohne die Medikamente ging es dann vier Monate lang gut. Bis ich wieder angefangen habe diese Stimme zu hören. Aber diesmal war es ganz anders. Ich habe nur noch eine weibliche Stimme gehört und es hieß nicht mehr, dass ich mich umbringen soll, sondern einfach nur ''umbringen''. Diese Stimme habe ich nur ganz weit in der Ferne gehört, also kaum wahrnehmbar und auch nur wenn ich draußen war und mich ganz doll darauf konzentriert habe. Eine Woche lang war sie kaum wahrnehmbar bis auch diese immer lauter wurde. Flashback. Und wieder habe ich Medikamente angesetzt bekommen. Auch diese habe ich nach zwei Monaten abgesetzt. Ging drei Monate gut und jetzt höre ich wieder diese weibliche Stimme. Aber nicht mehr nur ''umbringen'', sondern ''es tut mir leid'' und ''tu es''. Diese Stimme redet nicht, sondern schreit. So als sie versucht mir etwas mitzuteilen. Das ist alles so verdammt merkwürdig. Ich habe NIE an sowas geglaubt und konnte es mir nicht mal ausmalen, dass sowas existiert. Ich fange langsam an an Geister und Dämonen zu glauben. Ich habe sogar angefangen mich mit Geisterbeschwörungen auseinander zu setzen. lol Also was ich versuche zu erklären, ist, dass ich diese Stimmen erst direkt im Kopf hatte und jetzt nur noch in der Ferne höre. Die jetzigen Stimmen höre ich nicht permanent, nur wenn ich mich darauf konzentriere und die Sätze wiederhole.

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, stimmen im kopf
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