Familienstreit, wer liegt im Recht?

Hallo, ich m/20 habe gerade Stress mit meiner Mutter und verstehe noch nicht ganz.

Ich bin heute in der Früh völlig verkatert aufgewacht (waren lange fort, das ist nicht das Thema). Während ich mir Schonkost zubereite, stellte sie mir eine (für mich) unangenehme Frage:

Sollten wir mit dem Hausverkauf nicht so schnell vorankommen, würdest du uns finanziell unterstützen, bis das Geld da ist?

(Sie haben beide über 35 Jahre gearbeitet, beide waren energietechnisch am Ende und kämpfen auch mit den Verkaufsverzögerungen der ehem. Bäckerei)

Ich, in meinem verkaterten Zustand, brauchte eine Weile um die Situation zu verstehen und antwortete mit "Joa...", jetzt nicht völlig überzeugend, da ich selbst auch nur 1.000,- pro Monat verdiene, zwar nicht wenig auf der Seite habe, aber dies vermutlich auch brauche, wenn ich an einer Uni/FH dann studieren kann. (Dabei haben sie mich immer unterstützt).

Sie kommt vom Einkauf zurück und wirft mir eben vor, sie hätte eine andere Antwort erwartet. Da ich (Bruder ist 10 Jahre älter, ist "familiengefühlstechnisch" eher kalt) beinahe wie ein Einzelkind aufgewachsen bin, immer alles bekommen habe was ich wünschte, hätte sie gedacht, dass ich überzeugte mein Ja gebe, sollte es jemals soweit. "Nun weiß ich also, was ich erwarten kann". Sie meint, mein Bruder (den sie um sowas nie gefragt hätte) und ich hätten das "Prinzip Familie" nie verstanden und meinen, es geht nur ums Nehmen, allerdings muss man auch mal Geben können.

Ich bin ihr immer beigestanden, als sie und mein leibl. Vater in letzter Zeit Streit hatten, bin ich immer bei ihr gewesen und habe ihr den Rücken gestärkt. Sie kocht jeden Tag für uns (Stiefvater, den ich mehr mag als Vater, und mich), macht den Haushalt und so weiter. Mir geht es allerdings darum, dass ich selbst eben nur mit den 1000 pro Monat auskommen möchte, und das angesparte eben halten. Natürlich würde ich sie unterstützen, keine Frage, nur habe ich es in erster Reaktion (verkatert, Morgenmuffelig) falsch zum Ausdruck gebracht. Sie hat also während der zweiten Diskussion angefangen zu weinen und mir damit ein unheimlich schlechtes Gewissen gemacht.

Bin ich wirklich ein schamloser Egoist? (meine Wortwahl)? Freue mich auf Ratschläge, wie ich damit jetzt umgehen soll.

Du liegst im Recht 75%
Teils, teils.... (+Antwort bitte) 25%
Deine Mutter liegt im Recht, es geht hier um die Familie 0%
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Wieso provoziert mich mein Bruder ständig?

Ich M, 19 habe ein Wutproblem, vorallem beim Zocken. Vorhin war ich wieder so auf 180, dass ich wieder anfing zu zittern und am liebsten alles kaputt geschlagen hätte. Ich sprang auf, schrie mir die Stimme aus der Kehle und knallte meinen Fernseher auf. Alles im Zimmer von meinem Bruder (20). Der Plan war eigentlich zusammen zu zocken, aber als ich dann ohne ein Wort zu ihm zu sagen aus seinem Zimmer gang und die Tür zuknallte, sodass der Türgriff rausfiel, schrie er mur richtig provokant hinterher "Loser" und dann bin ich geplatzt.

Ich ging zurück in sein Zimmer, nahm seinen Bildschirm und knallte ihn auf, als Reaktion auf seinen blöden Kommentar und dann hat er mich geschubst und ich nahm direkt die Faust und schlug ihm ins Gesicht mit voller Wucht, sodass sein Kopf (er saß neben der Wand) gegen die Wand knallte, dann trat er mir in den Bauch und packte mich am Hals bis unser Vater dazwischen ging. So läuft es immer. Er provoziert mich ich werde daraufhin handgreiflich und dann prügeln wir uns.. Mein Bruder hat jetzt sehr starke Kopfschmerzen und ich fühle mich schlecht deswegen..

Wieso kann er sich nicht einfach seine dummen Kommentare sparen ? Am liebsten hätte ich statt die Faust zunehmen direkt sein Kopf gegen die Wand gehauen, dazu war ich aber, logischwerweise, nicht in der Lage. Immerhin ist er mein Bruder, aber meine Zorn und Aggression steht immer zwischen der Liebe zu ihm..

Ich weiß jetzt im Nachhinein, dass ich hätte einfach weiterlaufen sollen nach dem blöden Kommentar, aber ich konnte meiner Gewaltphantasie einfach nicht widerstehen.. Was soll ich tun fürs nächste mal ?

Danke.

Gewalt, Psychologie, Bruder, Emotionen, Familienprobleme, Geschwister, Streit
Nervige Tante kommt natürlich wieder zu Besuch!?

Es geht um meine alte nervige, verwitwete und kinderlose 65 jährige Tante. Das liebste Schwesterchen meines Vaters. Da sie Zuhause in einem anderen Bundesland ja so einsam ist, kommt sie immer wieder auf die Idee uns über mehrere Wochen am Stück besuchen zu kommen.

Jetzt auch noch über Weihnachten... Sie kommt an und knutscht uns mit wahnsinnig viel Spucke ab, danach eine fette Umarmung. *Dieser Ablauf wiederholt sich mehrmals * Sie kam zu Weihnachten mit einem fetten, selbstgemalten super hässlichen Bild an was sie für unser Haus gemalt hat. Zu Weihnachten natürlich auch ein paar selbst gestrickte Söckchen.

Ich mag sie überhaupt nicht wegen den Küsschen, Umarmungen und dass sie uns immer kuschelt. Jetzt darf ich mir sogar zur Krönung noch mein Schlafzimmer mit ihr teilen.

Immer wenn sie kommt um mich zu berühren, tue ich so als wäre ich angeekelt und gehe weg. Ich ignoriere sie und hoffe, dass sie vorzeitig Nachhause fährt. Sie hat keine Freunde und nervt uns deshalb. Wir haben oft versucht mit ihr zu sprechen. Bringt aber nix.

Wie gesagt, ich teile mir sogar das Bett mit ihr!! Was kann ich gegen diese Frau tun?

Sie macht mich wahnsinnig und kommt immer an und will mit einem quatschen. Inklusive Kätzchen Miaunzi und ich habe eine Katzenhaarallergie.

Freizeit, Kinder, Familie, Freundschaft, Menschen, Sex, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Moral
Sollte ich ihn darauf ansprechen oder bilde ich mir das nur ein?

Hey Leute. Die Frage ist mir irgendwie ein wenig unangenehm…

Mein Bruder (24) ist seit mehreren Jahren ziemlich komisch zu mir.
Zum Beispiel will er ständig mit mir kuscheln und fast mich immer mal an Stellen an, wo es mir wirklich sehr unangenehm ist, von meinem Bruder angefasst zu werden. (Po, Brüste (bisher nur einmal passiert, vermutlich aber aus Versehen), …). Außerdem legt er sich immer auf mich, wenn ich in meinem Bett oder auf der Couch liege, dabei liege ich zwischen seinen Beinen bzw er macht seine Beine um mich herum und er „reibt“ sich quasi an mir. Generell zieht er mich immer so an sich heran, sodass ich wieder an seinen … ran komme.

Mir ist das so unglaublich unangenehm und ich sage ihm schon immer, dass er damit aufhören soll und versuche mich immer von ihm loszumachen, aber er macht immer weiter damit. Ich möchte mittlerweile nicht mehr alleine mit ihm in einem Raum sein, weil ich Angst habe, dass er sowas wieder macht… Ich ekele mich so sehr davor und mir ist das so unglaublich unangenehm.
Ich kann aber nicht mit meinen Eltern darüber reden, weil sie meinen Bruder immer in Schutz nehmen und denken, dass ich ihm was Böses will. Ich liebe meinen Bruder, aber das ist mir wirklich sehr unangenehm… Meiner Schwester (22) ist das auch schon aufgefallen und sie findet das sehr komisch was er macht. Bei ihr macht er sowas nicht (meine Schwester mag ihn nicht so wirklich)

Was soll ich nun tun? Und sollte ich ihn darauf ansprechen?

Angst, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister
Warum verheimlicht man seinen Partner?

Hallo,

Also ich habe meinen Freund vor über einem Jahr kennengelernt, wir waren nach 2 Monaten soweit das wir gesagt haben wir versuchen es in Form einer Beziehung. Wir wohnen 3std. mit dem Auto voneinander entfernt, er kommt immer zu mir. Das liegt daran das ich geschieden bin und 3 Kinder habe, 2 davon wohnen noch bei mir. Seine Eltern wissen nichts von uns und da kommen wir zum Punkt der mich stört. Er verheimlicht so gut er kann das es uns gibt und dadurch können wir nie spontan miteinander telefonieren oder zusammen Weihnachten, Silvester oder die Geburtstage feiern. Er hat eine eigene Wohnung ist aber ständig bei seinen Eltern, er ist 28 Jahre und damit 7 Jahre jünger wie ich. Er ist Programmierer und erfüllt schon das Nerd Klischee, dachte lange das es daran liegen könnte, also das er einfach nicht so das soziale miteinander beherrscht und eher sehr ruhig ist und beim Streit dann gar nichts mehr sagt. Seine Begründung warum er es seinen Eltern nicht sagen kann ist, das er sich nicht traut weil er wohl weiß das die nicht begeistert sein werden. Es gab auch eine Situation die mir nicht runter geht und die ich ihm nicht glaube aber ich glaube ihm sowieso kaum noch was, er hatte Urlaub und war bei mir, er sollte wohl bei der Arbeit helfen damit was fertig wird. Und anstatt bei uns zu bleiben und von dort aus zu arbeiten ist er angeblich auf den Parkplatz bei einem Einkaufsladen gefahren und hat 2-3 Std von dort aus gearbeitet im Auto bei Kälte 🙄 ich weiß das dieses Geschäft kein WLAN hat, hab da selbst mal gearbeitet. Da frag ich mich auch ob das überhaupt geht. Das es mich stört hab ich ihm gesagt aber er würde es eher mit uns beenden als es seinen Eltern zu sagen. Er hat auch gesagt das er es nicht will als wir einmal deswegen richtig gestritten haben.

Ich möchte einfach gut in das neue Jahr starten und so wenig negatives mitnehmen wie es geht deswegen will ich mir auch sicher sein und gerne hören was andere für Erfahrungen gemacht haben.

Vielen Dank schon mal ❤️

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Wie dem Schwiegervater erklären, dass wir ohne ihn in Urlaub fahren wollen?

Hallo,

VORWEG: Ich mag meinen Schwiegervater sehr!

Mein Mann und ich sind seit über 20 Jahren verheiratet und sind immer mal wieder mit den Schwiegereltern oder auch noch zusätzlich mit der Familie meiner Schwägerin in Urlaub gefahren - meistens Camping, da jeder von uns einen Wohnwagen bzw. Wohnmobil besitzt.

Anfang des Jahres ist meine Schwiegermutter leider verstorben. Wir vermissen sie alle sehr, vor allem natürlich mein Schwiegervater. Er wirkt seitdem ziemlich unzufrieden, was ich grundsätzlich ja auch verstehe. Das Problem ist nur, dass der Rest der Familie unter seiner Unzufriedenheit leidet. Er macht es ganz bestimmt nicht mit Absicht, aber er meckert an allem rum.

Im letzten Urlaub waren wir mal wieder alle zusammen weg - auch damit Schwiegervater etwas Ablenkung hat und nicht alleine ist. Wir hatten schöne Tage, leider aber auch einige ziemlich anstrengende. Zum Beispiel: Jedes Mal wenn wir Essen waren, hatte er was auszusetzen, hat am Essen oder dem Ambiente des jeweiligen Restaurants, den Preisen etc. rumgemeckert und hat uns damit den Abend getrübt. Er hat oft gesagt "wir können doch selbst kochen". Sorry, ich möchte im Urlaub nicht jeden Tag selbst kochen - ich habe auch Urlaub verdient und den möchte ich so gestalten, wie es mir (und meinem Mann) gefällt- nämlich öfter Essen gehen.

Jetzt haben mein Mann und ich den Sommerurlaub für nächstes Jahr geplant ... und mein Schwiegervater hat uns vor einigen Wochen gefragt, wo wir hin fahren. Mein Mann und ich möchten zum 1. Mal gemeinsam nach Spanien in eine Region, in der er als Kind zusammen mit seiner Familie war.

Gestern beim Weihnachtsessen hat mir mein Schwager erzählt, dass mein Schwiegervater gesagt hätte, dass er mit uns nach Spanien fährt. Ich möchte das nicht und mein Mann auch nicht (sagt er zumindest). Er hat weder gefragt, ob wir zusammen fahren noch haben wir es angeboten. Er setzt es einfach voraus. Ich kann sehr gut verstehen, dass er dort hin will, weil er dort ja auch mit seiner Frau war und am liebsten alle Orte, die er zusammen mit ihr besucht hat, nochmal sehen würde.

Grundsätzlich möchte ich nicht ausschließen, dass wir künftig (kürzere) Urlaube mit ihm zusammen unternehmen wollen. Aber 3 Wochen - unser Haupturlaub - ist mir zu lang. 1 Woche, z. B. im Frühjahr oder Herbst, könnte ich mir vorstellen.

Mein Mann hat keine Idee, wie wir es meinem Schwiegervater erklären können, ohne ihn zu verletzen - und ich auch nicht.

Was habt ihr für Ideen? Wie bringen wir es dem Schwiegervater schonend, deutlich und trotzdem wertschätzend bei, dass wir dieses Mal alleine in Urlaub fahren wollen.

Danke für eure Antworten.

Die Schwiegertochter

Urlaub, Psychologie, Schwiegereltern
Mein Vater hat ein Riesen EGO und ist total verblendet?

Hallo,

ich bin ein junger Mann und bin 25 Jahre alt.

in meiner Kindheit wurde ich extrem oft beleidigt und psychisch so sehr geärgert das ich als Kind oft ausgerastet bin und vor Wut quasi geplatzt bin.

mein Vater hat mich als Kind oft zum weinen und ausrasten gebracht mit unnötigen Provokation, Beleidigung oder aus heiterem Himmel mir unrecht getan.

kurze Zeit später kam er dann immer ins das Zimmer um sich zu entschuldigen wo ich mich zurückzog und in Ruhe geheult und mich ab geregt hatte

dies ging jahrelang so das kleine Kind (mich) ärgern, beleidigen und dann entschuldigen.

nie hatte ich wirklich eine gute Verbindung zu meine Vater da ich mich mit ihm gefühlt noch nie richtig unterhalten konnte ohne eine eigene Meinung haben zu dürfen.

im heutigen Stand kann ich mich absolut nicht mit ihm identifizieren sei es optisch, emotional, Bewusstseins mäßig oder vom Verstand her.

er ist über 50 Jahre alt und redet durchgehend absichtlich wie ein Klein Kind, kritisiert jeden schamlos und akzeptiert keine Kritik.

zur Außenwelt stellt er Sich gerne stark unter show via Instagram TikTok ect…

eine normale Diskussion ist mit ihm nicht möglich da er keine Argumente oder Fakten akzeptieren kann.

mittlerweile verachte ich sein Verhalten und sein Charakter so sehr das wenn ich darüber nachdenke, dass genau er mich gezeugt hat das ich vor Wut platzen könnte.

ich kann einfach nicht akzeptieren das ein Mann der seit 30 Jahren das selbe mindset hat, sich intellektuell absolut nicht weiter bildet, nur unter Konsum von sozial Media steht mein „VATER“ ist der „MANN“ im Haus aber durchgehend absichtlich Wie Kind spricht und nur Fotos von sich postet überall.

ich habe mir so gut wie alles selber beigebracht was emotional reife wie auch rationale Reife betrifft.

dadruch das er mein biologischer Vater ist habe ich aufgrund der seiner DNA Angst so zusein wie er im späteren Alter oder wenn ich meine eigene Familie Gründe

befindet sich noch jemand in der selben Lage ?

Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme
Von Patenschaft zurücktreten?

Hallo, das Verhältnis ist sehr schwierig.

Ich bin patentante beim Kind meiner Cousine. Katholisch.

Sie ist mittlerweile 9 Jahre alt.

Früher war die Stimmung in der gesamten Familie besser aber das ist leider nicht mehr so.

Die Eltern meines patenkindes sind falsch, reden vorne rum so und hintenrum anders, auch über mich. Sie wohnen über 1 Std entfernt, was es auch nicht einfacher macht.

Ich bin aber ehrlich gesagt froh dass man sich nicht groß sieht denn die erste frage ist jedesmal, ob ich wieder einen Partner hab. Wie wenn ich ohne nicht existieren kann...

Man kommt sich fehl am platz vor. Sie machen immer grundsätzlich einen auf happy family.

und ich als alleinerziehende muss jedes mal schauen dass ich etwas für mein paten kind finde, was ihnen auch passt.

Sie können meine Situation nicht bzw null nachvollziehen weil es ihnen finanziell sehr gut geht.

Dennoch schenke ich immer reichlich. Ich weiß, meine Schuld. Ich wollte mir aber auch nie was zu Schulden kommen lassen ,also dass noch mehr geredet wird.

Dann sind Dinge passiert, dass sie zb mich nicht mit zu schuleinführung der jüngeren Tochter eingeladen haben, aber meinen sohn und meine eltern schon. Seitdem ist ein bruch drinnen. Das war echt heftig für mich.

Normalerweise kam Weihnachten eine Nachricht von meiner cousine und Bilder, als mein paten Kind meine Geschenke ausgepackt hat. Heute kam eine sprach nachricht mit 2 sek und 3 sek. Das wars.

Ich hab echt langsam keine lust mir, sowas aufrecht zu erhalten. Hab wieder so was schönes geschenkt, mir Gedanken gemacht und es war nicht billig, im Gegenteil.

Was sagt ihr dazu ?

Familie, Psychologie, katholische Kirche, Liebe und Beziehung, patenschaft, Patentante

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