Angst vor abflüssen und dreck?

Hallo meine Tochter hat superstarke Angst das dreckige Geschirr sauber zu machen da sie den Dreck und die essensreste mega ecklig findet.

Sie findet es auch ecklig benutzes besteck bzw tassen, Teller,gabel, usw zu benutzen selbst wenn man was abgerissen hat will sie es dan nicht essen!

Sie geht nie in der Dusche duschen nicht nur weil es eng ist sie eckelt sich vor diesen runden Teilen die in der Badewanne,Dusche und im Waschbecken sind .Sie eckelt sich davor das da drinnen nämlich schmutz ist und da wir eine geschlossene Dusche haben kriegt sie da sehr starke panikataken.

Es ist auch sehr schlimm mit der Badewanne sie hat da zwar nicht so große Angst da die Badewanne offen ist aber sie muss immer abchecken das kein kleinster Dreck da rum hängt sie putzt sogar immer den Rand ab . Ich habe nunmal sehr viele Kinder und ein großes haus so das meine Töchter die Toiletten putzen müssen da es sonst viel zu viel arbeit für mich ist . Sie kann nichtmal vernünftig den Waschbecken putzen und das ist sehr nervig! Wie kann man solche Probleme beheben?

Wenn Sie merkt das die Badewanne sauber ist geht sie rein und fängt an dich sobald sie merkt das Dreck da ist springt sie hektisch rum .Vor Krankheiten oder Bakterien usw hat sie aber keine Angst nur vor Schlamm ekelt sie sich.meine Tochter liebt es Horrorfilme zu schauen sie ist auch eine der kinder denen sowas nix ausmacht sie kann Blut sehen und alles doch wenn es komische sachen kommen wie zb der Bösewicht hat ne lange Zunge und fängt damit den Gegner kriegt sie hektische Panik da sie ein Mensch ist der sich in Situationen in denen sich andere befinden sehr gut einschätzen kann und fühlt dann das was sie gefühlt hätte und ekelt sich

Psychologie, Phobie
Meine Freundin und ich haben ständig Streit und sie redet nicht, was soll ich tun?

Meine Freundin und ich sind seit 2,5 Jahren zusammen (beide 19 Jahre alt) und ich halte das langsam nicht mehr aus...

Jedes mal fängt sie wegen Kleinigkeiten einen Streit an, wenn ich dann sofort daraufhin mit ihr Reden möchte um für uns eine Lösung/Kompromiss zufinden. Dann fängt sie an zu weinen, schaut auf den Boden und spricht kein Wort mehr.

Ich habe schon alles probiert wenn wir mal wieder in so einer Situation waren...

... Ich habe weiter geredet, mit der Hoffnung das was zurück kommt (was nicht passiert)

... Ihr genügend Abstand gegeben um die Möglichkeit zu haben sich ein wenig zufassen

... Sie liebevoll in den Arm genommen und gefragt wie sie es denn gern hätte

........

Aber es klappt einfach nichts.

Ich werde entweder weiter angeschwiegen oder es wird Tage lang nicht geredet bis ich anfange zu reden, wo wir dann wieder in Situation 1 landen. Sie schaut auf dem boden weint und sagt nichts.

Ich verstehe es nicht weil es wirklich nur kleine Dinge sind weshalb sie überhaupt anfängt zu streiten.

Aber wenn ich dann 15 Minuten bis 1,5 Stunden einen Monolog führe weil sie nicht redet, frustriert mich das. Erstrecht weil sie ja das Problem erst entfacht hat und dann nicht genug Mut hat darüber zureden.

Ich habe sie gefragt warum sie nicht reden kann. Ihre Antwort war, sie würde gerne reden kann aber einfach nicht, es kommt kein Wort raus egal wie sehr sie es will.

Ich liebe sie, aber es kommt mir so vor als wäre ich mit einem Kind zusammen.

In einer Beziehung ist doch Kommunikation das aller wichtigste.

Ich bitte um Tipps, ich bin mit meinem Latein am Ende.

Trennung, Kommunikation, Psychologie, Beziehungsprobleme, Freundin, Liebe und Beziehung, Streit, Verhaltensmuster
Eltern betrunken und ich kann nicht schlafen?

Hallo, heute war der Geburtstag meiner Schwester und meine Eltern haben sich so stark angetrunken, dass man nicht mehr vernünftig mit ihnen reden kann. Eben meinte mein Vater:„Putz dir die Zähne" Dabei war er neben mir gewesen als ich das gerade erst getan hatte. Dann habe ich ihm das gesagt und habe ihn auch gefragt ob er betrunken ist. Dann hat er gesagt, dass er es nur ein bisschen ist. Nochmals sagte er mir dann, dass ich mir die Zähne putzen soll. Ich habe ihm nochmal erklärt, dass ich dies bereits getan hatte und darauf sagte er dann:„Geh schlafen, aber Putz dir vorher noch die Zähne“. Ich bin einfach wortlos in mein Zimmer gegangen und er hat mir hinterhergerufen:„Hä, wo gehst du denn hin? Dein Zimmer ist doch da (er zeigte in die entgegengesetzte Richtung)." Ich verneinte und ging weiter. Außerdem hat er bei dem ganzen ganz komische Gesten gemacht. Jetzt liege ich im Bett und Versuche zu schlafen, jedoch bin ich viel zu aufgewühlt. Ich habe aus irgendeinem Grund immer wieder totale Panikanfälle und muss ganz plötzlich weinen.

Habt ihr irgendwelchen Vorschläge wie ich zur Ruhe kommen könnte oder besser damit aus komme?

P.s. meine Mutter ist auch total betrunken also auch keine Option zum sprechen. Meine beste Freundin schläft wahrscheinlich und geht deshalb nicht ran.

Ich freue mich auf eure Antworten.

Mutter, Angst, Alkohol, Beziehung, schlafen, Vater, Eltern, Psychologie, Geschwister, Panikattacken, Streit
Habe ich richtig gehandelt beim Nachbarn?

Ich habe schwierige Nachbarn. Die saufen sehr viel und haben sich dann nicht mehr im Griff. Habe schon öfter an die Wand geklopft in der Vergangenheit und auch mal die Polizei gerufen wegen Ruhestörung (Geschrei, poltern, Musik usw) nachts. War auch mal Feueralarm, wo 2 Rauchmelder gingen, Feuerwehr kam und die haben es in ihrem Suff nicht mal bemerkt. Alles solche Dinge halt. Dazu muss man sagen, dass die sicher um die 50-60 sind, also keine Kinder oder Jugendliche, die das vielleicht nicht begreifen.

Seit einigen Tagen hörte man halt Schlagzeug, nicht zur normalen Tageszeit. Gestern ging es beispielsweise um 0 los bis 2 nachts. Direkt nebenan von meinem Schlafzimmer. Nicht extrem laut, reichte aber um mich um den Schlaf zu bringen.

Bin dann nebenan vor die Tür im anderen Haus (2 Häuser liegen bei uns zusammen), habe Sturmgeklingelt, Steine gegens Fenster geworfen und keine Reaktion. Zufällig war die Haupttür auf, bin hoch zu denen, wieder Sturm geklingelt, gegen die Tür geballert und das 10 Minuten, bis endlich geöffnet wurde.

Dann habe ich den halt richtig rund gemacht und gefragt wie man darauf kommt nachts Schlagzeug zu spielen und das neben meinem Schlafzimmer (wusste er auch) und das es nicht das erste Mal wäre, dass ich was sagen muss wegen sowas. Dann halt noch, dass ab 22 Uhr Ruhe ist und ich nicht wiederkommen will. Hab den halt richtig rund gemacht und angebrüllt. Er war auch eingeschüchtert und entschuldigte sich.

Ich kann sowas einfach nicht begreifen (macht sonst hier auch keiner, alles ruhig) und waren halt schon mehrere Vorkommnisse der Art. Da hatte ich gestern echt die Schnauze voll. Normalerweise bin ich gar nicht aggro und fange schon an mir Gedanken zu machen, dass ich zu hart war.

Wars ok oder doch nicht?

Wohnung, Mieter, Psychologie, Nachbarschaft, Streit, Gesellschaft und Soziales
Partner schreit oft und hat sich nicht unter Kontrolle, nun stand Nachbarin vor der Tür?

Ihm ist es zwar sichtlich unangenehm,
Aber der Herr (22 geworden letzten Monat) hat sich generell emotional kaum unter Kontrolle und kackt mich bzw. das Kind immer lautstark an.
Ich habe ihm sehr oft gesagt das irgendwann sich jemand beschweren wird, auf meine Ermahnung ist er nie eingegangen.
Nun ist die Nachbarin (wir sind ein 10 Parteien Haus, sie wohnt aber oben drüber im letzen Stock) jetzt das erste mal (ca. 19 Uhr) an die Tür zu uns gekommen und hat uns mitgeteilt das sie nicht schlafen kann und das Kind ja den ganzen Mittag geschrien hätte (da waren wir einkaufen und wissen nichts von und seine Jugendlichen Brüder haben auf den kleinen (19 Monate) aufgepasst.)

Sie sagte sie hätte Zweifel daran das es dem Kind gut gehen würde. (Nur als zwischeninfo wir sind 20 und 22, bei uns ist es immer ordentlich, der kleine besitzt ein angemessen großes Zimmer mit vielen Spielsachen, hat immer warmes Essen auf dem Tisch da ich Hausfrau bin und den ganzen Tag zuhause entsprechend. (Ich bin auch in der 12 Woche schwanger gleichzeitig)

Mit dieser Nachbarin haben wir eigentlich bis dato ein sehr gutes Verhältnis gehabt.
Sie hat uns gebeten unsere Konflikte leiser auszutragen. (Wobei sehr viele Nachbarn auch lautstark streiten, auch grade jetzt im moment)

Ich weis nicht was ich tun soll.
Mein Partner hat zwar gesagt er versucht ruhiger zu sein, bin mir aber nicht sicher ob er das 100% schafft (er ist generell sehr laut).
Ich bin ein Mensch der gerne Konflikte aus dem Weg geht, dem es sehr unangenehm ist jemanden zu stören, hierbei habe ich aber keine wirkliche Kontrolle darüber außer ihn zu ermahnen.
Er ist jemand dem es egal ist wie es anderen außerhalb der Familie geht. (Falls es was zur Sache tut, er ist Slavischer Herkunft, vielleicht gehts da generell oder öfter bisschen lauter zu) (Seine Eltern spielen in ihrer Wohnung auch lautstark um 23 Uhr noch laute russische Musik in der Wohnung, das war seine ganze Kindheit so, diese haben aber auch sehr oft Konflikte mit Nachbarn gehabt)
Bei dem Kind: Kinder in dem Alter weinen oft und laut, vorallem da er nicht sprechen kann.
Ausser auf seine Bedürfnisse einzugehen und ihn zu beruhigen, kann ich aus meiner Sicht nicht viel tun.

was ratet ihr mir?
lg

Kinder, Wohnung, Erziehung, Schwangerschaft, Eltern, Psychologie, Streit
Warum ist bei vielen von euch Geld oder Besitz so negativ behaftet?

Was mir hier auf GF oder auch im Alltag auffällt, ist, dass viele Menschen den Besitz oder ein hohes Einkommen von Mitmenschen oft mit etwas Bösem wie "Der ist geldgeil" "Der hat das nur, weil er Andere ausgebeutet hat" "Der hat eh nur geerbt und nichts selbst erwirtschaftet" "Der zahlt keine Steuern" usw. assoziiert wird.

Warum gönnt ihr es den Menschen nicht einfach?

Die meisten mit Vermögen haben sich halt früher entschieden, ein eigenes Haus oder Mietwohnungen zu bauen oder zu kaufen und haben sich dafür verschuldet, sind Risiken eingegangen und mussten Zinsen zahlen sowie sie Grundsteuer und Steuern auf die Kaltmieten an den Staat abführen müssen.

Andere haben sich früher entschieden, in den Aktienmarkt zu investieren und haben heute Kursgewinne und Dividenden. Doch auch das war deren Entscheidung und hat genauso Risiko beinhaltet und die Erträge müssen versteuert werden.

Und wer geeerbt hat, hat sich vielleicht 10 oder 15 Jahre oder länger die alten Eltern gepflegt? Hat die Sozialkassen auch entlastet, statt ein Altersheim von der Allgemeinheit bezahlen zu lassen.

Und wer Medizin studiert hat und Chirurg ist, hat sein Gehalt verdient, der arbeitet hart und rettet Menschenleben und hat zig Jahre für studiert.

Also warum gönnt ihr es den Leuten nicht einfach und habt so viele Vorurteile, viel Geld oder Vermögen sei nur durch "krumme Geschäfte" oder "Ausbeutung" möglich?

Leben, Geld, Psychologie, Vermögen
Mein Bruder (12) ist zock süchtig?

Mein Bruder ist süchtig vom zocken, klar kann man das auch als Hobby sehen aber in Ordnung ist das allerdings nicht mehr.

Hauptsächlich sind es Spiele wie call of Duty, Fortnite und sämtliche andere spiele in denen es darum geht Leute abzuknallen. Ich mein er ist erst 12 Jahre alt und weiß mehr von Waffen als mein Vater der früher im Militär war.

Doch darum geht es gar nicht. Er schaut sich ständig Youtuber (streamer) an, die sich beim zocken aufnehmen. Doch das sind Männer wo ständig Wörter fallen die für einen 12 jährigen auf Dauer zu viel werden. Und genau diese Wörter merkt und verwendet er bei den kleinsten Diskussionen oder wenn er mit seinen Freunden spricht, zusammengefasst er verwendet sie ständig im Alltag. Ich kann von Glück reden das er Respekt vor meinem Vater hat und mit ihm nicht so redet, allerdings ist das bei mir genau andersrum, es ist ja nicht so als würde er mich 24/7 anmeckern und beschimpfen, aber wenn ich ins Zimmer rein komme und er gerade mit nem Freund telefoniert oder ich ihm sage was ich von den ganzen Videos auf YouTube halte geht es schon los.

Er hat sein iPad schon seit vielen Jahren, damals hat es mehr als Ablenkung gedient, doch wir gaben es ihm keine Stunden. Jetzt hat sich das ganze von Jahr zu Jahr gesteigert und er hat überhaupt keine Kontrolle mehr über seine Bildschirmzeit, er lernt nicht für die Schule, verbringt überhaupt keine Zeit mit der Familie und wenn wir ihm mal sagen das er den Tisch wischen soll macht er das so schlecht als würde er das erste mal einen Lappen in der Hand haben.

Direkt wenn er von der Schule kommt ist das erste was er macht sein iPad in die Hand nehmen oder den Laptop hochzufahren den wir ihm früher nur am Wochenende zu Verfügung gestellt haben doch jetzt hat er es geschafft meinen Vater so zu überreden das er es immer darf. Oft ruft er meinen Vater an und fragt ob er am Laptop spielen darf, mein Vater sagt dann das er darf bis er von der Arbeit nach Hause kommt. Doch er hält sich nie dran. Ich sehe ihn nur wenn er mal aufs Klo rennt weil es nicht mehr länger unterdrücken kann oder zum Essen doch dann vergeht einem schnell der Appetit, denn er meckert sogar übers Essen. Wir sagen ihm das es heute Schnitzel gibt wo sich normalerweise alle Kinder freuen doch aus ihm kommt nur ein „oh nicht schon wieder Schnitzel“

Ihr denkt euch jetzt wahrscheinlich, wieso mein Vater nichts dagegen macht. Es ist einfach zu erklären mein Bruder meckert wenn er nicht zocken darf und das durchgehen er zerstört einem den ganzen Tag. Er ist ein Riesen Egoist. Er gönnt meinem Vater keine Pause von der Arbeit. Ich verlier oft die Kraft wegen ihm und fange an in anzuschreien. Natürlich bemerkt das mein Vater und denkt ich sei die böse obwohl ich meinem Bruder einfach nur eine leichte Zukunft schenken will.

übrigens sein Lieblingswort ist „gleich“ ob jemand essen macht und ihn ruft, oder ob man ihn nach einer Woche endlich zum duschen zwingt. Andere geben sich Mühe doch er schätzt das überhaupt nicht.

Erziehung, Jugendliche, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Geschwister, Streit
Psychisch kranker Bruder terrorisiert unsere Beziehung, was tun?

Ok das wird etwas länger...

Vor ca. 1 Jahr habe ich meine Freundin kennen gelernt. Schon kurze Zeit später hat ihr Bruder meine Nummer rausbekommen und mir einen Roman geschrieben, was für eine H*re doch seine Schwester sei und ich Abstand halten soll. Er hat sie richtig schlecht gemacht.

Der Bruder ist 23, lebt bei seiner Mutter hat keinerlei soziale Kontakte oder jemals eine Freundin gehabt.

Meine Freundin lebte damals auch noch bei der Mutter, hielt es aber nicht mehr aus und zog schnell zu mir.

Seitdem, also ca. 1 Jahr lang, schrieb er ihr regelmäßig wie falsch ich sei. Wie schlimm ich sei usw. Auch mich schrieb er an, beleidigte mich usw. Ich habe es stets ignoriert.

Vor ca. 6 Monaten - ich verstand mich stets gut mit meiner Schwiegermutter spe also mit der Mutter meiner Freundin - telefonierte ich mit ihr. Auf einmal hörte ich im Hintergrund von dem Bruder : Mama, wenn du weiter mit ihm telefonierst, will ich keinen Kontakt mehr zu dir.

Seit dem Tag habe ich nicht mehr mit ihr telefoniert, sie hat auch angefangen mich zu ''hassen''. Die regelmäßigen Nachrichten, wo der Bruder versuchte unsere Beziehung zu zerstören hörten nicht auf.

Zusätzlich kam die 2 auf einmal darauf, ich würde meine Freundin angeblich kontrollieren und ausbeuten. Die merkwürdigsten Gerüchte warfen die 2 regelmäßig meiner Freundin an den Kopf.

Eskaliert ist das ganze jetzt an den Weihnachtsfeiertagen. Sie war zu Besuch bei Ihnen. Ihr Bruder stellte sie auf einmal und erzählte, ich hätte ihrer Mutter erzählt, meine Freundin würde ich eigentlich nicht lieben und ich würde mich als ihr Betreuer sehen. Die Mutter bestätigte das ganze und behauptete, ich hätte bei einer Zigarette - wo ich mit ihr unter 4 Augen war - angeblich die wüstesten Dinge über meine Freundin erzählt. Ich habe diese Frau 1 mal getroffen mit meiner Freundin und sowas natürlich niemals gesagt.

Meine Freundin, welche sehr sensibel ist und nie contra gegeben hat ist verzweifelt geflüchtet und wieder zu mir gekommen. Ihr Bruder rief weitere 4-5 mal an, immer mit dem Ziel das seine Schwester anfängt an mir zu zweifeln.

Dazu kommt, dass ein weiterer Bruder anwesend war, mit welchen ich mit stets gut verstand und welcher mir auch schon häufiger sagte, die 2 brauchen eigentlich professionelle Hilfe.

Leider hat er wohl mit angefangen zu lästern über mich - da die 2 ihm vorwarfen er ''stehe'' zu mir und nicht zur Familie.

Naja meine Freundin hat wohl den Draht zur kompletten Familie in den Feiertagen verloren. Ich bin auch wütend geworden und habe dem 23 jährigen Bruder nun nach 1 Jahr Dauer Sabotage seinerseits gehörig meine Meinung gegeigt ( schriftlich, mit mir hat er nie telefoniert und es auch verweigert ) was er sofort in der Familie rumreichte.

Ich schätze den 23 jährigen Bruder vor allem als unberechenbar ein. Er wurde jahrelang gemobt und das merkt man ihm an. Sozialkompetenz o.ä sind ein Fremdwort für ihn,er hat jahrelang meine Freundin auf übelste kontrolliert.

Was denkt ihr was Hilft um das ganze zu deeskalieren?

Liebe, Menschen, Deutschland, Frauen, Sex, Kommunikation, Psychologie, Freundin, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Streit, Philosophie und Gesellschaft
Gemecker und Lästerei in der Familie?

Guten Abend,

ich habe zur Zeit bzw. schon länger Probleme im familiären Bereich - genauer gesagt mit meiner Mutter: Sie meckert an allem herum, lästert über andere, in deren Gegenwart sie so schön tut, beklagt sich über alles Mögliche. Heute hat sie sich u.a. über meine Cousine mokiert, die ihrer Meinung nach "magersüchtig" sei; als ich erwähnte, dass die mir nahestehende Cousine eine schmerzhafte Trennung hinter sich hat, hieß es nur ganz schnippisch, ich solle "die" nicht in Schutz nehmen.

Wir hatten in der Vergangenheit schon öfter Probleme, es drehte sich u.a. darum, dass sie mit manchen Menschen arrogant umgeht und mit ihrem Leben offenbar total unzufrieden ist. Sie ist oft sehr schnippisch und frech, allerdings lästert sie nur, wenn die Personen, um die es geht, nicht selber da sind ... auch über mich.

Ich bekomme im Gegenzug vor allem in letzter Zeit oft vorgehalten, "so ein typischer Bayer" zu sein und "so ein reicher Mann", andererseits wird mir Geiz vorgeworfen und dass ich "zu freundlich" mit den Leuten umgehe und "zu gesellig" sei, obwohl ich eigentlich nur ein netter Typ bin, der halt nicht rumstresst, sondern gut mit den Leuten sein will und sich als Teamplayer versteht, der gern ins Gasthaus geht (ich saufe da nicht rum, es geht mehr um Geselligkeit mit Freunden und Vereinen). Daraus wird mir immer wieder ein Strick gedreht - auch dafür, dass ich menschlich nach meinem Opa komme, mit dem sie große Probleme hatte. Ich werde regelmäßig dafür angemeckert, dass ich bin, wie ich bin.

Meiner Mutter muss ich leider auch anlasten, dass meine Beziehung scheiterte; meine Ex-Partnerin hat starke psychische Probleme, die wir gemeinsam schon in den Griff gekriegt hätten, aber meine Mutter mischte sich ein, traf sich ohne mein Wissen mit meiner Ex-Partnerin; die beiden lästerten über mich ab, wobei meine Mutter über mich ständig gemeckert und geschimpft hat, bis meine Ex-Partnerin (leicht beeinflussbar usw.) es schlussendlich geglaubt hat und wir uns trennten, auch weil sie dachte, ich sei wirklich so ein Blödmann, wie meine Mutter es ihr erklärt hat. Die beiden "hängen" auch jetzt noch zusammen ab.

Was ist hier das eigentliche Problem?

Was kann man tun?

Meine Mutter könnte eigentlich zufrieden sein - sie ist Mitte 50, durchaus sehr attraktiv, Lehrerin (am Geld wird es nicht mangeln), hat aber mit ihrem ganzen Umfeld irgendwie Krach und würde am liebsten auch in Frühpension gehen. Es wird ständig nur gemeckert, obwohl unser Kontakt schon sehr eingeschränkt ist, es kam nur an den Feiertagen wieder vieles hoch und wie gesagt fast nur Gemecker und Beleidigungen; wenn ich was sagte, sagte sie nur, ich solle aufhören zu diskutieren, sie sei müde und es ginge ihr "jetzt nicht gut".

Danke für Ratschläge, viele Grüße!

Mutter, Familie, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit

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