Wieso verherrlichen manche Menschen Gewalt?

Sehr brisante Frage, ich weiß. Mir ist die letzten Jahre einfach aufgefallen, dass vor allem manche Menschen und Völker einfach gewaltbereiter durchs Leben gehen als andere. Auf der Welt ist das so, aber auch bei uns in Deutschland. Ich denke ja, dass sowas schon durch das familiäre Umfeld geprägt wird, aber genau da ist der Knackpunkt. Wird Gewalt nicht global als etwas Schlechtes angesehen oder ist das eher in unserer Kultur so? In vielen asiatischen Ländern z.B. schlagen die Eltern ihre Kinder, wenn sie nicht gut genug in der Schule sind. Auch in Afrika in den Dörfern gibt es für Kinder Prügelstrafen, wenn sie nicht hören. Auch bei ausländischen Familien bei uns fällt mir auf, dass da ohne Zögern die Hand gegen die Kinder oder andere Menschen gehoben wird, bevor man überhaupt versucht zu reden. Das berühmte "Was guckst du so? Willst du Schläge?" Etc. Woran liegt das? Sind wir das Problem, weil wir vielleicht zu "verweichlicht" sind oder sind das Problem eher die oft gewalttätigen Zustände in anderen Kulturen? Das wird ja auch an die Kinder weitergegeben...oder ist das gar kein Problem? Aber Gewalt führt ja zu immer mehr Gewalt, nur wieso hören die Menschen dann nicht auf, ihre Kinder, Ehepartner etc. zu schlagen?

Gewalt ist unnötig und Zeichen von Schwäche 54%
Anderes 31%
Ja, Gewalt ist ein Problem, weil... 15%
Nein, Gewalt ist kein Problem, weil... 0%
Gewalt gehört zur Natur des Menschen und ist Zeichen des Stärkere 0%
Menschen, Kultur, Gewalt, Psychologie, Gesellschaft
Beziehungsstress| suche ich immer nur Streit und will nur Bestätigung?

Ich kann einfach nicht schlafen,

in letzter Zeit kracht es zwischen meinem Freund und mir immer öfters wegen Kleinigkeiten.

es geht wirklich um Nichtigkeiten

zB. : sagt er Nudeln sind doch vegan und ich sage dann nein Nudeln bestehen aus Ei, und dann sagt er sowas wie „das kann ich mir nicht vorstellen, ich meine einfache rohe Nudeln ohne Sauce“ worauf ich dann immer genervter reagiere und entgegnete dass die rohen normalen Nudeln aus Ei bestehen und Nudeln in den meisten Fällen einfach nicht vegan sind und dann kommt immer der Punkt an dem ich wirklich wütend werde, er sagt dann immer einfach ok ok ok du hast recht ich will nicht streiten (und denkt sich dabei du willst immer umbedingt recht haben) dann sag ich dass es mich nervt dass er dieses „du hast recht ich will nicht streiten“ nur sagt weil wir nicht diskutieren sollen und er mir aber nicht glaubt...

mich bringt das extrem auf die Palme und vorhin war es wieder so ähnlich und dann habe ich das mal gemacht in der Hoffnung dass er merkt wie anstrengend und nervig es ist zu wissen dass einem nicht geglaubt wird bei einer Sache die man zu 100% weiß und die andere Person dann „Motto“ der klügere gibt nach sagt „ok du hast recht lass nicht streiten“ daraufhin fing er an zu weinen und mich zu fragen warum ich das machen würde ich fragte was ich denn machen würde daraufhin kam eine Weile nichts außer Schweigen, dann sagte er dass ich ihn fertig machen würde und daraufhin sagte ich alles klar, gute Nacht und bin gegangen.

ich hab jetzt nochmal versucht mit ihm zu reden aber anscheinend schläft er, und ich kann nicht schlafen, weil ich eben nicht so emphatilos bin wie er es sich vielleicht denkt und oder fühlt, ich bin so genervt davon weil ich immer recht haben will? Stimmt das? Vielleicht brauche ich mal eine Sichtweise von außen darauf und vielleicht kann mir jemand einen Ratschlag geben wie ich besser darauf reagieren könnte ohne dass er verletzt und traurig ist und ich nicht so schnell genervt und frustriert.

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, streiten
Manchmal frage ich mich, warum ich geboren wurde, denn ich bin irgendwie kaum zufrieden mit mein leben und mit meine Familie, denke immer aus mir wird nichts?

Hallo,

ich bin 22 und denke bin irgendwie nutzlos für meine Mutter und halt Familie , ich studiere zurzeit , aber das was ich studiere , gefällt mir jetzt nicht so sehr und ich weiß immer noch nicht, was aus mir werden wird, ich habe voll Angst arbeitslos zu werden , ich will meine Mutter nicht enttäuschen, meine Familie sagt ich kann gut singen und habe gute Stimme und ich sollte was mit meine Stimme machen, allerdings weiß ich nichts wie ich das tuen sollte, ich weiß einfach nichts mehr und habe irgendwie keine konkrete Ziele und jetzt bin ich noch 22 und schon alt, normalerweise musste ich mit 22 schon fertig mit Bachelor sein , aber da ich mein Wirtschaftswissenschaftsstudium abgebrochen habe und nun Soziologie studiere und im 3 Semester bin und denke ich werde mehr als 6 Semester studieren , was soll ich nun machen, ich will nicht nochmal abbrechen ,da wird meine Mutter voll sauer und traurig ,

irgendwie bin ich echt verzweifelt und weiß nicht, was ich von mein Leben und von Zukunft will und was meine Ziele und Träume sind ..., hab langsam Angst um meine Zukunft und daraus , das aus mich nichts wird und ich einzige Versagerin bin in der ganze Familie, die Gedanke macht mich voll traurig ... was soll ich nun tuen ?

Leben, Menschen, Psychologie, Familienprobleme, Unzufriedenheit
Mind-Upload?

Hallo liebe Community ^^
Es ist eine Frage, welche die Menschheit seit Jahrtausenden beschäftigt: Das ewige Leben (also Wissenschaftlich und nicht Theologisch gesehen.)

Das Begehren nach ebenjenem wird durch unser Ego ausgelöst, welches sich an das materielle Leben klammert, in der Ungewissheit was darauf folgt…

Über die Jahrhunderte wurde die Begierde nach dem Ewigen Leben immer wieder bei uns Menschen geweckt, ich denke hier zum Beispiel an Qin Shihuangdi, welcher, um sich vor dem Tod zu retten, mehrere Quecksilbertränke konsumierte, welche ihn ironischerweise schlussendlich umbrachten.

Zuletzt wurde über eine Art Mind-Upload Spekuliert, welcher unser Bewusstsein „Hochladen“ können soll. Ich beobachte diese These mit einer gewissen Skepsis, da die Wissenschaft nach heutigem Stand nicht ansatzweise in der Lage ist, Das Menschliche Gehirn vollständig zu kartografieren. Starke KI haben eine hohe Rechenleistung und große Datenbanken an Wissen, sind jedoch nicht in der Lage Empathie zu empfinden. Also stelle ich mir die Frage, ist

  1. …ein Mind Upload theoretisch möglich ?
  2. …dieser Code dann ich oder nur eine Kopie meiner Persönlichkeit ?
  3. …, falls ein Mind-Upload gelingt, die Wahrscheinlichkeit nicht Potenziell hoch, das diese digitale Version eines Menschen keine Empathie oder Emotionen besitzt ?

Vielen Dank für alle Antworten und Gedanken von euch ^^

Technik, Upload, Tod, Wissenschaft, Psychologie, Bewusstsein, Ego, Ewiges Leben, Forschung, Naturwissenschaft, Philosophie, Technologie, Unsterblichkeit, Transhumanismus, Philosophie und Gesellschaft
Meine Mutter ist sehr respektlos und abwertend zu mir, was soll ich tun?

Hallo liebe Community!

Ich und meine Mutter verstehen und seit 2019 absolut nicht mehr, weil ich sie damals dabei erwischt habe wie sie ihre Freunde auf dreiste Art und Weise belügt, also Geschichten ausgedacht hat und diese als angebliche Wahrheit weiter erzählt hat und ich dahinter gekommen bin.

Ich habe sie dann zur Rede gestellt was das soll und warum sie das macht und sie hat es einfach abgestritten und mich für dumm und verwirrt erklärt, ich habe sie gefragt, ob das grade ihr ernst sei und habe ihr genau erklärt, was sie gemacht hat und sie wiederholte ihre Antwort einfach.

Und als wäre das nicht schon die Krönung, macht sie das bis heute, ich habe sie natürlich schon über 20 mal darauf angesprochen aber sie wird mir gegenüber immer respektloser und abwertender, immer wenn ich sie dann darauf anspreche kommen Kommentare wie "Interessiert das irgendjemanden, was du laberst" oder "Merkst du eigentlich nicht, dass dir niemand zuhört" oder "Brauchst du schon wieder einen Gesprächspartner" oder "Ist dir schon wieder langweilig oder warum laberst du mich schon wieder voll".

Ich habe ein stabiles Selbstbewusstsein und auch meine Schlagfertigkeit ist gut, aber bei solchen Kommentaren fällt mir dann einfach nichts ein.

Ich will einfach nur wissen, was ich tun soll, mir würde es schon reichen wenn ich eine Antwort auf diese nicht so netten Sprüche habe, weil sonst gehts mir ja ganz gut zuhause, nur dass meine Mutter sich wie eine dumme Kuh verhält?

Schule, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Respektlosigkeit
Tagesklinik Erfahrungen?

Hallo an alle Tagesklinik-Erfahrenen!

Ich gehe seit einer Woche in eine Tagesklinik und würde mich gerne mal austauschen. Mir geht es bis jetzt leider gar nicht gut damit und ich frage mich, ob der Ablauf bei allen ähnlich ist oder ob es bei mir einfach total doof organisiert ist.

Also morgens kommen wir alle gegen 8 Uhr an, viele kommen aber auch erst gegen viertel nach oder halb 9. Dann frühstücken wir alle bis ca 9:30 Uhr. Es geht währenddessen jemand rum und fragt nach der Stimmung. Und dann gehts auch schon mit meinem Problem los. Ich hatte mir den Ablauf so vorgestellt, dass ich dann mit meinen Therapien/Einheiten anfange und man dann zwischendurch vielleicht so 15-20 Minuten Pause hat und das dann bis mittags (also vielleicht so 2 Einheiten am Vormittag (z.B. Ergotherapie, Yoga, Themengruppen etc). Dann Mittagessen und dann nachmittags nochmal 1-2 Einheiten. Bei mir sieht das aber leider ganz anders aus. Erstmal stehe ich bei den meisten Sachen auf einer Warteliste. Dinge wie Depressionsgruppe und ACT-Training kann ich erst in 3-4 Wochen anfangen, also nachdem die Hälfte meiner Zeit in der TK schon rum ist. Ich habe momentan allerhöchstens mal eine Sache am Tag, das höchste der Gefühle ist ein Tag mit morgens PME und nachmittags trommeln. Ich habe so unglaublich viel Freizeit (momentan teilweise einfach den ganzen Tag), nur zwischendurch hat das Kunst-Atelier offen, da beschäftigt man sich aber auch selbst mit den gegebenen Materialien. Ist das normal?? Ich habe echt das Gefühl, dass ich dort nur die Zeit totschlage und mehr nicht. Wenn ich alle meine geplanten Einheiten auch wirklich machen würde (also wenn ich nicht auf der Warteliste stünde), dann käme ich auch nicht auf mehr als zwei Einheiten pro Tag. Ich habe das Problem auch schon beim Personal angesprochen, die Antwort: Das gehört zum Konzept, damit man lernt sich eigenständig zu beschäftigen. Würde aber nicht sagen, dass ich das momentan nicht kann… Fühle mich sehr allein gelassen und würde gerne mal eure Erfahrungen hören! Liebe Grüße

Psychologie, Gesundheit und Medizin, tagesklinik
Bin ich ein Soziopath?

Hallo, ich habe mal eine Frage... Ich bin wegen Depressionen in Therapie aber ich vermute, ich bin ein Soziopath... An schlechten Tagen wenn es mir nicht gut geht, fühle ich nichts und dieses Machtgefühl bedrückt mich mega und versucht mich in die Ecke zu zwängen. Ich suche dauernd sogar unterbewusst nach Gründen!!! Wieso ich einer bin! Wie gesagt das ist das Machtgefühl. Ich wurde lange in meinem Leben verändert von Fremdeinflüssen usw. Ich glaube einer meiner Freunde war selbst ein Psycho, mit dem ich viel gemacht habe zu einer Zeit wo es mir mega beschi**en ging. Contagion! Warum ich mit ihm war? Weil er meine Liga war.. kein Abschluss, nichts. Mein Umfeld war so... Ich musste irgendwann auf Psycho machen um zu überleben... (in meiner damaligen Denkweise, ich wusste es auch nicht besser) Dabei finde ich es lächerlich, für mich gibt es diese "Krankheit" nicht. Wenn es mir gut geht, spüre ich alle Emotionen und habe auch Empathie, bin sensibel... Ich bin kein hinterhältiger ... für mich ist Loyalität keine Worthülse, genauso wenig manipuliere ich Leute oder sonst irgendeinen Dreck. Ich versuche immer ehrlich zu sein. Freunde versuche ich aufzubauen... usw. Ich bin wirklich ein guter Mensch von Herzen. Aber der Switch zwischen mir geht's gut und mir geht's schlecht ist ein absolutes Gefühlschaos... Ich komm dann einfach nicht mehr mit mir klar und hab kein Plan was das ist, dass ist keine Depression...oder vielleicht unter anderem... Ich hab auch viele euphorische Phasen an den schlechte Tagen, also komplettes Gefühlschaos... Da sind noch andere Sachen die darauf schließen lassen, aber das wäre zu lange zum schreiben... Oder ist es vielleicht was ganz anderes? Ich will meinem Therapeuten das nicht erzählen. Aber ich denke er hat die Vermutung schon, weil ich ihm viel davon erzählt habe, nur ohne Zusammenhang. Achso und mir kommt manchmal alles vor wie ein Film, ich habe das "Bedürfnis" mit anderen zu spielen(unterbewusst bis die Euphorie einsetzt und ich dem ganzen bewusst werde), aber das unterbinde ich sofort. Da kommt mir alles vor wie ein Spiel und ich muss der "Beste" sein... um es mal verständlich zu beschreiben... aber übers schreiben ist vieles missverständlich... Mir geht's gerade übrigens gut ✌ deshalb kann ich auch dazu stehen. Bin mental trotzdem schwach... wann hört dieser Kampf auf? Ich habe Angst vor den Antworten... LG... und was kann ich tun um das loszuwerden?

Liebe, Leben, Freundschaft, Hilfestellung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales, Soziopath
Wie nicht ins Klettern?

Hey!

Also ich kletter im Verein und will um jeden Preis aufhören. Ich HASSE es!!! Es macht mir seit 6 Monaten so 0 Spaß mehr und ich zwinge mich jedesmal hinzugehen. Oder besser gesagt zwingt mich meine Mom. Ich bin jetzt seit 2 1/2 Jahren im Klettern, sie kommt aber ständig mit "Ich soll keine Hobbys anfangen, nur um aufzuhören"...

Aber ich fühle mich in der Gruppe mega unwohl, habe ständig das Gefühl, dass mich alle anstarren und habe sogar teilweise Angst vor den Menschen. Ich fühle mich so mega leer und alles dreht sich... Aber ich warte auch schon auf einen Therapieplatz, also wäre das eher nicht das Problem.

Meine Mutter will, dass ich bis zum Sommer noch ins Klettern gehe und dann in die Kletter AG an meiner Schule, in die ich ab nächsten Jahr darf. Dagegen habe ich auch nichts, da diese von meinem Lieblingslehrer geleitet wird. Aber ich halte es da unmöglich noch ein halbes Jahr aus!

Wenn ich bocke, dann schreit sie mich nur an, ich MUSS gefälligst hingehen und hasst mich abgrundtief, wenn ich ihr mal meine Meinung sage. Und meine Storys vonwegen ich bin "krank", kauft sie mir auch nicht mehr ab.

Ich will halt auch nicht mit was anderem anfangen und dadurch einen Kompromiss eingehen, da ich es ja eh nur ein halbes Jahr machen würde und es dann wieder so Diskussionen mit dem Aufhören gibt. Aber sie will unbedingt, dass ich irgendein Sport im Verein mache. Aber ich will eben nicht.

Heute ist wieder Training und ich will partout nicht hin. Ich will aber auch nicht ständig Streit mit meiner Mutter haben, da mich das auch fertig macht. Ich habe mir schon überlegt, mir einen Finger zu brechen, nur um nicht hinzumüssen. Aber gibt es da noch was Schlaueres? Es muss halt was Offensichtliches sein, denn "Kopfschmerzen" glaubt sie mir nicht. Und die Eltern müssen einen auch vom Training abmelden, sonst würde ich ja währenddessen einfach in die Stadt gehen.

Was soll ich nur machen? Ich will da nie wieder hin, aber das mit meiner Mutter ist auch aussichtslos hoch 10!

Danke!

Sport, Schule, Freundschaft, klettern, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Sport und Fitness, Streit
Extreme Stimmungsschwankungen und generell so schnell schwankende Meinungsänderungen?

ich bin irgendwie in letzter zeit extreeeem schwankend was meine stimmung oder meine meinung betrifft

zb ich bin im einen moment total schlecht drauf und fast schon depressiv und extrem schlecht drauf und eine stunde später bin ich enorm glücklich und total aufgedreht dann bin ich wieder total traurig und könnte heulen und bin total müde und hab null bock auf irgendwas ohne grund
und 10 min später wieder total glücklich

oder im bezug auf männer ist es auch total schlimm
ich bin in einem moment ein total glücklicher single und bin sogar fast schon asexuell
im nächsten moment wünsche ich mir sehnlichst eine beziehung und könnte mir niemals sex mit jemanden den ich nicht liebe vorstellen
und 2 tage später hab ich wieder ons weil ich einfach niemals im leben eine beziehung haben möchte
am nächsten tag dann natürlich wieder schon

oder im bezug auf pferde: ich wollte unbedingt einen dressurkracher, dann einen springkracher und jetzt hab ich eine haflingerstute, die ich sehr liebe aber im nächsten moment denke ich mir wieder ich hätte lieber einen araber gehabt und dann wieder "nein, lieber ein warmblut". dann finde ich schimmel hässlich und am nächsten tag denke ich mir wieder wie gerne ich einen schimmel hätte

und das ist bei total vielen dingen bei mir so, dass ich irgendwie unbewusst total oft meine meinung in das totale gegenteil ändere
ist das irgendeine psychische erkrankung oder was soll das bitte? ich mach mich dadurch ja (vor allem hier auf gf) nicht grade beliebt, denn oft wirken dadurch meine geschichten erfunden, weil ich ein mal so gesagt habe und am nächsten tag wieder so, daweil ist es aber wirklich so, dass ich einfach meine meinung total schnell ändere aber da kann ich nicht mal was dafür

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