Ziehe mich immer mehr zurück? Ist das normal?

-ich entschuldige mich vorab für den langen Text-

also ich habe halt das Gefühl, immer weniger Interesse an allem zu haben.. auch freundschaftsmäßig.. hier mal ne kurze Story:

Meine "besten Freunde" kümmern sich nen scheiß seit dem jeder nach der 10. Klasse andere Wege gegangen ist. Sie melden sich nie von alleine. So, Hab wiederholt. Meine jetzigen Freunde in meiner Klasse werden auch wahrscheinlich nur meine Schulfreunde sein und nach der 10. werde ich sie nie wieder sehen. Hat halt einfach keiner Interesse wirklich mit mir befreundet zu sein oder ich werde nur benutzt, wenn denen beispielsweise langweilig war oder sie niemanden hatten. Hätte ich meinen Freund nicht, wäre ich komplett einsam was menschliche Beziehungen angeht(abgesehen von meiner Familie). Blöd nur, dass er in Asien lebt und das einzige was wir tun können ist telefonieren oder zusammen zocken.. 

Ich bin halt irgendwie Motivationslos geworden was das angeht. Inzwischen will ich eigentlich gar nicht mehr raus. Das einzige wofür ich wirklich gerne rausgehe ist meine jetzige Reitbeteiligung(früher eigenes Pferd, mussten sie nach 2 jahren wieder abgeben aus geldmangel wegen Corona, hohe tierarztrechnung und weil mein Vater krank geworden ist und ich als Schüler sie nicht alleine finanzieren kann) obwohl ich sagen muss dass ich was das angeht auch kaum noch Lust habe... teilweise wegen ein paar leuten dort im stall die über mich lästern oder mir Sachen vorwerfen, aber auch teilweise ohne zu wissen, warum ich kaum noch Lust habe..

und ich hab es geliebt, ich war jeden Tag im Stall, mein lieblingshobby. Ich habe es geliebt mit dem Pony zu arbeiten, Reitstunden zu nehmen, etc. Ich verstehe nicht warum es jetzt nicht mehr von großem interesse ist. Ich reite seit 10 Jahren, das kann doch nicht einfach vergehen.... keine Ahnung will einfach nur noch in meinem Zimmer sein und dort zocken, aber teilweise auch einfach nur rumliegen und träumen... ansonsten gehe ich halt mit dem Hund Gassi und Joa...  das wars.

achja und eine Freundin aus meiner klasse wird dieses Jahr ebenfalls 18. sie will mich zu ihrem Geburtstag einladen. Hab ja gesagt. Obwohl ich eigentlich nicht kommen möchte, wegen den ganzen Leuten die dort sind und allgemein keine Ahnung… einfach keine Lust.. ich werde dieses Jahr zu meinem 18. auch nicht feiern, höchstens mit meinen Eltern und Großeltern.

Warum ist das so? Dass ich so unmotiviert für fast alles bin? Und ich ungern mit vielen Menschen zusammen bin? Selbst im Stall bin ich lieber allein, mache alles allein. Ich war früher nie so.. war oft mit Freunden ausreiten, hab mich gerne mit freunden getroffen. Jetzt garnicht mehr. ist auch nichts passiert wo man sagen kann Trauma oder so was..

jemand eine Idee woran das liegen könnte und was das überhaupt ist?

LG und danke im Vorraus

Gesundheit, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Alleinsein, Liebe und Beziehung
Als was kommen wir im nächsten Leben auf diese Welt? Kann das Karma bewirken, dass Fleischesser als Schlachtvieh wiedergeboren werden?

Es ist doch so, dass wir geboren wurden, ohne dass uns überhaupt jemand gefragt hat, ob wir das überhaupt wollen. Und wer bestimmt eigentlich als was wir auf die Welt kommen? Wir wissen noch nicht mal, ob unser Leben nach unserem Tod wirklich aufhört, ob es vielleicht weitergeht, geboren, gestorben und immer wiedergeboren und gestorben ein ewiger Kreislauf bis ans Ende aller Tage, wenn es so etwas wie die Endgültigkeit überhaupt gibt. Ich meine, ähnlich ist es doch wenn wir Abends zu Bett gehen, nur mit dem Unterschied dass wir am nächsten Morgen noch die Selben sind wie am Tag zuvor. Jeder neue Tag ist wie eine Wiedergeburt, der uns die Möglichkeit gibt, über die Vergangenheit nachzudenken, die Welt neu zu begreifen, alles mit anderen Augen zu sehen.

"Ich sitze in meiner Zelle, hier in der Mutterwelt. Sterbe ich, so legen sie meinen Körper in eine Kiste und verscharren ihn in kalter Erde. Und in all den kommenden Jahrmillionen werde ich niemals mehr atmen oder lachen oder zittern. So, willst Du nicht mit mir laufen und spielen hier in der wimmelnden Masse der Menschheit? Das Universum bewahrt uns diesen Moment."

"Und wenn die Sanduhr der Zeitweiligkeit abgelaufen ist, wenn die Geräusche des weltlichen Lebens verklungen sind und sein rastloser, unwirksamer Aktivismus zu einem Halt gekommen sind, wenn alles um dich herum still ist wie in der Ewigkeit, dann fragt die Ewigkeit dich und jedes Individuum dieser Millionen und Abermillionen nur das folgende: Lebtest du in Hoffnungslosigkeit oder nicht?"

Leben, Tod, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft
Diese Erklärung auf was Frauen bei Männern stehen bzw. was die wesentlich anziehenden Faktoren sind stimmen leider, oder?

Mich macht das runter, weil ich eher introvertiert bin, was dann nicht so sehr dem "Alpha"-Typen entspricht. In Gesellschaft werde ich daher leider nie so als attraktiver Mann von Frauen wahrgenommen vielleicht? Weil ich eher ruhig und zurückhaltend bin?

Das macht mich traurig.

Man kann denke ich nicht leugnen, dass die Anziehungsfaktoren folgende sind: (?)

Wenn man möglichst wissenschaftlich / objektiv die Faktoren rausfinden will, die Männer bei Frauen anziehend machen, dann muss man in die Biologie schauen, schauen wie Menschen früher gelebt haben. Denn an unserer DNA hat sich nie großartig was geändert. Die Programmierung unseres Gehirns ist noch wie früher was Sexualität anbelangt.

Es wird daher immer gesagt, dass folgendes die Faktoren ddr Anziehung zu einem Mann sind:

1) Status Beruf / Geld:

Ein Mann musste früher das Kind versorgen, man brauchte also einen Mann der was Produktives macht, Fähig ist ein Kind zu versorgen.

Dieses "Verlangen" bzw. diese "Qualität" wir heute durch Geld / einen guten Job abgedeckt.

2) Sozialer Status und Dominanz:

Es wird als "Alpha-Mann" bezeichnet, wenn man unter einer Gruppe von Menschen derjenige ist, der etwas leitet, den Ton angibt, der etwas bestimmt, der Ahnung hat.

Solche Männer leiten nicht grundlos andere Menschen an. Die haben das gewisse Know-How. Sie sorgen für ihr Rudel, damit dieses besser überleben kann. Auf sie ist verlass.

Wer etwss leitet muss eine gewisse Dominanz haben.

----->>> Diese Männer sind anziehend für Frauen, da sie stark sind, gut genug um ein Rudel zu leiten. Frauen können daher erwarten, dass diese Männer sich im Kampfe besonders gut verteidigen können ubd dem Kind daher Schutz bieten im Gegensatz zu den schwächeren "Beta-Männern"

---->>> Hier erklärt sich, denke ich recht gut, warum Frauen auf eine gewisse Doninanz stehen.

Kann man nicht leugnen oder? Zu welchen Typen hatten sich bei euch in der weiterführenden Schule in der Muttelstufe die Mädchen zu Anfang als erstes hibgezogen gefühlt, sodass sie "zussmmen waren" ---->>> Es waren meist nicht die lieben Jungs, sondern eher die "bösen", "coolen" Jungs.

3) Aussehen spielt natürlich auch eine Rolle: Gutes Aussehen weist auf einen guten genetischen Status hin. Die Nachkommen sollen gute Gene haben, gesund ubd stark sein. Erklärt sich von selbst.

flirten, Dating, Männer, Mädchen, Frauen, Sexualität, Biologie, Psychologie, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Freundschaft mit fremder Person hinbekommen?

Hey ihr lieben

Ich tun es mir wirklich 0 schwer mit Freunden , meistens weil man sich einfach so kennengelernt hat und abhängt.

Ich hab nur nie wirklich eine Freundschaft selber gewollt also bin zu der Person hingegangen und wollte die Person Kennenlernen. Meistens nicht.

Und zu der Situation; ich bin 16 Jahre alt , ein Mädchen. Ich kenne eine Frau aus der Stadt die wirklich soviel gemeinsam mit mir hat was ich durch meinen Vater weiss , sie ist ü 20 aber voll sympathisch und macht wirklich einen tollen Beruf wo ich Mal gerne zuschauen wurde und einfach Mal sie auch gerne Kennenlernen wollen würde. Nur sie ist sehr hart bzw es scheint kompliziert zu sein in eine Freundschaft zu gehen weil es einfach so ist , dass sie ziemlich ernst bei fremden ist. Und dass sie wirklich nicht direkt sich mit Leuten zu Freunden anschließt. Also ernsthafte Freundschaft. Jedenfalls hat sie einen Laden , wo ich gerne Mal hingehen würde und sie einfach Kennenlernen wollen würde aber es scheint mir einfach nicht dass richtige zu sein .

Jetzt denkt ihr euch , was will eine 16 jährige von einer über 20 jährigen ( nicht älter). Naja , unsere Vergangenheit ist fast die selbe so wie unsere Hobbys. Ich könnte meine Hobbys mit der Person zusammen verbringen. Falls ihr jetzt falsch denkt oder so , nein ich hab keine falschen Absichten im Kopf. Sie macht Hobbys die eigentlich für 10 jährige sind und ich auch dass ist ziemlich cringe.

Soll ich sie einfach über insta schreiben wo wir uns gegenseitig folgen oder soll ich per Facebook schreiben oder wie soll ich dass machen. Einfach so in den Laden stürmen während der Arbeit ist doch auch nicht so vorbildhaft. Und einfach so sagen : ja ich will eine Freundschaft mit dir ist doch auch cringe. Sie kennt mich Überings. Sie weiss dass ich exestiere.

Die Freundschaft alleine aus dem Sinn wollen , dass ich dass Gefühl habe dass wir uns einfach mega gut verstehen würden.

Ich hab Überings fast nur erwachsene Freunde , schreibe mit vielen lehrern und Lehrerinnen über WhatsApp und werde garnicht als Schülerin gesehen weil ich gesprächmässig sehr reif bin.

Eure Vorschläge wie ich die Person Kennenlernen kann.? Ist in meiner Stadt am wohnen.

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Oma / Demenz / redet mit Und über Tote?

Hallo meine Oma mit ihrem Alter von 88, fängt total an abzubauen. Sie Redet ständig mit ihrem Mann der vor 24 Jahren verstorben ist und wartet darauf das er sie abholt. Sie steckt den fernsehe in ihrem Zimmer ab weil er kalt sein muss wenn der Opa kommt und zieht sich nachts Jacke und Schuhe an um nach draußen zu gehen und ihn zu suchen weil er schon lang da sein sollte. Sie ist tagsüber auch sehr aggressiv, stur und handgreiflich uns gegenüber und auch inkontinent. Redet wirklich wirres Zeug. Sie ist jetzt nicht vergesslich was die Diagnose Demenz für mich eigentlich immer bedeutet hat, aber die Ärztin die Hausbesuche macht meinte das is Demenz. Ich meine sie hat ja ein gelobtes alter von 88 Jahren und jeder hat Verständnis dafür das es schwierig werden könnte. Sie bezieht inzwischen auch die l‘Pflegestufe 2 . Man kann sie absolut nicht mehr alleine lassen denn sie fängt an den Herd oder die Mikrowelle einzuschalten und geht dann in ihr Zimmer zum schlafen.
die Pflege geht allmählich auch sehr auf die Psyche und ich wollte fragen ob jemand diese oder ähnlichen Situationen kennt und wie ihr diese bewältigt . Sind Medikamente eine Lösung um auch sie allgemein etwas ruhiger zu stellen? Oder wäre ein Pflegeheim die Lösung? Wir wollen sie ungern weg geben aber wir wissen wirklich nicht mehr wie man mit solchen Menschen umgeht. Sie weigert sich ihre Blutdrucktabletten oder andere vom Arzt verschrieben Medikamente zu nehmen, möchte sich nicht mehr waschen lassen . Sie is t ja auch inkontinent und macht überall im Haus hin und verwischt es und lässt sich quasi nur zwangsweise in die Badewanne setzen. Meint ihr das sie sich evtl. Auf den Tod vorbereitet indem sie immer von dem verstorbenen Mann redet und endlich abgeholt werden will…?

Demenz, Familie, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Mein Freund wird schlechter in der Schule. Was soll ich tun?

Mein Freund aus meiner Klasse wird immer schlechter in der Schule. Er ist eigentlich ziemlich schlau, aber er ist halt ziemlich faul zum Lernen und videospielsüchtig. Ich sitze neben ihm und wir bezeichnen uns gegenseitig als Freunde, obwohl wir außerhalb der Schule nichts miteinander machen und nicht so viele Gemeinsamkeiten außer Videospiele haben. Ich weiß nicht wirklich was ich mit ihn reden soll. Wir kennen uns schon seit ca. 5 Monaten. Ich habe ihn schon mal mehrmals darauf angesprochen und habe gesehen, wie er dann später versucht hat im Unterricht aufzupassen, aber anscheinend hat es nicht funktioniert. Er hat ADHS, was man aber ehrlich gesagt nicht merkt, da er seine Medikamente nimmt. Während des Unterrichts spielt er fast die ganze Zeit am Handy, aber irgendwie schafft er es trotzdem ein paar Sachen zu merken. Eigentlich will ich von Videospielen weg, aber er ist halt mein Freund und ich kann ihn nicht zwingen das Handy aus zu machen. Er ist ja schon 18 und die Lehrer meinen wir sind alle schon erwachsen und müssen es selbst besser wissen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich in dieser Zweier-Clique (Ich und er) gefangen bin. Ich will da raus...

Ich bin relativ gut in der Schule und sage ihm oft, dass er z.B. endlich einen Ordner für seine Blätter zulegen soll oder dass er abschreiben soll, wenn der Lehrer etwas an der Tafel schreibt oder skizziert, weil es wichtig ist. Er kommt dann immer mit Ausreden für seinen Ordner und beim Abschreiben sagt er "das weiß man doch" und dass man es nicht abschreiben müsse.

Ich habe Angst, dass er die Ausbildung nicht schafft. Ich habe überlegt, ob ich mit ihm lernen soll, aber ich habe nicht wirklich die Zeit und Lust dafür und bin wirklich schlecht im Erklären. Ich denke, dass ich selbst ein Lerndefizit habe und bin eigentlich auch fast immer der Letzte. Ich versuche nur mein langsames Denken durch Fleiß zu kompensieren.... Ich kann es versuchen, aber was wenn er ablehnt oder ich es nicht weitermachen will? Es ist quasi eine zusätzliche Belastung für mich, wenn ich noch extra Nachhilfe gebe. Und nein, ich werde das nicht für Geld machen und er hat auch kein Geld... Wenn, dann kostenlos.

Ich kann auch einfach zuschauen, wie es sich weiterentwickelt und seinen Absturz zuschauen. Ich bin wahrscheinlich die nahestehendste Person zu ihm. Ich weiß nicht. Ich bin in einem Dilemma.

Was soll ich tun?

(Sorry, wenn ich eure Antworten nicht kommentiert werden. Wenn ich sie like, dann habe ich sie gelesen und bedanke mich herzlichst dafür.)

Nicht helfen 40%
Du solltest... (Dein Text) 40%
Helfen 20%
Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Trennung nicht verarbeitet, jetzt “Flashback”?

Guten Abend liebe Leute,

vor rund einem Jahr hat sich meine ex Freundin ziemlich “plötzlich” (von 100 auf 0 innerhalb ein paar Stunden”) von mir getrennt. Ich bin danach in ein tiefes Loch gefallen und wurde für 2-3 Monate teilweise ziemlich depressiv. Ich habe jegliche Erinnerung an sie gelöscht, versucht die Beziehung innerlich zu leugnen. Es klingt falsch, aber das einzige was mir in dieser Zeit geholfen hat, war kiffen. Exzessive. So konnte ich mich vor dem Schmerz und der Trauer schützen.

Nun..so näher der Sommer kam, umso besser ging es mir. Ich hatte mich durch komplettes abschotten und “einigeln” erholt. Auch zu anderen Mädchen hatte ich wieder Kontakt, jedoch nichts ernstes.

Da ich und meine Ex relativ weit auseinander wohnen und wir keinerlei gemeinsame Bekannte/Freunde haben, vergaß ich das ganze mit der Zeit (Block auf allen möglichen Socials half).

Nach einiger Zeit und angekommen im neuen Jahr, verspürte ich jedoch ein gewisses Interesse. Auch wenn ich wusste, dies würde mir sicher nicht gut tun. Also nutze ich meinen…naja, nennen wir es anonymen IG Account und schaute ihr profil durch. Dies löste jedoch nichts in mir aus. So schaute ich die letzen Wochen immer mal wieder.
(Btw: jegliche Kontaktversuche damals wurde von ihr konsequent abgeblockt)

Kommen wir nun zu heute und dem eigentlichen Thema.

Ich hatte einen Ultra-realistischen Traum, den ich in unsere Trennungszeit häufiger hatte. Natürlich kam sie darin vor. Wir erlebten sozusagen ein best off unsere Bezeichnung und unserer gemeinsamen Träume und Ziele. Es fühlte sich verdammt real an.
Dann wachte ich auf, mit Tränen in den Augen. Schaute ihr Profil an..ein andere Typ war zu sehen. Sie sah glücklich aus, was es mir nich schwieriger machte, diesen Traum zu ignorieren.
Ich fühlte mich den ganzen Tag ein Jahr zurückversetzt. Ein grauer Schleier der Trauer und der Verletzung lag wieder über mir. Mit dem ständigen Gefühl, am liebsten loszuheulen zu wollen. Wie kann das sein? Warum holt mich das nach einem Jahr wieder ein? Woher der Traum? Ich kann und möchte nicht meinen Kopf damit belasten, dass habe ich zu lange und es ging mir wieder zu gut, als das ich das zulassen würde. Nur leider fühle ich mich nicht als Herr meines eigenen Kopfes, sobald sie was damit zutun hat.

Freundschaft, Traum, Trennung, Psychologie, Ex-Freundin, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Mein Mann will nichts mit meiner Familie zutun haben?

Hallöchen, ich wollte mal ein paar Meinungen zu meinem Fall hier haben.

ich bin seit 7 Jahren mit meinem Mann zusammen und letzten Sommer haben wir geheiratet. In diesen ganzen Jahren haben meine Eltern meinen Mann nur 4-5 mal gesehen, und das immer nur flüchtig; wir haben also nie mal zusammen gesessen beim Essen; oder bei Geburtstagen oder Familien feiern. Da bin ich immer alleine hin gegangen. Er sagt, er hält den rauchergeruch nicht aus, denn meine Eltern sind schlimme Kettenraucher.

dazu kommt, das meine mom mich nie gut behandelt hat. Wie oft bin ich zu meinem Mann gekommen, und hab geweint, weil meine Mutter so schrecklich zu mir war. Ich wäre nichts wert, mich kann man nicht Liebhaben. Meine Eltern haben sich nie für meine Erfolge interessiert. Sind nicht mit zum Abschlussball gekommen, sind nicht mit zum Brautkleid aussuchen gekommen.. die 1 1/2 Stunden zur hochzeitslocation fahren waren denen auch schon viel zu viel und sie wären am liebsten nicht gekommen weil es so ‚weit‘ ist. Seit ich ausgezogen bin, ist meine Mutter aber manchmal anders zu mir. Also netter. Wir haben uns oft getroffen und wie Freundinnen geredet. Heute ist sie aber wieder in alte Verhaltensmuster gefallen und ich kam weinend wieder nach Hause.
mein Mann hat mich wieder getröstet und mir gesagt, er hasst meine Mutter. (Dadurch, dass sie mir oft so weh tut..)

wie seht ihr das? Ist das in ordnung?
mir tut es irgendwie doch sehr weh, dass meine Eltern nie wirklich mit meinem Mann was machen werden, und sie ihn eigentlich garnicht kennen.. wir sind doch eigentlich eine Familie. es sind ja doch irgendwie meine Eltern und ich habe sie ja irgendwo auch noch lieb? So eine Situation habe ich auch noch nie von jemand anderem gehört. Was würdet ihr tun?

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Meine Partnerin will über nichts Tiefgründiges reden!?

Hallo liebe Leute

nun ists so weit, bin selten ein Mensch, der nach Ratschlägen sucht, aber nun kommt der Punkt, an dem kaum ein Fortschritt ist.

Zum Hintergrund, bin mit meiner Freundin seit einem Vierteljahr zusammen, eventuell zu vorschnell bereits zusammengezogen und lebe nun mit ihr seit der halben Zeit unter einem Dach. Es lief wirklich unfassbar toll an, wir beide haben/hatten das Gefühl die Liebe des Lebens gefunden zu haben. Dann kam der 1. große Streit. Sie hatte Probleme/Stress im Job, hat das auf mich projiziert (ja auch eine Partnerschaft ist "Arbeit) und über mich bei Hinz und Kunz hergezogen. Für mich als Kopf- UND Herzmensch ein völliger Vertrauensbruch, ich bespreche/rede/kläre gerne. Probleme unter den Teppich kenn ich von Zuhause nicht. Leider hatte dieser Streit weitreichende Konsequenzen bis heute, es reihten sich immer mehr Meinungsverschiedenheiten an, die ungelöst blieben. Nun ist es zum heutigen Tage so, dass über wichtige Themen eigentlich nur einer spricht - ich. Ich liebe sie wirklich tief aus ganzem Herzen, bis heute!! Mache alles für sie was ich kann. Möbel aufbauen, Haushalt, für Ablenkung/Trost/Beistand und Wertschätzung sagen. Kurz gesagt, ich versuch' ihr das Leben so schön, sonnig und toll wie möglich zu machen. Mit Worten und Taten! Leider ist es so, dass sie sich vielleicht ein bisschen zu sehr darauf ausruht. Sobald es nur um meine Wenigkeit geht, blockt sie ab. Meine Probleme, Sorgen, Wünsche, Herzensangelegenheiten - Zum großteil meine Sache... Hatte Anfang 01.22 einen Zusammenbruch durch Stress auf Arbeit/Zuhause und natürlich in der Liebe. Mit Überweisung zum Therapeuten und co... Darauf will ich gar nicht so im Detail eingehen. Egal wie ich es versuche, ich komme nicht an sie heran. Sie spricht nicht. Geht es um mich, schweigt sie, schaut in die Luft, dreht sie um, ist schon mehrfach eingeschlafen dabei. Ich weiß nicht mehr weiter. Den Umzug habe ich komplett auf eigene Kappe durchgezogen. Neben der Arbeit. Sie meint immer alles müsse erst sacken gelassen werden braucht Zeit, oder morgen morgen morgen. Aus Ihrer Sicht sind solche Gespräche stets Diskussionen. Durch ihr ignorieren verliere ich von Zeit zu Zeit die Geduld. Die geht nun mittlerweile in Wut über. Das ist nicht förderlich, weil man dann laut wird. Ist nicht meine Art an und für sich.

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Ex-Freundin lässt mich schlecht fühlen?

Wir kannten uns schon lange und mochten uns gegenseitig im heimlcihen. Sie hat dann ihre Gefühle erzählt, hab auch meine und wir wurden glücklich für eine kurze zeit. Danach wurde sie immer kälter und kälter zu mir. Also kam sie auf die idee vor einiger Zeit mich zu verlassen, da sie gemeint hat, sie wäre nicht bereit für eine Beziehung und obwohl ich sie auf der Arbeit täglich gesehen habe, hat es mich nicht gestört sie zu sehen. Ist mittlerweile ein halbes Jahr her und mittlerweile ist sie mit einem anderen Angestellten zusammen, der länger bei uns arbeitet.

Was mich an der Sache stört ist, dass sie mit dem neuen BF in der 4°C Kälte Spazieren geht und obwohl ich mit ihr für ein halbes Jahr zusammen war hat sie nicht einmal einen Tag lang Zeit für mich genommen. Dazu hat sie mich an meinem Geburtstag verlassen und nicht Mal ein letztes Mal alles gute gesagt. Sie hat immer gemeint "ich fühle mich nicht gut" oder "für ein Date wäre es zu früh" und so weitere Ausreden. Auf der Arbeit hat sie mich auch meistens ignoriert aber hab sie letztens so stark am lachen gesehen mit ihr Partner, wusste gar nicht, dass sie so viel ihre Emotionen zeigen konnte da sie mit mir eher stur war.

Das alles lässt mich wie ein Narr fühlen, wertlos und unerfolgreich. Jedes Mal wenn ich sie am lachen sehe Frage ich mich, was ich falsch gemacht habe. Was wäre euer Tipp für mich? Wie kann ich mich besser fühlen?

Ps.: Hab schon angefangen an meine sozialen skills zu Arbeiten und lese Bücher darüber, damit ich nächstes Mal besser kommunizieren kann. Das Problem liegt an mir, so viel steht Fest.

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Hochsensibel Unwohlsein unter Menschen?

Als Kind wurde bei mir Hochbegabung festgestellt. Zudem bin ich auch hochsensibel. Doch ich dachte immer ich sei extrovertiert.

Ich habe neulich gemerkt, dass ich ein introvertierter Mensch bin. 

eigentlich rede ich gerne mit Menschen, unterhalte mich, lache viel, bin offen. 

allerdings habe ich ein Problemchen, welches mich extrem belastet.

ich arbeite in einer großen Firma, in der viele Menschen in jeder Ecke stehen und ich immer an denen vorbeilaufen muss täglich. Es ist die Hölle für mich. Ich fühle mich unter fremden Menschen total unwohl. Ich möchte niemanden grüßen und auch keine smalltalks führen.

Auch wenn ich mal irgendwo anrufen muss, kriege ich herzrasen und kann mich nicht ausdrücken muss mich vorher drauf vorbereiten. Ich halte diesen Druck nicht mehr aus, ich habe es vorher nie bemerkt bei mir, da ich das erste mal in meinem Leben in einer großen Firma arbeite. 

ich weiß nicht woran das liegt. 

wenn ich mich dann in der Pause einer Gruppe anschließe, rede ich gar nicht mehr mit weil ich blöd auffalle. Ich beobachte und analysiere immer jeden. Ich kann nicht richtig zuhören. Ich nimm nicht mehr wahr, wer was redet. Ich weiß ich bin unter Menschen aber ich nimm keine Menschen wahr und das merken die und nehmen mich mehr ernst, weil die denken ich wäre desinteressiert und doof

ich weiß und kann eigentlich viel mehr, aber vor fremden Menschen habe ich eine gestörte Wahrnehmung. Ich fühle mich plötzlich dumm. 

icj gehe auch zur Therapie aber ich hab das Gefühl mein Psychologe hilft mir nicht. 

ich habe Probleme damit, mich der normalsensiblen extrovertierten Gesellschaft anzupassen. Ich würd ja gerne wie alle anderen sein, mehr lachen reden und quatschten aber ich falle negativ auf bzw meine gedanken und mein negatives Selbstbild führen dazu, dass man mich negativ wahrnimmt.

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Hochbegabung, Hochsensibilität, Liebe und Beziehung

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