Als Machotyp mit 40 leider noch Jungfrau, weiter versuchen oder aufgeben?
Um nicht falsch verstanden zu werden, schicke ich voraus, dass ich absolut kein Losertyp bin, sondern austrainiert, selbstbewusst und attraktiv und auch nicht schüchtern, sondern im Gegenteil eher der Machotyp, Jägertyp. Trotzdem ist es mir leider bisher (bin jetzt 40) noch nicht gelungen, bei einer Frau zum Zug zu kommen. Obwohl ich viele Versuche gemacht habe und häufig Frauen anbaggere, habe ich es noch nicht geschafft, "rein" zu kommmen. Mittlerweile bekomme ich beim Anbaggern von Frauen sogar zu hören, dass ein Jungmann mit 40 für sie nicht in Frage kommt. Eine Bekannte, auf die ich sehr scharf war, hat mir neulich sogar gesagt, der Zug wäre für mich abgefahren und ich sollte mich einfach damit abfinden. Das hat mich ziemlich aufgeregt, weil mir das total gegen den Strich geht. Jetzt frage ich mich allerdings, ob sie eventuell recht hat. Soll ich mich damit abfinden oder einfach unbeirrt weiter versuchen?
20 Antworten
An mir liegt es ja nicht, sondern an den Frauen, die sich verweigern.
Oh jeee ...
"Verweigern" sagt schon alles ... etwas ablehnen zu tun, wozu sie verpflichtet wären?
Wer als 40-Jähriger noch nicht begriffen hat, dass Frauen das komplett gleiche Recht haben, einen Flirtversuch abzulehnen wie ein Mann das hätte, dem ist wohl wirklich nicht mehr zu helfen.
Mit Macho-Allüren a´la "Gib mir, was mir zusteht" könntest du maximal noch ein paar ahnungslose unreife Hühner beeindrucken. Zumal die Attraktivität des deutlich älteren Mannes aus Gründen seiner finanziellen Ausstattung bei dir wohl nicht funktionieren wird.
Und die Frauen, die altersmäßig für dich passen würden, die werden für eine solche Art, über Frauen zu denken, nur ein müdes Lächeln übrig haben. Für mich klingen deine Aussagen über sich verweigernde Frauen, die dich nicht ranlassen, ziemlich befremdlich.
Hast du dir noch nie die Frage gestellt, wie es anderen gleichaltrigen, aber vielleicht gar nicht so attraktiven Männern, weniger selbstbewusst und noch weniger austrainierten Männern gelingt, an Sex bzw. sogar eine andauernde Beziehung zu kommen?
Das wäre doch schon mal ein Denkansatz.
Übrigens wissen Frauen seit längerem, dass man nicht unbedingt ein dominantes Alphamännchen an seiner Seite haben muss
Vielleicht ist deine Selbstwahrnehmung nicht der Realität entsprechend.
Übrigens finde ich Machos mühsam und ich bin froh mit einem Mann eine Beziehung zu führen der intelligent und kreativ ist. So wie du dich beschreibst, abgesehen vom Alter, würde ich Dich auch nicht ran lassen (insofern ich Single wäre)
Naja wie wärs denn mal damit: Statt den oberflächlichen Macho-Ar*** (wobei ich finde dass das nicht passt, ein Macho ist für mich jemand der auch tatsächlich dann bei den Frauen landet)zu spielen, könntest du auch mal ein höflicher und zuvorkommender Mensch sein der sich nicht durch sein AUssehen/Auftreten definiert.
Wenn Du glaubst, dass Deine Jungfräulichkeit Dir dabei im Wege steht bei Frauen zu "landen", so kannst Du auch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen - aber dann bitte richtig...
Paysex kann eine tolle Erfahrung sein, von der Du noch Wochen und Monate lang träumst - oder eine fürchterliche Enttäuschung. Ich selbst bin seit vielen Jahren leidenschaftlicher Nutzer dieser Dienstleistung und mir fällt kein Grund ein, warum Du es nicht versuchen solltest.Über das was "üblich" und für Dich "angemessen" oder "richtig" ist, werden wir hier sicher zu keiner einstimmigen Aussage kommen, denn viele hissen zunächst einmal die Moralflagge und verteufeln - ohne es je selbst probiert zu haben - diese Dienstleistung komplett. Um es mit Nietzsche zu sagen: Moralische Entrüstung besteht in der Regel aus 2% Moral, 48% Hemmung und 50% Neid.
Bei der Dienstleistung "Sex gegen Geld" gibt es eine Vielzahl verschiedener Geschäftsmodelle, bei denen die Erlebnisse von "Viel Geld für Nix" über eine hektische, zielorientierte Nummer bis hin zum genialen, zärtlichen, wilden, leidenschaftlichen Sex, bei dem beide auf ihre Kosten kommen, reichen können.Wichtig ist die Wahl der richtigen Lokalität - Strassenstrich, Laufhäuser, Modellwohnungen, Amüsierlokale, Nachtbars usw. solltest Du meiden. In den einschlägigen Foren (lustscout.to ist ein guter Anfang) findest Du zahlreiche Kritiken über Dienstleisterinnen und ihre Arbeitsplätze. Das beste Preis-/Leistungsverhältnis und eine gute Möglichkeit zum "schnuppern" sind Sauna- und FKK-Clubs. Hier kannst Du Dich erstmal in Ruhe reinfinden, Dich unverbindlich mit den Mädels unterhalten und bei Interesse geht man gemeinsam auf ein Zimmer. Das Serviceniveau ist auch deutlich höher als bei anderen Paysex-Varianten, so gehören beispielsweise Zungenküsse normalerweise dazu. Viele Girls praktizieren den geschätzten "Girldfriend-Sex" - also wie mit einer "richtigen" Freundin.
Bring auf jeden Fall genügend Zeit mit und sag dem Mädel, das Dir sympathisch ist, dass es Deine Premiere ist - die meisten werden sich dann besondere Mühe geben, damit dieses einmalige Ereignis ein unvergessliches Erlebnis wird.Ausser dem Eintritt (je nach Club zwischen 30 und 80 Euro) kostet die Zeit auf dem Zimmer dann meist 50 Euro pro 30min. Im Eintritt sind Essen und Getränke enthalten, Du musst also keinen Schampus spendieren um Dich mit einem Girl unterhalten zu können. Weitere Infos gibts bei Amazon in Buchform - z.B. in "Wir sehen uns im Puff!"
Viel Spaß und vergiss nicht: Auch wenn das, was auf dem Zimmer passiert, vielleicht so sensationell ist, dass Du es gar nicht glauben kannst, dass es sich dabei nur um ein Geschäft handelt: Es ist eine Dienstleistung, bei der sich Geber und Nehmer oft auch mal sehr sympathisch sind - aber verliebe Dich nicht gleich, sondern nimm den kleinen Schubs für Dein Selbstbewusstsein mit und such' Dir dann ein nettes Mädel "in der freien Wildbahn"...
Dein Kommentar und Dein Username deutet darauf hin, dass Du etwas verklemmt bist.
Meine Frau und ich haben uns schon vor über 10 Jahren darauf verständigt, dass wir externen Sex auf Swinger-, FKK- und Saunaclubs beschränken und Affären "mit Herz" dafür bleiben lassen.
Daher "backe" ich nicht außerhalb von Clubs...
Deine Tipps deuten darauf hin, dass du auch nichts gebacken bekommst, außer im Puff.
Hey,
"dass ich absolut kein Losertyp bin, sondern austrainiert, selbstbewusst und attraktiv und auch nicht schüchtern, sondern im Gegenteil eher der Machotyp, Jägertyp"
Mal davon abgesehen, dass ich an dem Wahrheitsgehalt dieser Frage zweifel.... würde ich jemandem, dem es so ergeht-gepaart mit dieser Selbsteinschätzung- raten, selbige mal genauestens zu überprüfen. Insbesondere die eigene, charakterliche Veranlagung zuzüglich des benannten "Machohabitus".
Sollte diese Selbsteinschätzung dennoch zutreffen, kann ich mir nicht vorstellen, dass es ein solcher """Prachtkerl""" schafft, 40 Jahre lang gänzlich unberührt durchs Leben zu ziehen. Da ist irgendetwas faul. Ich würde ein Personalcoaching und genaue Bearbeitung des Selbstkonzepts empfehlen.
Liebe Grüße