Wieso belügt und betrügt mein Sohn uns ständig?

Liebe Leser,

ich bin am Ende meiner Nerven, kurz vor dem Aufgeben. Ich habe keine Kraft und habe das Gefühl einfach zu weich gewesen zu sein.

Mein Sohn ist Ende 14 , ja Pubertät! Trotzdem kenne ich 15 Jährige ,wo es anders ist.

Mein Mann und ich haben eine klare Einstellung zu Ehrlichkeit. Wir haben unserem Sohn immer gesagt solange du ehrlich bist , darfst du so ziemlich alles , was ok ist für Kinder deines Alters ist und wir können über alles reden.

Vor einem ca 2 Jahren fingen die Probleme auf . Er hat geraucht, Zigaretten, Sisha, falsche Freunde, Diebstahl als Mutprobe. Im Rahmen dieser Dinge hat er und oft belogen, hintergangen.

er hob gössere Mengen Geld ab und erzählte auch da Märchen ,wo das Geld geblieben ist.

Mein Mann hat nach 1 Jahr sein Verhalten zu ihm komplett geändert. ER ist abweisender geworden, hat weniger zeit mit ihm verbracht usw. Das aber nachdem wir viele Gespräche geführt hattem , um dem Jungen klarzumachen wie sehr er unser Vertrauen Missbraucht , wie unser zwischenmenschliches Verhältnis gestört . Trotzdem hat mein Sohn das nicht geändert. Er sieht immer den Weg nur darin zu lügen und wenn er enttarnt wird sich rauszureden. Mein Mann regt sich zwar auf , sagt aber zu mir mitlerweile , wenn er Konsequenzen , harte Konsequenzen durchzieht und ich es abmildern will...Ob ich denn nicht sehe ,wie der Junge uns immer nur verarscht. Ich zu gutmütig immer war und er nur fordert und lügt.

Ich habe immer viel für meine Kinder getan , ihn immer unterstützt, Zeit gehabt, gute Gespäche, präsent in der Schule , ihn hingefahren, wenn er sich verabredet hat. Ich wollte immer eine liebevolle Mutter sein... Ich bin jetzt nur noch eine motzende Mutter, weil ich so am Ende bin.

Ich könnte jede Woche mind 3 Dinge aufzählen, wo er uns hinters Licht führt.

Jetzt in der Coronazeit , haben wir alle unsere Kontakte eingemottet. Unsere Kinder sollten das auch, es gibt ja Whats app , Facetime usw. Um es ihnen zu vereinfachen haben wir viel mehr zusammen gemacht, Spiele etc. Ich weiss es ist schwer für meinen 14. Ich verstehe das aber wir haben wirklich alles am Tisch erkälrt und besprochen, warum es nun so wichtg ist.

Letzte Woche sagte er zu mir er mag ne Radtour machen, will sich beim Edeka was zu snacken holen und los.Ich wollte ihm wieder was zutrauen und wurde wieder Verarscht. Ich fuhr später mit dem Auto durchs Dorf , ich musste was abholen ,da sehe ich ihn mit einem Mädel an der Haltestelle, Hand in Hand.

Das Mädel ist nicht das Porblem, sondern , dass er wieder sich über unsere Familienreglung drüber weggesetzt hat und nun auch alle anderen in Gefahr bringt. Da man da ggf. nicht die Infektionskette nicht zuordnen kann.

Ich bin nur noch wütend. Ich kann keinem seiner Worte mehr glauben. Ich Vertraue ihm null.

Reden nützt ja scheinbar nichts , sein durchziehen ist alles was für ihn zählt.

Was soll ich bloss machen, damit er erkennt was richtig und was falsch ist

Freundschaft, Erziehung, Pubertät, Psychologie, Liebe und Beziehung
Sein Bruder ist total zurückhaltend woran liegt das?

Also ich bin W21 und habe den selben Freundeskreis wie mein kleiner Bruder 20. Ein Freund meines Bruders, mit dem ich mittlerweile auch sehr gut befreundet bin hat einen Bruder der 22 ist. Dieser hat eine Freunde will aber auch nichts mit uns unternehmen, wenn wir ihn einladen.

Er meint immer das er keine Lust hat oder nicht kann. Ich hab auch nichts dagegen nur finde ich es irgendwie komisch..

Dieses Wochenende konnte ihn sein Bruder überreden und er ist, obwohl er zuerst wegen Ausgangssperre nicht wollte mit gegangen.

Er war sehr zurückhaltend, fast schon schüchtern, man hat ihm angemerkt das er sich nicht wohl gefühlt hat. Er war sehr still und hat erst geredet wenn man ihn etwas gefragt hat.

Das krasse ist das ich nicht verstehe wieso er so komisch drauf war, er ist komplett durchtrainiert, groß und sieht sehr gut aus. Er sieht überhaupt nicht so aus als wäre er schüchtern, eher wie einer der im Mittelpunkt stehen will. Wäre er nicht so abweisend hätte ich ihn gerne näher kennengelernt. Das einzige was ich über ihn weiß ist, dass er 6x die Woche Kraftsport macht, eine abgeschlosse Ausbildung hat und mittlerweile studiert und viel Geld in Aktien investiert hat.

Sein Bruder hat mir erzählt das er noch nie eine Freundin hatte und keine Freunde hat und sich sehr viel Geld angesparrt hat das er jetzt investiert mit der Hoffnung Reich zu werden..

Was denkt ihr wieso ist er so schüchtern bzw warum will er mit uns nichts unternehmen? Und wie kann ich ihn näher kennenlernen wenn er fast keinen an sich ran lässt?

Sport, Leben, Freundschaft, Geld, Psychologie, Liebe und Beziehung
Drogeninduzierte Psychose dauer?

Hallo, ich hatte vor 1 Jahr um 3 Monaten also Januar 2019 eine Drogeninduzierte Psychose.
Ich hab nach Alkoholkonsum in einer Party, mit paar fremden jugendlichen so in meinem Alter am Bahnhof ein joint geraucht. Es war starkes Cannabis!
Aufjedenfall hab ich mich da reingesteigert und bin nachhause gelaufen aus panik.
Hab mich fremd in meinem Körper gefühlt und meine Umgebung anders wahrgenommen.
1. Fehler begangen Googlen

derealisation und depersonalisation.

hab es mir selbst eingeredet dass ich das habe und meine Umgebung richtig beobachtet.
habe mir die ganze Zeit Vorwürfe gemacht und hatte schlechte Laune. Habe alles verändert wahrgenommen. Anderes Denk und fühlvermögen hatte ich bzw. Habe ich manchmal noch.

Nach 6 Monaten zum Psychiater(Juli 2019), weil ich täglich mir Vorwürfe gemacht habe und Angst und Panikattacken hatte und die Angst verrückt zu werden.
Psychiaterin verschrieb amisulprid. Tabletten genommen, hat nichts gebracht weil ich sowieso keine Halluzinationen oder Stimmen gehört habe oder höre. Das war der Grund dass sie meinte es sei eine Posttraumatische belastungsstörung ich denke 24 Stunden am Tag seit 1 und halb Jahren an dieses für mich traumatische Erlebnis. Vorher habe ich ganz normal gekifft einmal im Monat ungefähr also keine Sucht etc.. Seit dem Ereignis kein einzigen joint angefasst.

bevor ihr mich lyncht und sagt wie dumm ich doch bin (Drogen etc.) bitte nehmt Rücksicht auf mich mir geht es echt nicht gut.

wie lange dauert es bis ich es verarbeiten kann weil die ganze Zeit egal was ich mache daran zu denken bringt mich und meine Gedanken um. Also es ist ungelaubliche psychische belastung.
Hat einer Erfahrung ? Momentan bin ich an einem Punkt komplett zu verzweifeln könnte es auch Depression sein ? Soll ich zu einem Psychiater wieder ?

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche
Sozialphobie und arbeiten..?

Ich leide seit ich denken kann an krankhaftes schüchtern sein, als meine Familie und ich mit 13 weit weg von meinem damaligen Wohnort zogen, fing dann meine sozial Phobie an.
In der Schulzeit hatte ich nie Freunde und hab auch nie mit Schülern oder Lehrern freiwillig von mir aus geredet.

Ich habe kein Verlangen nach menschlichen Kontakt und finde es sehr energieraubend und zeitverschwenderisch mit Menschen zu reden. Ich weiß auch garnicht wie man mit Menschen umgeht denn selber fühle ich mich wie keiner. September 2018, als ich 16 war, musste ich mich dann um eine Ausbildung kümmern, habe eine bekommen und das ganze nur 2 Monate ausgehalten und dann abgebrochen. Anfang 2019 ging ich in Therapie - ohne Erfolg.

Ein ganzes Jahr war ich Zuhause (2019) und ich war das erste mal glücklich. Dann Januar 2020 habe ich einen Minijob als Aushilfe im Verkauf begonnen, dieses hab ich nach 2 Wochen abgebrochen weil ich jedes Mal heulen könnte wenn jemand versucht mit mir zu reden. Ich habe vieles versucht und will es auch weiterhin versuchen aber schaffe es momentan nicht. Ich bin mittlerweile 18 und will von zuhause ausziehen weil ich es mit meiner 7 Köpfigen Großfamile kaum noch aushalte. Habe aber kein Geld fürs ausziehen und wollte wissen, ob man Geld vom Staat beantragen kann, wenn man psychisch nicht arbeiten gehen kann, aber dennoch Geld braucht.

Danke fürs durchlesen, würde mich auf hilfreiche Antworten freuen!

Arbeit, Schule, Geld, Psychologie, Reha, ausziehen, Psychiater, Soziale Phobie, Sozialgeld, Staat, Teilhabe am Arbeitsleben, Ausbildung und Studium
Stress mit dem Freund meiner Mutter??

hey,

ich bin 16 jahre alt und wohne mit meiner mutter, dem freund meiner mutter, meinem bruder und meiner halbschwester zusammen. leider kommen der freund meiner mutter und ich gar nicht miteinander klar. wir leben jetzt seit 2 1/2 jahren zusammen und ich streite mich seitdem dauernd mit ihm. früher hatten wir auch mal gute zeiten nicht denen wir uns gut verstanden haben und auch viele späße zusammen gemacht haben. aber ungefähr seit ich 15 bin kommen wir gar nicht mehr miteinander zurecht. eigentliche redet er so gut wie gar nicht mit mir und wenn nörgelt er an mir rum. alles was ich mache ist in seinen augen falsch. ich bin generell psychisch extrem labil und auch seit jahren schon in therapie und deswegen macht mich sowas extrem fertig . die letzten monate hat sich die lage zugespitzt. auch meine mutter sagt mir jetzt regelmäßig das ich der auslöser für alle streitigkeiten von ihr und ihrem freund bin und die beziehung der beiden wegen mir ihren tiefpunkt erreicht hat. selbst meinen bruder belastet es schon und er hat aufgehört richtig mit mir zu reden, weil er einfaches so sauer ist das alles zuhause so schlecht läuft wegen mir. heute hat der freund meiner mutter mir ins gesicht geschrieben das ich scheiße bin, die familie zerstöre und das er sich am liebsten von meiner mutter trennen will, wegen mir. meine mutter hat gestern auch den ganzen tag geweint und ist auch mega sauer auf mich weil sie angst hat das ihr freund sich jetzt von ihr trennt weil ich mich nicht normal benehme. aber der punkt ist das ich überhaupt keine fehler mache bzw halt normale sachen. punkte warum ich angekackt werde sind so lächerlich. es geht halt um dinge wie das ich irgendwie eine tasse in meinem zimmer habe oder ausversehen einen teller fallen lasse oder wenn ich gehe meine heizung anlasse. also jetzt keine riesen sachen. ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. ich weine seit wochen jeden tag deswegen und mir geht es so schlecht deswegen das ich einen rückfall hatte und mich seit 2 jahren wieder geritzt habe. ich fühle mich einfach so unfassbar schuldig für alles und ich habe schon so oft versucht normal auf augenhöhe mit meinen eltern über die situation zu sprechen und alles aber sie sehen nichts ein und ich bin am ende wieder die böse. ich komme einfach nicht mehr klar zuhause und selbst jetzt grade weine ich mega. bitte habt ihr irgendeine idee was ich machen kann! ich will einfach das es meiner mutter und meinem bruder wieder besser geht und das sich die situation irgendwie entspannt. danke im vorraus und sorry das ich jetzt einen roman geschrieben habe aber musste mal alles rauslassen

Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Liebe und Beziehung
Psychisch abwesend, ich fühle mich seit Monaten sehr unkonzentriert - unwohl, habe Realitätsverlust, Probleme der Wahrnehmung, Sehvermögen ist beeinträchtigt?

Es ist ein sehr großer Text aber ich brauche Hilfe ich weiß nicht was ich machen soll.

Guten Morgen,

es geht mir seit einigen Monaten sehr schlecht, das genaugenommen ab dem 8. Dezember 2019, seitdem habe ich eine große Konzentrationsstörungen. Fühle mich immer nicht ganz bei Sinnen und es fühlt sich so an, als ob ich alles etwas später wahrnehme, es fühlt sich einfach so falsch an.

Irgendetwas in meinem Kopf, egal ob ich aufstehe, oder gerade an Schulaufgaben arbeite, sogar beim Sport. Es fühlt sich so an, als ob ich alles später wahrnehme und wenn ich mich dann noch genauer fokussiere ich dann für eine kurze Zeit wieder bei Sinnen bin. Dazu kommt, dass ich auch noch auf dem ersten Blick nicht direkt alles erkenne, aber noch nie ein Problem mit meinem Sehvermögen hatte.

Ich denke in letzter Zeit sehr, sehr, sehr viel darüber nach und es fühlt sich so an, als ob es mich irgendwie zerfrisst dieser Gedanke, dann kommt noch dazu, dass ich bei jeder Kleinigkeit denke, dass ich irgendwie irgendetwas hätte.

Meine Noten haben sich dadurch nicht verschlechtert, was ich gar nicht nachvollziehen kann, weil ich doch so unkonzentriert bin, beim lernen ist das dann irgendwie noch ein anderes Thema, das schwer zu beschreiben ist. Ich fühle mich seit einiger Zeit auch irgendwie traurig ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll, kann aber trotzdem alles ganz normal machen z.B Sport, lachen, handeln, sprechen, PlayStation spielen (zocken), lernen, freuen.

Was ist das und wie muss ich in Zukunft damit umgehen, ich möchte das sich das verbessert und dass ich das so schnell wie möglich los werde

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, psychische Erkrankung
Gibt es echt Seelenverwandten?

Es gibt ein Freund aus meiner Kindheit. Von alter von 5 bis 13 haben wir täglich zusammenverbracht. Dann bin ich mit meiner Mutter in der Schweiz ausgewandert. Nach etwa 10 Jahren im Jahr 2012 hatte ich wieder Kontakt über Facebook zu ihm bekommen. Ich hatte schon schlaflose Nächte aus Glück. Er hat auch genau dasselbe erzählt. Wir sind seitdem immer befreundet gewesen. Aber ich hatte nicht gemerkt, dass es vielleicht auch um liebe handeln könnte. Ich hatte damals einen Freund und habe ihn auch in 2014 geheiratet. Er hat sich daraufhin zurückgezogen.

Ich hatte gefragt warum. Darauf hat er sehr seltsam reagiert und gesagt, dass er nie eine Frau so lieben konnte wie mich. Da ist eine «Verbindung». Auch ich habe es ganze Leben ihn nie vergessen können. Er war einfach da in meinem Herzen und hab nie Gedanken darüber gemacht.

Seit letztes Jahr bin ich getrennt und denke soooo sehr an ihn. Dieser Verbindung spüre ich immer wie stärker. Ich weiss das eine Beziehung zu ihn nie geben wird. Wenn ja, unter schwere Bedingungen. Müssten vieles überstehen… Ich habe ein zwei jähriges Kind. Ein Manipulativen Ex-Mann. Etwas schwieriges leben.  Ich weiss nicht wie er dazu steht und möchte ihn auch nicht in meine «Krise» reinholen. Will ihn am besten leben lassen.

Aber wollte tatsächlich mal fragen, Gibt echt solche «Seelenverwandtschaft». Oder sogenannte Soul-mates? Eine Person, den man ein leben lang fast nie vergessen kann?

Freundschaft, Seele, Psychologie, Liebe und Beziehung
Meine Freundin behauptet, dass ihre Eltern sie schlagen?

Ich habe eine Freundin, die nun seit einem halben Jahr behauptet, dass ihre Eltern sie angeblich schlagen, oder verprügeln und sie erzählt es jedem ohne jegliche Hemmungen. Sie hat eines Tages behauptet, dass ihre Mutter sie mitten in der Nacht aufgeweckt hat und sie gezwungen hat, ihr Zimmer aufzuräumen (?). Sie hat sich angeblich geweigert und daraufhin wurde sie mit dem Staubsauger verprügelt, bis sie sich nicht mehr bewegen konnte. Nun, das hat sie allen erzählt, inklusive irgendwelchen Mädchen und Jungs die nicht mal in unserem Freundeskreis sind, bzw. mit denen wir nichts zutun haben.

Ich und meine anderen zwei Freundinnen haben sehr daran gezweifelt, weil sie oft über Sachen lügt, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Falls sie wirklich so oft verprügelt wird, hätte sie Blutergüsse haben müssen geschweige denn blaue Flecken. Wir haben deswegen in der Umkleidekabine mehr auf sie geachtet und haben festgestellt, dass sie nicht mal einen kleinen Kratzer hat.

Wir haben sie darauf angesprochen und sie meinte dann, dass es in den Ferien passiert sei. Dann haben wir versucht, ihr klar zu machen, was für Konsequenzen (Jugendamt, etc.) es hat, wenn sie es so frei rumerzählt und warum sie, falls es wirklich so schlimm wäre, bei der Sozialarbeiterin keine Hilfe sucht. Dauraufhin antwortete sie, dass es ihr klar sei und dass sie hofft, dass das Jugendamt eingeschalten wird.

Wir sind troztdem sehr skeptisch, da sie oft alles übertreibt oder auch einfach sehr oft lügt. Sie behauptete auch einmal, dass sie vor hatte, ihren kleinen Bruder zu töten. Und dass sie sich mit Haarspray voll sprayte und versuchte sich anzuzünden.

Zusammengefasst: Sie ist sehr "aufmerksamkeitsgeil", wenn man das so sagen kann, deswegen denken wir, dass sie lügt.

Meine eigentliche Frage wäre jetzt, ob ich ihre Eltern darauf ansprechen soll, oder ob ich mich nicht einmischen soll.

Familie, Freundschaft, Psychologie, häusliche Gewalt, Liebe und Beziehung, lügen
Er ist beziehungsunfähig?

Hey Leute!

Ich bin 20 Jahre alt und habe mich leider in einen "beziehungsunfähigen" Mann verliebt, ich komme damit klar dass er mit mir keine Beziehung will also mir geht es den Umständen entsprechend gut.

Jetzt kommt aber meine Frage: Kann jemand wirklich beziehungsunfähig sein?

Ich kenne es nur von anderen Männern die behaupten sie wären beziehungsunfähig weil sie jede Woche eine andere haben wollen, aber bei diesem Mann war es anders.

Ich habe immer ein sehr gutes Gespür für Menschen und sehe in jedem das Beste, was vielleicht auch nicht immer von Vorteil ist.

Jedoch hat mir dieser Mann sehr viel von sich erzählt und mir schlussendlich erklärt, dass er noch nie für jemanden Gefühle hatte, und immer wenn ihn jemand glücklich macht, er diese Leute vor sich wegstoßt.

Er wurde bei diesem Gespräch sehr emotional und er sagte es würde ihn schon sein ganzes Leben belasten, da er nichts fühlt außer Leere und Traurigkeit. Er sagte ich habe ihn so glücklich gemacht, aber er konnte es nicht zulassen weil er Angst davor hatte da er dieses Gefühl nicht kennt. Ich habe die Verzweiflung und Traurigkeit in seinen Augen gesehen und ich bekam richtig Schuldgefühle, da ich ihn letztens sehr krass beschimpft habe.

Er hat auch wie viele andere immer neue Mädchen am Start, aber ich glaube dies macht er nur um diese Leere zu füllen, was ihm aber nicht gelingt, als ich ihm dies sagte, war er aus dem Häuschen und sagte so ist es wirklich.

Bin ich zu gutgläubig oder gibt es so etwas wirklich?

Ich muss das einfach nur für mich klären ob er ein schlechter Mensch ist oder ein guter Mensch I am sorry:)

Bin gespannt auf eure Erfahrungen und Antworten!

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Beziehungsunfähigkeit
Hat Gott mich im Traum besucht?

hey.

ich hab schon oft gelesen/ gehört das gott die Träume als Kommunikationsrohr zu den Menschen nutzt. Ich hatte diese Nacht einen Traum der sich ziemlich in die Länge zog.. es war so dass ich ( kurz zusammengefasst) wusste das ich sterbe und ich wusste nicht wieso und wie aber es war so.. ich wurde von Zeit zu Zeit immer „blasser“ und dann habe ich mich von meiner Familie verabschiedet und ganz viel geweint.. ich habe immer wieder gesagt das ich Angst habe zu sterben weil ich Angst habe dass mich gott nicht will und ich kein guter Mensch bin für ihn.. dann war da ein Mensch aus meiner Familie der mir etwas erklärt hat das gott jeden nimmt und ich keine Angst haben brauche hinüber zu gehen. Dann fing es an.. im Traum kam ich einem unglaublichen Licht immer näher und ich spürte das richtig in meiner Seele .. ich weiß nicht ob das jemand versteht hier.. aber als ich das dann spürte wusste ich, gott hat mich zu sich genommen und alles wird gut..

dann bin ich wirklich ganz ganz langsam aufgewacht also nicht wie in normalen Träumen sondern bewusst so als wäre das „gesteuert“ gewesen ich weiß auch nicht..

kann es also sein , das gott während des Traums meine Seele berührt hat oder zu mir gesprochen hat ? Als ich aufgestanden bin habe ich 10 Minuten geweint weil ich einfach nicht anders konnte, dieser Traum war irgendwie sehr schön..

Religion, Freundschaft, Träume, Esoterik, Himmel, Psychologie, Gott, Liebe und Beziehung, Traumdeutung
Habe ich ads/adhs oder bin ich nur faul?

Hallo Leute.

Ich bin 20 und studiere BWL. Ich stelle mir seit neustem die Frage ob ich eventuell an ads/adhs leiden könnte. Die Sache ist so ich bin bzw. war schon immer ein sehr chaotischer und temperamentvoller Mensch. In der Schule war ich der Klassenclown und hatte nie Bock aufzupassen oder Aufgaben zu machen. Am Ende jedoch wenn es hart auf hart gekommen ist habe ich immer alles geschafft und hab gearbeitet wie ein Tier ohne Probleme. Nach dem Abi habe ich 9 Monate gearbeitet und dort war ich eigentlich sehr professionell da es ein Büro war also ich bin nie negativ aufgefallen. Ich kann mich eben sehr gut anpassen. Ich habe allgemein nie Bock auf etwas, wenn ich einen Artikel sehe lese ich ihn fast nie zu Ende, ich bin zu faul mir sogar einen Film ganz anzuschauen etc. ich bin ein Tagträumer und hab oft immer andere Gedanken. Egal wo, auch in der Uni während den Lesungen hör ich vlt 10% zu . Ich schiebe immer alles auf weil ich keine Lust hab, jedoch wenn es hart auf hart kommt bin ich ein Arbeitstier und kann den ganzen Tag lernen ohne Probleme. Auch bei den Prüfungen arbeite ich stundenlang hoch konzentriert ohne Problem. Die Sache ist so denkt ich ich müsste mich einfach zusammenreißen oder habe ich wrkl ads. Eine Sache noch mir fällt es schwer abzuschalten weil ich immer nachdenke, also ich bin24/7 am nachdenken oder überlegen über alle möglichen Dinge. Was meint ihr

Schule, ADS, Psychologie, Ausbildung und Studium
Ist mein Verhalten auf der Arbeit übertrieben?

Hallo Leute,

ich bin jemand, der wirklich sehr gelassen Dinge erledigt, eins nach dem anderen macht und sich von anderen nicht gerne beeinflussen lässt.

Bei mir ist es aber ein wenig übertrieben bzw. ausgeprägter. Wenn jemand von hinten brüllt und sich nicht die Zeit nimmt um sich vor mir zu stellen und sein Anliegen zu äußern, dann ignoriere ich die Person ganz einfach...Mir wurscht welche Gegenreaktion kommt.

Ich möchte das alles harmonisch läuft. Unnötige Fragen nerven mich... Sachen die jemand selbst erledigen kann, soll er auch gefälligst selbst erledigen. Wenn jemand kurz aufstehen muss, um den Hörer zu greifen, soll mir nicht sagen das ich es erldigen soll... Solche Kleinigkeiten bringen mich auf die Palme.

ich reagiere inzwischen sehr sensibel auf solche Sachen. Das kommt bei den Leuten nicht gut an...Ich bin normaler Angestellter und in keiner Chefposition...Ist es dennoch zu viel verlangt, dass ich meine RUHE möchte und meine Sachen selbstständig erledigen möchte ohne das mir jemand dazwischen funkt?

Wenn es etwas wichtiges ist und die Person ein Anliegen hat, wo ich durch meien Tätigkeit helfen kann, dann ist es verständlich...Wichtig ist auch, dass es in einem angemessenen Ton angesprochen wird und die Wortwahl... Mit "Kollege, mach mal...." Sowas geht für mich gar nicht.

Wenn jemand sachlich etwas erklärt ohne Emotional zu werden, dann helfe ich gerne...

Jetzt fragt ihr euch natürlich wo ich arbeite... Es ist eine Labortätigkeit mit viel drumherum.

Leben, Arbeit, Beruf, Psychologie
Ich weiß nicht mehr weiter mit meinem Leben. Was soll ich tun?

Also Leude, realy complicated.

Fuck, ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Ich bin 19 Jahre alt, habe in meinem Leben absolut NICHTS geschaft. Ich bin noch Jungfrau, hatte noch nie eine Freundin. Aber ehrlich gesagt dass ist mir egal.

Ich bin ein Mensch der eigentlich noch nie glücklich war. Wahrscheinlich mache ich mit auch viel zu viel Gedanken über die Welt und die Gesellschaft etc. ...

Selber würde ich mich als Nerd bezeichnen, als "Sonderling". Minderwertigkeitskomplexe kommen da auch dazu, nicht erst seit ein paar Jahren, schon seit mindestens der Grundschule. Ich hatte nie wirklich viele Freunde und wenn, dann konnte ich diese Freundschaften nie lange halten, da ich so schüchter und unsicher bin.

Um was es genau geht: Als ich ca 12 war, da zog in das Nachbarhaus ein Mädchen, das in meiner Parallel-Klasse war. Ich kann mich noch genau daran erinnern als ich sie das erste mal sah, das werde ich nie vergessen. Wir wurden beste Freunde. Ich weiß, das ist schon lange her, aber Zeit ist relativ.

Eines Tages - ich werde es nie vergessen - saßen wir in ihrem großen Trampolin. Und dann sagte sie das, was alles veränderte: "Ich liebe dich".

Wir waren damals so 13 oder so - also ist das ja noch nicht so wirklich Liebe. Ich aber war damals verliebt und ich weiß, dass es echte Liebe war. Aber eben nicht in sie. Anscheinend konnte ich das damals auch gar nicht verarbeiten, dass ich gemocht wurde. Ich konnte mich ja selber nicht leiden. Wie sollte mich jemand anderes mögen?!

Jedenfalls verhielt ich mich ab da irgenwie anders - wie ein Aschloch, vor allem in der Schule. Ich war ja selbst ein Außenseiter, vielleicht habe ich das so ein bisschen kompensiert. Keine Ahnung. Jedenfalls habe ich heute das Gefühl, dass ich ein riesen Aschloch und auch ein völliger Idiot damals war, vor allem, wenn ich mein heutiges völlig armseliges Leben anschaue.

Ich überlege oft, ob ich mich bei ihr entschuldigen soll, aber wir haben und seit drei Jahren nicht gesehen und seit 7 nicht gesprochen. Ich weiß nicht, das wär doch auch bisschen komisch, oder?

OMG, keine Ahnung, sagt mal was ihr dazu denkt.

MfG, flowneppets

Leben, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Lebenskrise, Liebe und Beziehung
Führe ich eine einseitige Freundschaft?

Hey,

Es fällt mir ein bisschen schwer, meine Gefühle und Gedanken hier auszudrücken, ohne mir dabei total hysterisch vorzukommen, aber ich will es mal versuchen.

Und zwar kenne ich nun seit vielen Jahren ein Mädchen, welches ich über das Internet kennengelernt habe. Ich selbst bin auch weiblich und wir teilen viele Interessen und haben uns nie wirklich gestritten oder so etwas.

Jedoch fällt mir seit mehreren Monaten immer mehr auf, wie sehr sie versucht jedes Gespräch auf sich selbst zu lenken. Und das schon von Anfang an. Beispielsweise erwähne ich etwas, was mir den Tag gerettet hat und was mich glücklich macht, worauf sie immer nur etwas wie 'Uff' anwortet und dann von sich selbst erzählt.

Zudem liest sie meine Nachrichten (in welchen ich meistens auf IHRE Themen antworte), doch sie antwortet tagelang nicht. Obwohl sie online ist und alles mögliche auf anderen Plattformen etc. postet. Es verletzt mich irgendwie, da dies die einzige Möglichkeit ist, wie wir uns unterhalten können und es tut weh zu sehen, wie sie einen tagelang ohne weiteres ignoriert, als würde sie sich schlichtweg nicht für einen interessieren. Es kommt mir einfach so vor, als wäre ich dauerhaft die letzte Wahl, mit der man mal schreiben kann, wenn einem gerade danach ist und ehrlich gesagt bin ich das auch leid.

Ich weiß jedoch nicht, wie ich es ihr klarmachen soll, dass ich genug davon habe und dass es mich wirklich verletzt, ohne dass sie sich wieder mit einem 'Es tut mir so leid, das kommt bestimmt nicht nochmal vor!' rausreden kann.

LG

Freundschaft, Psychologie, ignorieren, Liebe und Beziehung, Beenden, WhatsApp
Hat jemand Erfahrung mit Intelligenzabnahme durch starke Unterforderung?

Hallo liebe Gemeinde,

In der Schule gehörte ich stets zu den Klassenbesten, machte mein Abitur mit 1.3 in Hessen und erreichte in der 11. Klasse bei einem professionellen IQ Test einen Wert von 130. So fühlte ich mich auch, da mir sämtliche Aufgaben leicht fielen und mein Gehirn wirklich zügig funktionierte. Mein Gedächtnis war überaus gut und schlagfertig/frech war ich auch.

Nach einem abgebrochenen Studium fing ich aus reiner Bequemlichkeit heraus einen Job im Wachgewerbe an, 100% Nachtschichten ohne jede geistige Beschäftigung. Seit 2 Jahren nun mache ich jede Nacht alle 2h einen Rundgang und kontrolliere stumpf ob die von mir verschlossenen Türen noch verschlossen sind.

Meine persönlichen Kontakte sind fast auf Null runtergefahren, es kommt vor, dass ich in einer Woche gerade mal eine Stunde lang mit Menschen kommuniziere. Mein Gehirn steht still, nichts interessiert mich mehr.

Zur Unterhaltung schaue ich Youtube Videos oder lese ab und an mal ein Buch. Es schildert die optimalen Bedingungen für ein Experiment, mit dem Ziel einen intelligenten Kopf so stark wie möglich vom Denken abzuhalten.

Nach 2 Jahre stelle ich fest, dass ich nichts mehr von den früheren geistigen Fähigkeiten habe. Sachverhalte verstehen fällt mir schwerer, rechnen ist ein Desaster und die normale Wortwahl und tiefe meiner Gedanken im Gespräch mit Freunden erinnert fast schon an einen Realschüler. Teilweise habe ich keine Ahnung was ich die letzten Tage über gemacht habe, weil jeder Tag seit 2 Jahren mit Ausnahme des Wetters identisch verläuft.

Was würdet Ihr in meiner Situation unternehmen und kennt sich einer mit der Studienlage zu diesem Thema aus?

Freue mich auf eure Antworten

Gesundheit, Schule, Wissenschaft, Psychologie, Intelligenz, Hochbegabung, IQ, Verblödung
Wie kann ich damit umgehen, dass meine Freundin trinkt?

Hallo Leute,

Ich wollte immer GuteFrage vermeiden bei meinen Problemen aber jetzt habe ich leider ein Problem wo ich nicht mehr richtig weiter weiß, ich kann nicht akzeptieren wenn meine Freundin trinkt. Wenn sie ab und zu mal ein Glas Wein trinkt, oder ein BIer, habe ich absolut nichts dagegen, auch wenn ich selbst dabei schon ein kleines unwohles Gefühl im Magen habe. Schlimm wird es jedoch wenn sie sich wirklich betrinkt. Aktuell wohnen wir auch noch nicht zusammen und wohnen beide noch bei unseren Eltern, was mich auch schon zu den Details des Problems führt. In ihrer Familie ist es absolut normal sich zusammen zu betrinken, wodurch das Trinken eben auch relativ oft passiert. Dadurch ist zwar nicht die Angst da das sie fremdgehen könnte oder sonst was aber trotzdem ist dieses unwohle Gefühl immer da. Ich selbst betrinke mich ja auch mal, sehr selten aber kommt mal vor, weswegen ich auch nicht richtig weiß woher dieses Gefühl kommt. Mit ihr geredet habe ich auch schon, ich habe ihr vorallem klargemacht, das ich ihr nichts verbierten kann und nichts verbieten werde, obwohl ich es insgeheim schon gerne würde, da dieses Gefühl tatsächlich kaum auszuhalten ist.

Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht woran es liegen könnte:

  • Ich hätte auch gerne eine Familie in der Alkohol so normal wäre und wo man alles darf (halte ich für nicht sehr wahrscheinlich aber kann sein).
  • Ich mag ihre Art nicht wenn sie betrunken ist, da sie sehr aufgedreht wird.
  • Ich habe Angst das sie schlampig oder allgemein offen wird, da ich sie tatsächlich noch nie von Gesicht zu Gesicht betrunken erlebt habe und es nur von anderen Mädchen kenne das sie offener und schlampiger werde. Außerdem habe ich schon Geschichten von ihr gehört wo sie betrunken war und sogar mit Mädchen rumgeleckt hat.

Das wären 3 Möglichkeiten. Kann mir jemand helfen die richtige oder vielleicht eine andere richtige zu finden oder mir sagen wie ich damit besser klarkommen kann?

Danke im Vorraus!

Freundschaft, Alkohol, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung

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