Wie kontrolliere ich meinen Masturbationsdrang?

NachnameAlter  18.01.2022, 11:36

Warum masturbierst du so selten, wenn ich fragen darf? :D

insertcoin13 
Beitragsersteller
 18.01.2022, 11:39

Ich find man sollte sogar nicht öfters da es einen ordentlichen kontrollieren kann (nicht bei jedem) und die chance süchtig zu werden groß ist. Wie gesagt nicht bei jedem

NachnameAlter  18.01.2022, 11:43

Interessant :) denn liegt der Drang aber wirklich darin, dass du es einfach so selten machst.

Würdest du in einer Partnerschaft den Sex auch so regulieren?

insertcoin13 
Beitragsersteller
 18.01.2022, 11:48

Nein. Sex gehört zu einer Partnerschaft und sollte regelmäßig durchgeführt werden jedoch ist mir dabei wichtig das mein Partner damit bequem und einverstanden ist

sahradeutsch  18.01.2022, 12:35

Ich fürchte mit deiner Einstellung über Masturbation und Sex wirst du im Leben schwer haben. Und ob du deine Partnerin sexuell wirklich glücklich machen kannst ist sehr fraglich.

insertcoin13 
Beitragsersteller
 18.01.2022, 12:43

Was muss ich denn wissen. Ich weiß etwas über das Thema aber nicht alles da ich noch jungfrau bin

sahradeutsch  18.01.2022, 13:07

Wie wär’s wenn du qualitative Lesbenpornos anschaust? Wäre was für dich? Da kannst du einiges lernen.

insertcoin13 
Beitragsersteller
 18.01.2022, 13:25

Haben sie ein paar Links oder Favoriten die sie empfehlen würden?

Rotti733  24.01.2022, 23:03

Glaube nicht an das, was "sahradeutsch" dir einflüstern will! Das klingt alles sehr verdorben bei ihr. Wenn du nur selten keulst, ist das gut so, du erhältst deine Energien besser!

insertcoin13 
Beitragsersteller
 24.01.2022, 23:13

Ja ich hab mich auch gewundert was meine Einstellung zu Sex mit "qualitative Lesbenpornos" zu tun hat

6 Antworten

Der Drang dazu kann durchaus normal sein leider. Also prinzipiell würde ich sagen, dass man den Drang an sich schon unterdrücken kann, zumindest weitestgehend, sodass dieser nur noch phasenweise auftritt, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das nicht dazu führt, dass man weniger klar denken kann (ich konnte da aber noch nicht unbedingt eine Korrelation feststellen, da das bei mir sowieso zu sehr schwankt).

Zudem entleert sich der Organismus dahingehend nach einiger Zeit von alleine, was den Drang dann auch wieder verstärken kann.

Es ist halt irgendwie blöd. Entweder macht man es zu seltend, dann baut sich Druck auf, der nervt. Oder man macht es zu häufig, dann gewöhnt man sich an den Drang und er bahnt sich einen Weg in das Leben, den man ihm nicht zugesethen möchte. Zumal du womöglich auch richtig oft masturbieren musst, damit die physischen Effekte, die bei zu seltenem Entleeren auftreten, auch tatsächlich verschwinden.

Soviel zumindest zu meinen eigenen Erfahrungen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Laie mit Interesse an Psychologie

insertcoin13 
Beitragsersteller
 18.01.2022, 11:50

Genau dieses Mindset habe ich. Tu ich es zu oft ist es quasi ein Bestandteil meines Lebens was ich jeden Preis vermeiden will

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Destranix  18.01.2022, 11:59
@insertcoin13

Bei mir fing das erst an, als ich es schaffte, der autoerotischen Aktivität den Platz wegzunehmen, den es davor hatte. Das war definitiv zu viel und wirklich glücklich wurde ich damit auch nicht.

Erst funktionierte das ganz gut, dann schaffte ich es irgendwie, ganz ohne Masturbation zum Orgasmus zu kommen, was dann einige Schwierigkeiten bereitete. Da ich feststellte, dass das aber oftmals eher unbefriedigend sein kann, verzichte ich darauf inzwischen und Masturbiere wenn dann.

Prinzipiell hatte ich es dann auch geschafft, länger nicht zu masturbieren, aber dann hatte ich nächtliche Ejakulationen und fühlte mich an dem tag auch nicht so gut, dann dachte ich mir, es sei eh egal und änderte die Strategie...nur um, wie etliche male zuvor auch, wieder in einer Situation zu sein, in der ich eigentlich anstrebe, das nicht zu tun, da es nicht befriedigt und zu einem höherem Drang führt und blöderweise auch nicht die Symptome bekämpft, die mir erst nachdem ich aufgehört hatte, das oft und regelmäßig zu machen, auffielen (habe seitdem so ziemlich täglich irgendeinen Ausfluss. Ich weiß nicht, ob das vorher schon da war; Und ja, ich sollte einen Arzt deswegen aufsuchen, aber bisher fehlte mir entweder Motivation oder Zeit dazu).

Ich meine, ich weiß, irgendwie muss ich die Speicher leeren, aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen sollte, denn auch wenn ich es durchaus schaffen kann, das ohne irgendwelche Gedanken zu machen, die mich erregen, ist das immernoch nichts, was ich wirklich möchte, da eklich und unbefriedigend und Gedankenbereiche assoziierend, die ich absolut garnicht möchte, da sie mir das Gefühl geben, missbraucht zu werden.

Naja, ich hoffe derzeit noch, dass sich das Problem von alleine lösst, wenn ich mehr Zeit mit der Person verbringe, die ich liebe und vielleicht auch mal einen Arzt wegen der einen Sache aufsuche.

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FelixSH  18.01.2022, 12:19
@insertcoin13

Um meine Antwort hier etwas auszuführen, weils halt passt: Während ich jahrelang nicht masturbiert habe (gar nicht), und da durch jeden Reiz halt, naja, gereizt wurde, und auch im Schlaf dann regelmäßig masturbiert habe, was alles wesentlich besser, nachdem ich angefangen hab es einfach, wenns ruhige Tage sind, ein oder zwei mal zu masturbieren.

Von Sucht kann hier keine Rede sein. Wenn ich mit was beschäftigt bin, zB nicht daheim bin sondern unterwegs (ich denke da an meinen zweiwöchigen Indienurlaub 2016), hatte ich überhaupt keinen Drang. Genauso als ich letztens im Krankenhaus war (Nierenstein, nicht so tragisch), oder als ich einige Zeit letztes Jahr arbeitsmäßig unterwegs war. Wenn ich nicht die Ruhe hatte, war auch das Bedürfnis nicht da, oder enorm schwach.

In diesem Sinne glaub ich, dass du dir da zu viele Gedanken machst, und es wahrscheinlich eher leichter wird, wenn du dem Drang zumindest ein bisschen öfter nachgibst. Ich mein, wenns dich jetzt so belastet, dass du schon hier fragst, kanns eher nur besser werden.

Du kannst es ja mal probieren, dein Körper wird nicht gleich süchtig werden, nur weil du ihm ein bisschen mehr nachgibst. Halt, nur wenn das Bedürfnis kommt, und schauen obs dadurch besser wird, oder gleich bleibt. Wie gesagt, süchtig wirst du deswegen sicher nicht gleich, da machst du dir, denke ich, zu viele Sorgen.

Aber ist nur ein Vorschlag, und halt meine Erfahrung. Meinem Körper einfach zu geben, was er da wollte, hat alles viel besser gemacht.

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Destranix  18.01.2022, 12:28
@FelixSH
und auch im Schlaf dann regelmäßig masturbiert habe

Sexsomnia? Oder in der REM-Phase?

Wieviel bekommt man da mit? Ist das besser oder schlechter als eine nächtliche Pollution?
Naja, hat aber vermutlich denselben Nebeneffekt des aufwachens nachts mit nasser Hose zur Folge, oder?

Wenn ich nicht die Ruhe hatte, war auch das Bedürfnis nicht da, oder enorm schwach.

Ja, das ist womöglich auch ein Punkt. Da wüsste ich nicht, wie das bei mir wäre. Andauernde Beschäftigung wäre nicht so gut denke ich. Und vielleicht auch garnicht möglich.
Aber vielleicht schafft es ja die in meinem Post erwähnte Person, mich wiet genug abzulenken.

In diesem Sinne glaub ich, dass du dir da zu viele Gedanken machst, und es wahrscheinlich eher leichter wird, wenn du dem Drang zumindest ein bisschen öfter nachgibst. Ich mein, wenns dich jetzt so belastet, dass du schon hier fragst, kanns eher nur besser werden.

Ich stimme dem insoweit zu, dass ein Experiment dahingehend nicht schaden kann. Also vorausgesetzt der Fragensteller wird nicht tatsächlich abhängig.

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FelixSH  18.01.2022, 12:36
@Destranix
Sexsomnia? Oder in der REM-Phase?

Keine Ahnung was Sexsomnia ist. War jetzt nicht dauernd, aber ich bin halt immer wieder aufgewacht, weil ich im Schlaf masturbiert hab. Zum Teil geile Träume, vielleicht auch immer, weiß ich nicht mehr. Wobei ich dabei auch immer im Schlaf uriniert habe, was das ganze zu nem großen Problem gemacht hat (den Grund kannte ich da noch nicht). Und zum Teil wars dann wirklich jede Nacht, hat aber variiert, gab auch ruhige Phasen.

Punkt ist, sobald ich angefangen hatte zu masturbieren, war diese Problem auf der Stelle verschwunden.

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Destranix  18.01.2022, 12:41
@FelixSH
Keine Ahnung was Sexsomnia ist.

Sexuelle Handlungen im Schlaf während einer Non-REM-Phase. Ist aber eher selten.

War jetzt nicht dauernd, aber ich bin halt immer wieder aufgewacht, weil ich im Schlaf masturbiert hab.

Hattest du externe Zeugen dafür? Denn ich habe auch manchmal den Eindruck, ich würde masturbieren, nur ganz kurz, während des Schlafes, ebenso manchmal, ich hätte einen Orgasmus. Aber nichts, wo ich mir wirklich sicher sien könnte, eher im Gegenteil, fehlt jegliches Anzeichen dafür, dass ich das tatsächlich so gemacht hätte.

Naja, wenn du davon aufgewacht bist, dann wird das wohl in der REM-Phase gewesen sein denke ich. Insbesondere, wenn du da Träume hattest, an die du dich noch erinnern kannst.

Wobei ich dabei auch immer im Schlaf uriniert habe, was das ganze zu nem großen Problem gemacht hat

Hm, das macht das ganze interessant. Damit zusammenhängendes könnte natürlich auch einen realistischeren Eindruck dahingehend vermitteln. Also wenn die Prostata irgendwie komisch verkrampft und dabei Urin freilässt oder wenn irgendetwas generell neurale Aktivität in dem Bereich verursacht.

Was war den der Grund, wenn ich fragen darf?

Und zum Teil wars dann wirklich jede Nacht, hat aber variiert, gab auch ruhige Phasen.

Jede Nacht soetwas ist Kacke. Wobei man sich nach einiger zeit vermutlich auch darauf einstellt. Aber wenn man davon aufwacht, dann bringt einem das auch nicht viel.

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Destranix  18.01.2022, 15:23
@Destranix

Und einen Punkt habe ich noch vergessen. Der Drang und die Handlungen, zu denen er fürhrt, sorgen dafür, dass anderes, deutlich wichtigeres, untergeht.

Vorhin hatte ich noch ein Bild von der Person, die ich liebe, im Kopf und auch Gefühle, jetzt ist das nur noch sehr wage. Und dabei hatte ich die Wahl. Mehrmals! Hätte ich mich doch nur dagegen entschieden.
naja, vielleicht habe ich auch Glück und es lag garnicht daran sondern an etwas anderem, sodass die Gedanken und Gefühle später oder morgen wiederkommen.

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Es spricht überhaupt nichts dagegen, regelmäßig (und das heißt auch durchaus öfter als 3x im Monat) zu masturbieren, denn es ist ja gesund und auch ganz natürlich. Natürlich sollte man seine Gefühle und Triebe schon auch unter Kontrolle halten, aber das soll nicht heißen, dass das dann ins Gegenteil umschlägt und quasi zur Selbstgeißelung wird. Denn damit ist niemandem gedient, und Du machst Dich auch nur selbst dabei unglücklich. Deine Gefühle und Triebe (und dazu gehört eben auch der Sexualtrieb) ist ja dafür da, um Dir Freude und ein glückliches und zufriedenes Leben zu ermöglichen und gehören zum Menschsein einfach dazu.

Ich empfehle eine vorwiegende Rohkosternährung mit vielen frischen Früchten und Beeren und kalter Rohmilch. Dazu ein bewusstes Konzentrieren auf Interessensgebiete, die dich erfüllen und nicht im Nachhinein "innerlich leer" hinterlassen. Also z. B. keine Computerspiele oder Sich-Berieseln-Lassen vom Fernsehen, sondern lieber eigenständige, schöpferische Tätigkeiten, die schon anfangen können in Form von Tagträumereien, Phantasien und Luftschlössern, aber auch materielle Form annehmen können (z. B. Kunst, Handwerk usw.) Wichtig ist, dass Du Dich als Herr deines Alltags und deiner Zeit fühlst und nicht als Sklave für andere da bist. Je freier ein Mann sich fühlt, desto geringer ist in ihm der Drang zur Selbstbefleckung.

Wenn Dir die Schule zu wenig Freiheitsgefühl ermöglicht, so schwänze sie gezielt an Tagen, die dich nerven! Der Nachteil in Form etwas schlechterer Noten und eventuellen Einträgen auf dem Zeugnis wird durch den Erhalt innerer Freiheit und Unabhängigkeit und das Aufrechterhalten geschlechtlicher Zucht und Sittlichkeit mehr als aufgewogen! Versuche, Dich niemals von anderen unterdrücken zu lassen. Wenn Dich jemand nervt und Du siehst, er ist schwächer als Du und nichts zu melden hat, so schlage unangekündigt zu! (Wie ein unangekündigter Hammerfaustschlag funktioniert kann man in amerikanischen Filmen, vor allem Western, gut studieren.) Das Machtgefühl nach einem leichten Sieg gibt dir Freiheitsgefühl zurück, das im normalem Alltag ja immer etwas eingeschränkt ist. Sollte er aber stärker bzw. eine Autoritätsperson (z. B. Lehrer) sein, so räche Dich hinten rum. Wichtig ist nur, daß Du Dich innerlich immer als Herr Deines Lebens fühlst und niemals anderen unterlegen bist!

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass der Drang stärker wird, wenn mans länger nicht macht.

Einfach öfter masturbieren. Wenn du heim kommst und das Bedürfnis hast, mach es halt. In zehn Minuten kannst dann was anderes machen, und hast den Kopf frei.


Destranix  18.01.2022, 11:41
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass der Drang stärker wird, wenn mans länger nicht macht.

Jein. Also meiner Erfahrung nach ist der Drang stärker, wenn man es erst kürzlich gemacht hat, flacht dann ersteinmal ab, kann danach dann aber phasenweise wieder stärker werden.

Also an sich ist das womöglich von Mensch zu Mensch unterschiedlich nehme ich an.

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FelixSH  18.01.2022, 12:12
@Destranix

Hmm? Der Drang kommt natürlich wieder, dem widerspreche ich nicht. Ich sag nur dass, wenn man es nicht macht, über längere Zeit, es zu erwarten ist dass man dann dauernd das Bedürfnis verspürt.

Ich hab lang genug (jahrelang) nie masturbiert, aus anderem Grund. Ich hatte zwar nicht permanent das Bedürfnis, aber leichte Reize haben mich da sehr schnell horny gemacht. Ich mein, ist auch ein anderer Fall, als wenn man den Druck zumindest ab und zu abbaut, wie der FS. Trotzdem denk ich, dass es sinnvoller wäre dem Bedürfnis, wenn es halt von allein kommt, nachzukommen. Der Körper wills ja trotzdem, ich denk nicht dass es da schon eine Sucht ist.

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Destranix  18.01.2022, 12:23
@FelixSH
aber leichte Reize haben mich da sehr schnell horny gemacht

Ja, das kann sein. Wobei "horny" nicht unbedingt heißt, dass man gleich masturbieren möchte. Auch wenn man womöglich physisch erregt wird oder soetwas, der Drang dazu ist nocheinmal etwas anderes würde ich sagen.

Trotzdem denk ich, dass es sinnvoller wäre dem Bedürfnis, wenn es halt von allein kommt, nachzukommen.

Dem stimme ich prinzipiell zu. Auch wenn das nicht so einfach ist. Beispielsweise da das Bedürfnis, wenn man neulich erst den Drang dazu hatte, dann andauernd, viel häufiger, auftaucht.

Der Körper wills ja trotzdem, ich denk nicht dass es da schon eine Sucht ist.

Eine Abhängigkeit wäre es erst, wenn es Belastungen oder Beeinträchtigungen verursacht. Bzw. die ICD-11 spezifiziert das glaube ich darüber, dass es zu körperlichen Problemen dadurch kommt.

Das heißt aber nicht, dass nicht davor schon ein penetranter Drang entsteht, der auf seine Weise belastend sein kann. Zudem kann nicht ausgeschlossen werden, dass durch die Hormonausschüttung der Körper verrückt spielt. Dazu kann ich selbst aber nicht viel sagen, da bei mir so vieles so oder so so sehr schwankt, dass ich jegliche dadurch wahrgenommene Veränderung nicht sicher als Veränderung identifizieren könnte.

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FelixSH  18.01.2022, 12:33
@Destranix
Ja, das kann sein. Wobei "horny" nicht unbedingt heißt, dass man gleich masturbieren möchte. 

Das wollte ich damit aber ausdrücken. War zu der Zeit schlicht das selbe, was genau mein Punkt ist. Sobald ich irgendwie Reize verspürt hab, wollte ich auch masturbieren, da gabs keinen Unterschied.

Ich red hier natürlich nur über meine Erfahrungen, aber es bleibt dabei dass es davor halt unkontrolliert war, und alle Reize übertrieben stark gewirkt haben, und ich danach schlicht Kontrolle darüber hatte. Ja, das Bedürfnis selbst kommt, wenns ruhig ist, öfter. Wenn ich beschäftigt bin, nervt es mich nicht. Also ziemlich perfekt.

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Destranix  18.01.2022, 12:34
@FelixSH
Sobald ich irgendwie Reize verspürt hab, wollte ich auch masturbieren, da gabs keinen Unterschied.

Wie alt warst du da? Also vielleicht spielt das Alter da eine Rolle. Kann aber natürlich auch von Person zu Person unterschiedlich sein.

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Ablenken. Wenn den Drang hast, fang halt an die Wohnung zu putzen. Oder Mach sonstige Arbeit.