Freund erwartet ständig, dass ich meine Zeit mit Arbeit verbringe?

Er hat sich letztes Jahr ein Haus gekauft und seitdem ist er Non-Stop am Werkeln. Gut, das verstehe ich, aber ich komme mittlerweile zu kurz. Jeden Tag nach der Arbeit ist er draußen in der Werkstatt, an den Wochenenden bleibt uns nur mal für ein paar Stunden der Sonntag, um mal gemeinsam spazieren zu gehen oder einen Film zu schauen. Soll nicht heißen, dass ich faul bin, ich arbeite selbst gerne im Garten und helfe, wo ich kann, aber er versteht nicht, warum ich nicht STÄNDIG am Werkeln bin. Ich bin eben nicht so eine Arbeitersau. Bin seit 1 Woche krank, habe starken Schwindel mit Kopfschmerzen und alles, was er sagt ist: Räche doch mal draußen das Laub aus dem Beet oder Koch mir und meinem Kumpel was zu essen, wenn du schon mal „nur“ im Haus bist. Kehr draussen die Straße, etc..
Sowieso kümmere ich mich nur alleine um den Haushalt, aber das ist ein anderes Thema. Mittlerweile weiß ich, wie man sich als Hausfrau fühlt, OBWOHL man 40 Stunden die Woche arbeitet.
Ich fühle mich von ihm einfach alleinegelassen und vor allem missverstanden. Wenn wir mal Zeit für uns hätten, dann steht 1 Stunde später sein Kumpel vor der Tür, damit die beiden wieder draußen irgendwas schaffen können. Es nervt nur noch...
Reagiere ich über, wenn ich sage, dass mich das wirklich belastet? Seitdem dieses Haus da ist, hat er einfach keine Zeit mehr, obwohl wir doch eigentlich alle Zeit der Welt hätten. Alles muss für ihn allerdings SOFORT gemacht werden.

Wie soll ich mit dieser Situation umgehen? Es einfach akzeptieren, weil ihm sein Haus (mir übrigens auch SEHR!) und die Arbeit einfach wichtig ist? Ich versuche ihn ja zu verstehen, aber zufrieden bin ich trotzdem nicht.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Gefühlschaos? Zu viele gedanken? Verliebt?

Ich (18) habe einen jungen mann (20) kennengelernt. Wir unternehmen jetzt schon bald 3 monate etwas. Anfangs war ich mir immer sicher ich bin verknallt.. Doch dann nach 1 Monat kamen schon die Zweifel, die nach ner woche wieder weg waren.. Dann war eigentlich alles gut bis vor einer woche wo wieder diese zweifel kamen... Ich frage mich dann immer bin ich verliebt? Mag ich ihn wirklich? Passen wir überhaupt zusammen? Er ist echt ein mega lieber mensch und ich vertraue ihn wie noch keinem anderen Jungen.. Ich habe ihm sachen erzählt wie noch keinem anderen..

Kleine Vorgeschichte:

Mein ex ( getrennt seit 5 monaten) ging fremd, ich erfuhr es erst später... Ich hab mich so richtig in ihn verliebt gehabt und glaube wurde schon abhängig von ihm... Wenn er mal kein herz geschrieben hat war es für mich ein weltuntergang. Deswegen gings mir selbst immer schlechter ich konnte nichts mehr machen, heulte ohne grund los, ging dnan auch zur Psychologin. Dann entschloss ich mich, vielleicht ist er der grund, machte schluss, mir ging es sofort besser.

Ich denke immer drüber nach was der grund für meine zweifel sein könnte..

Irgendwo muss ich mich ja selbst anlügen. Entweder ich habe gefühle für ihn oder nicht.. Es macht mich mittlerweile echt fertig. Ich denke zb: vllt habe ich ja bindungsangst, schon zum 2. Mal habe ich zweifel und beim 1. Freund hat es auch nicht geklappt mit den zweifeln... Oder aber ich blockiere meine eigenen gefühle.

Ich weiß mittlerweile nicht mehr was ich machen soll oder was ich überhauot fühle

Ich habe auch angst dass das bei jedem jungen nun so ist... Dass ich erst verliebt bin und dann mache ich mir wieder zu viele Gedanken, dann ist es vorbei... Oder es sind einfach nicht die richtigen gewesen?

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Unsicherheit
Warum werden nette Menschen immer ausgenutzt?

Hey Leute, ich schreibe seit 2 Wochen mit einem Mädchen aus indonesien die voll hübsch ist und die Muslima ist. Ich mag sie sehr und ich dachte sie würde das gleiche für mich empfinden, darum schrieb ich mit ihr auch so lange, ich schrieb sogar bis zum Morgengrauen mit ihr weil ich nicht aufhören wollte. Ich bin immer sehr respektvoll und nett gegenüber ihr gewesen und dann wollte sie mir eine Frage stellen, ich sagte ihr welche? Sie daraufhin meinte es wäre doch blöd und sie möchte nichts sagen, ich sagte ihr sie könne mir vertrauen und ich würde ihr zuhören. Danach erzählte sie mir das sie einen ex Freund hat bzw einen Freund hatte. Das hat mich schon gekränkt, weil sie einen Freund schon hatte, also eine richtige Beziehung mit küssen usw..., sie sagte dass sie auf ihm reingefallen wäre wiedermal und sich nun verletzt fühlt weil der erst meinte er möchte es mit ihr langsam wieder versuchen doch sie sagte er flirtet mit anderen Mädchen und sie würde sich verarscht fühlen. Ich wollte ihr eigentlich sagen dass ich sie nett finde aber danach bekam ich nur Bauchschmerzen und schrieb ihr dass sie ihm vergessen solle weil er sonst mir ihren Gefühlen spielen würde und sie sich noch mehr schlecht fühlen würde. Sie hat mich praktisch in die FriendZone gebracht.

Warum werden immer nette Menschen in die FriendZone gebracht bei den Mädchen? Manche sehen nette Menschen sogar als Schwäche oder auf gut deutsch als "Opfer".

Aber warum 😫😭

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Was ist das was ich habe - ist es eine generalisierte Angststörung?

Hallo ihr Lieben,

  • Zunächst einmal ich gehöre zu den Menschen, die sehr sehr empathisch sind. Ich empfinde sogar teilweise die Gefühle anderer Menschen nach, also wenn sich z. B. Jmd. Vor mir übergibt, dann habe ich automatisch dieses Elends Gefühl in mir aber irgendwie auch immer ne Angst, dass was schlimmeres passieren könnte. Und erst wenn es der Person wieder besser geht, geht es mir auch besser und ich bin erleichtert.
  • Darüber hinaus helfe ich anderen Menschen gerne und setzte mich für Menschen ein die ungerecht behandelt werden.
  • Aber vor einigen Monaten ist eine Ptbs mit Depression und Angststörung bei mir ausgebrochen. Am Anfang begleitet durch Zwangsgedanken.
  • Das Problem was ich habe ist, das klingt jetzt wahrscheinlich sehr irre, aber ich hab Angst verrückt zu werden. Und z. B. MEINEN liebsten schaden zuzufügen, das geht sogar so weit, dass ich mir denke, nicht dass ich später mal meinen Kindern was tue, daher möchte ich vor lauter Angst keine Kinder mehr haben und auch keine Beziehung. Ich Weiss ich würde sowas niemals tun, aber trotzdem habe ich Angst.
  • Ich fühle mich so schlecht, ich Weiss nicht was das ist und das macht mir Angst. Ich bin sogar bereit mir deswegen das Leben zu nehmen...
  • Ich bin im Grunde genommen überhaupt nicht so ein Mensch, aber da ist diese ständige Angst.
  • Weiss jmd von euch ob das eventuell zur Angststörung gehört? Meiner Therapeutin konnte ich es noch nicht erzählen, das ist alles leider sehr heftig für mich. Zumal alles so plötzlich kam.
Therapie, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Wo macht das Leben als Teenager mehr Spaß? In der USA oder in Deutschland?

Hallo. Immer wenn ich mir Vlogs von US-Teens in der High School angucke und dann welche von deutschen Teens in der Schule, fällt mir auf, dass die Atmosphäre in der USA irgendwie viel besser und spaßiger wirkt. Ich weiß nicht, ob mir das nur so vorkommt, aber wenn ich mir deutsche Schul-Vlogs anschaue (ich gucke alle möglichen, oft ist das in Berlin oder so), dann kann ich das mit meinem Alltag voll gut identifizieren:

  • Man steht sehr früh und gelangweilt auf
  • Man hat kein Bock auf die Schule
  • Man quält sich hin
  • Man macht langweiligen Unterricht in einer Atmosphäre, in der der Lehrer ständig lauscht und nicht den kleinsten nervigen Ton zulässt
  • Man hat Pause mit seinen 2/3 Freunden und redet über das selbe langweilige Zeugs
  • Man geht nach Hause und macht Hausaufgaben und schläft wieder

Wenn ich USA High School Vlogs schaue ist es so:

  • Man steht etwas später (Sonne scheint schon) gut gelaunt auf
  • Man macht sich frisch und begrüßt die Familie
  • Man Fährt entweder mit dem Eigenen Auto oder dem gelben Schoolbuss zur High School (vorher verabschiedet man sich von seinen Eltern)
  • Man tanzt und singt im Auto
  • Man geht gut gelaunt in den Unterricht und redet mit vielen anderen Teens und lacht halt einfach
  • Man kann gechillt im Unterricht relaxen und dabei Snaks futtern
  • In der Pause hängt man mit den verschiedesten Leuten ab und macht die verrücktesten Dinge
  • Nach der Schule labert man noch mit friends und geht zum Fastfoodladen
  • usw...

Kann man das pauschal wirklich so sagen? Ich weiß, dass man sowas nicht verallgemeinern kann, aber die US-Kultur ist ja schon ziemlich anders, als die Deutsche!? Ich meine die USA ist für die meisten Jugendliche auf der ganzen Welt das geilste Land. Wer in der USA lebt weiß das und ist glücklich in dem geilsten Land der Welt zu leben. Das merkt man ja schon daran, dass fast überall die USA-Flagge hängt (in Deutschland nicht). Kann es vielleicht sein, dass man sich in der USA quasi wie im perfekten Land fühlt und einfach nur glücklich über sein Leben ist und deshalb so positive Energie hat und ausstrahlt? Amerikaner sind doch allgemein freundlicher als Deutsche (also fremde auf der Straße)!? Macht es da in der USA nicht vom Sozialen her Sinn, lieber da zu leben als in Deutschland (wenn man die ganzen Politisch/Wissenschaftlichen Aspekte nicht mit einbezieht)?

Leben, Lernen, Schule, Teenager, USA, Ausland, Deutschland, Politik, Kultur, Jugendliche, Psychologie, Schulsystem
Eintöniges Sexleben nach nur 2 Jahren?

Hallo,

Ich (w, 22) bin seit 2 Jahren mit meinem Freund (27) zusammen und finde, dass nach 2 Jahren Beziehung der Sex eigentlich noch aufregend sein sollte. Wir schlafen in nie mehr als 3 Sexstellungen miteinander und er selbst kommt nicht mal von sich aus auf die Idee, was neues auszuprobieren. Oralsex mag er nicht. Nur, wenn ich es bei ihm mache. Das akzeptiere ich aber, schwermütig. Ich versuche ihn oft zu fragen, auf was er denn so steht (ich selbst mag es eigentlich härter), aber er scheint da keine Interessen zu haben. Der Ablauf ist auch immer der gleiche. Ihn scheint das nicht zu stören. Ich versuche es immer mal etwas aufregender zu machen, indem ich versuche ihn zu dominieren, aber er geht da nicht richtig drauf ein und dann hab ich auch keine Lust mehr. Er gibt dann nur abtörnende belustigte Geräusche von sich. Als fände er es witzig.

Ich würde mich insgeheim als etwas versaut bezeichnen, habe versucht ihm mit dem Spruch „ich trage keine Unterwäsche unter meinem Kleid“ scharf zu machen, aber das fand er nur merkwürdig. Ich habe bereits mehrere solcher Versuche gestartet. Die Frustration ist bei mir mittlerweile relativ hoch.

Manchmal habe ich schon das Gefühl, dass er eigentlich auch mal was neues will, aber irgendwie kommt es nie dazu. Darüber reden tut er nicht gerne.

Was kann ich tun?

Danke im Voraus.

Liebe, Männer, Freundschaft, Sex, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Liebe und Beziehung
Fremdgeflirtet. Muss ich beichten?

Hallo everybody,

ich habe wohl Fehler gemacht und frage mich nun ein paar Dinge.

Ich habe vor Kurzem einen ehemaligen Flirt auf der Straße wiedergetroffen. Damals haben wir uns in einer Bar kennengelernt und etwas hin- und her geschrieben. Dann lernte ich meinen Freund kennen und habe den Kontakt zum Flirt nicht weitergeführt. Nach 2 Jahren ist er mir nun wieder wieder über den Weg gelaufen und das hat mich etwas aus der Bahn geworfen. Meine Beziehung zu meinem Freund läuft recht gut, manche Dinge nerven total, aber ich will eigentich eine Zukunft mit ihm.

Jedenfalls war ich ziemlich angetan von dem Typen und wir haben dann wieder flirtend geschrieben... Jetzt nichts krasses, aber eindeutig flirty und ich meinte auch, dass ich ihn gern mal treffen würde. Mehr aber nicht. Dann hat mich ein total schlechtes Gewissen gepackt. Ich liebe meinen Freund trotz ein paar Probleme.

Nun habe ich dem Typen geschrieben, dass ich wohl nicht hätte schreiben sollen, einen Freund habe und mich nur nochmal melde, um mein schlechtes Gewissen auszuräumen.

Muss ich das meinem Freund jetzt sagen? Ich mein, ich kenne den anderen eigentlich gar nicht und habe mich auch nicht getroffen. Und habe mich ja entschieden. Mein Freund wäre krass enttäuscht.

Und noch eine Frage an die Männer hier: Was würdet ihr anstelle des Typen jetzt denken? Fändet ihr die Frau bekloppt und peinlich oder ihre letztliche Ehrlichkeit in Ordnung und richtig? Würdet ihr euch, sollte ihre Beziehung aufgrund von anderen Dingen doch mal scheitern, noch mit der treffen (sorry, aber kann ja nun immer passieren und ich werde ja nicht doppelgleisig fahren). Danke euch!!!!!!!

flirten, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Beichte, Liebe und Beziehung
Hilfe habe Angst vor sexfantasien von vater?

1.Ich bin (noch) unter 18, habe einen freund. Mein vater war deswegen ziemlich wütend und mag ihn überhaupt nicht, meine Mutter und mein bruder mögen ihn sehr. Meine grosseltern auch. Das ist mir schon immer komisch vorgekommen!

2.Noch komischer sind aber seine sexuellen Kommentare. Ich hätte keine oberweite, usw. erst letztens meinte ich mein chef habe mich für den sommerjob für dieses jahr auch wieder eingestellt. Habe mich voll gefreut. Da meinte er ich hätte den sicher eine gebl.... solxhe kommentare kommen öfters!!

3.ich hab gegoogelt was das heißen könnte und da stieß ich auf den artikel:

“ das zur Frau werdende Mädchen und ihr weiblicher Körper bringen sexuelle Dimensionen ins Spiel, die unter ein Tabu fallen und über die man am liebsten nicht einmal nachdenken möchte. Gleichzeitig ist aber auch ein Vater nicht blind. Er sollte sich daher damit auseinandersetzen, dass aufkommende Fantasien in gewisser Weise normal sind, aber eben nicht ausgelebt werden dürfen", so der Psychologe. Um schwierige Situationen zu meiden, könnte jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Morgenmantel und einen Schlüssel zum Bad sein – denn Intimsphäre und der Respekt derselben gehören zum Erwachsenwerden dazu.

Nicht hinter flapsigen Bemerkungen verstecken 

Vorsichtig sein sollten Erwachsene auch mit flapsigen Bemerkungen, mit denen sie peinliche Situationen vermeintlich optimal überspielen. "Ich kann es nicht ausstehen, wenn mein Vater mich mit so einem doofen Grinsen fragt, wozu ich denn einen BH brauchen würde, da wäre ja nichts, was man da rein tun könnte", ärgert sich die vierzehnjährige Fenja. Die psychologische Erklärung für so ein Verhalten: "Hinter solchen Bemerkungen verstecken sich Unsicherheit und Hilflosigkeit, die auf diese Weise in eine Überlegenheit umgewandelt werden. Erotische Fantasien werden so unbewusst gebannt und richten sich gegen die Tochter. Die sich dann sozusagen stellvertretend schämt."

Was soll das heissen? Ich will nicht dass mein vater sexuelle fantasien hat??! Das ist doxh richtig krank? Soll ich zu hause einen pullover anziehen oder weite t-shirts? Ich fühle mich so unwohl. Schon seit längerem durch diese Kommentare und ich wollte meine Mutter fragen ob er damit aufhören könnte. Aber was bringt das wenn er trotzdem so über mich denkt? Das ist trotzdem schlimm!Am liebsten würde ich nicht mehr aus dem zimmer kommen. Ist das normal das väter sexuelle fantasien haben? Mich macht das gerade so fertig. Ich könnte heulen :( ich werde mit 18 studieren gehen und wegziehen... was soll ich bis dahin machen?

Familie, Freundschaft, Angst, Beziehung, Sex, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Vater-Tochter-Beziehung, sexfantasien
Unzurechnungsfähig freiwillig Entmündigen lassen Psyche, schulden?

Ja, ich habe eine etwas bizarre Frage. Ich bin auf Grund meiner Spielsucht in einer Tagesklinik gewesen. Da hat sich aber noch mehr an Psychischen Krankheitsbildern gezeigt. So, ich hoffe ich kann das halbwegs Sinnvoll erklären.

Bin übrigens ü 20

Neue offizielle Diagnosen sind:

  • ADHS Mittel stark bis Stark.
  • Sozalphobie
  • Zwänge
  • Soziale Verhaltensstörung.
  • Depressionen.

Ich habe keine Arbeit, und komme auch nicht so ohne weiteres in denn Arbeitsmarkt.

Habe aber, eben weil ich was ändern will, mit einer Institution die ich über die Tagesklinik kennen gelernt habe, wohl Chancen, zumindest über die Nächsten Jahre, auf einen für "Psychisch" beeinträchtigte Menschen zugeschnittenen Arbeitsbereich zu kommen. Also, Arbeitgeber, die Speziellen Menschen, eben eine Chance geben, nicht das Gefühl zu haben, nutzlos zu sein.

Zeitgleich, ist der Plan, was in Kooperation mit der Klinik, geschehen wird, einen Betreuer an die Hand zu bekommen, der helfen soll, das Tägliche Leben auf die Reihe zu bekommen. Sprich

  • Behörden Zeugs
  • Betreutes wohnen
  • Überblicke von Rechnungen
  • Geld Management
  • Einkauf Management
  • Miete Zahlungen,
  • Halt alles was mit Geld zu tun hat.
  • Soziale Eingliederung
  • Also Raus gehen, unter leute

Auf Grund meiner Lage, und Erkrankung, habe ich natürlich Finanziell alles andere als vernünftig, Rational und nachvollziehbar gehandelt.

Was einen Recht Großen Schuldenberg, und ua. auch Pfändungen mit sich gebracht hat. Weil ich von all dem die Schnauze voll habe, und ein verhältnismäßig Normal Leben führen will, so wie es mir mal möglich wäre, ist die Frage, Wäre eine Entmündigung, auf Freiwilliger Basis, für einen bestimmten Zeitraum X möglich ?

Und eine frage nebenbei, weniger Wichtig, aber interessant zu wissen. Besteht überhaupt eine Geschäftsunfähigkeit ? Sprich, wie Groß ist überhaupt die Wahrscheinlichkeit, das ehemals geschlossene Geschäfte, die zu Schulden geführt haben, nachträglich als Nichtig erklärt werden könnten ?

Wichtig wäre evtl. zu erwähnen, das ich schon als Kind, wegen ua. diesen und Ähnlichen Psychischen Erkrankungen ua. auf Stationärer und weiter Jahrelanger nach Behandlung war. Bzw. Unterstützend Hilfe bekomme habe.

Also, meine Krankenakte ist nicht vom Himmel gefallen, um mich wo raus zu Reden.

Ich war auch noch mit ü19 ein Ausnahmefall beim Jugendamt. Und habe eine Betreuung an die Hand bekommen.

Gesundheit, Finanzen, Recht, Krankheit, Psychologie, ADHS, Betreuungsrecht, Gesundheit und Medizin, Psyche, Vormundschaft
Ich fühle mich zuhause gar nicht mehr wohl?

Hey Leute, bin 16 und lebe zusammen mit meinem Vater, Bruder, meiner Stiefmutter und meiner stiefschwester.Anfangs habe ich mich auch wohl gefühlt und wir haben uns alle mega verstanden, besonders ich und meine stiefschwester. Sie und ich haben eigentlich alles zusammen gemacht und haben auch zueinander "Schwestern" gesagt. Wir waren eigentlich unzertrennlich, biss meine stiefschwester dann einen Freund bekam.

Mir war schon klar das sie natürlich mehr mit ihrem Freund machen würde, aber habe mich trotzdem für sie gefreut. Nur ihr Freund sieht mich irgendwie als Bedrohung und ist immer extrem eifersüchtig wenn ich was mit ihr gemacht habe und hat ihr verboten mit mir sachen zu unternehmen. Alle haben gesagt das es wirklich übertrieben ist, auch die Freunde von ihm, aber sie liebt ihn halt mega und würde alles für ihn tun.

Anfangs haben wir dann immer ohne das er das wusste noch Dinge unternommen, aber wir haben uns immer weiter auseinander gelebt (auch weil sie sich total verändert hat). Es sind auch viele Dinge vorgefallen die er getan hat um uns "auseinander zu bringen". Nja letztendlich hat er es geschafft und wir gehen uns komplett aus dem Weg seit einem halben Jahr...

Für mich ist das wirklich schlimm gewesen, weil wir uns sehr nahestanden. Jetzt ist es für mich aber schlimmer geworden, weil ihr Freund jetzt auch noch fast jeden Tag bei ihr schläft. Ich habe immer ein mega unwohles Gefühl wenn er hier ist, weil er auch ziemlich aggressiv ist usw. Auch wenn ich immer in meinem Zimmer bleibe (was ich auch eigentlich nicht will), fühle ich mich trotzdem unwohl wenn er neben an ist.

Ich weiß nicht warum, aber seit dem ich mich durchgehend so unwohl fühle bin ich auch emotionaler geworden. Also ich weine öfter und werde total schnell aggressiv und das macht mir schon langsam Angst weil ich mich so gar nicht kenne...Mit meinen Eltern zu reden bringt nichts, sie sagen immer sie unternehmen etwas aber es passiert nie was. Und ausziehen erlauben sie mir nicht...

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Stimmungsschwankung, zu Hause
Was finden die meisten Menschen so toll daran, ein Kind zu sein?

Ich kann das überhaupt nicht verstehen. Es wird einem alles von den Eltern vorgeschrieben: wie man sich kleidet, was man isst, wann man ins Bett geht... Man darf nirgendwo ohne Eltern hingehen und hat kein Geld, denn selbst wenn man Taschengeld bekommt, sind es nur 1-5€ pro Woche.

Man darf keine interessanten Filme/Bücher schauen/lesen, da die für Kinder oft total langweilig sind und alles andere ja das Kind traumatisieren kann. Filme/Bücher/Serien für Kinder haben total langweilige Charaktere und keine kreative/spannende Handlung, sondern es wird aus einer alltäglichen Sache ein “Abenteuer“ gemacht. Außerdem gibt es sie normalerweise nur in Zeichnentrick-Version.

Wenn man ein Kind ist, bekommt man von seinen Eltern dauernd Lügen erzählt. Ich sage nur: Christkind, Osterhase, Zahnfee.

Einen eigenen Kleidungsstil hat man als Kind nicht. Entweder kleiden die Eltern das Kind nach einem Stil, den sie mögen oder man bekommt einfach die billigsten Sachen und/oder die getragenen Klamotten von seinen Geschwistern. Kinderkleidung gibt es sowieso meistens nur in einem Stil: übermäßig bunt und möglichst praktisch/süß. Man hat auch keine eigene Persönlichkeit, man ist einfach nur Kind.

Das Schlimmste ist, dass man als Kind nie ernstgenommen oder respektiert wird. Wenn man seine Meinung äußern will, kommen nur Sprüche á la: “Du bist noch ein Kind, du hast keine Ahnung.“. Die Leute sagen dann einem auch Sachen, die sie zu einem Erwachesenen niemals sagen würden.

Viele sagen, dass das Schöne am Kindsein ist, dass man dann keine Sorgen hat. Aber für mich gehören Sorgen zum Leben dazu. Ein Leben ohne Sorgen wäre für mich zwar einfach, aber unvollständig.

Wenn jemand Kind sein will, ist das vollkommen okay und sein/ihr gutes Recht. Aber in meinem Leben hat das Kindsein einfach keinen Platz. Ich will weder Kinder haben, noch selber Kind sein.

Kinder, Familie, Jugendliche, Psychologie, Erwachsene, Kinder und Erziehung, Kindheit
Homosexualität bis zum Tod unterdrücken?

Hallo, ich habe mich eben zum ersten Mal hier Registriert. Ich bin einfach verzweifelt. Erstmal zu mir: Bin vor zwei Monaten 18 Jahre alt geworden und lebe irgendwo in Deutschland.

Es ist folgendermaßen, ich weiß schon sehr lange, dass ich Homosexuell bin, jedoch habe ich keine andere Wahl, als jene Gefühle bis an mein Lebensende zu unterdrücken. Ich erzähle erstmal wie alles anfing, könnte daher sein, dass der Text ein wenig länger wird.

Bereits im Alter von 8 Jahren merkte ich, dass etwas nicht stimmt, jedoch machte ich mir noch keine Gedanken darum, ich war halt noch klein und wusste ferner nicht, dass etwas derartiges wie Homosexualität überhaupt existiert. Jedoch kann ich sagen, dass ich bereits mit 8 Jahren homosexuelle Neigungen besaß.

Im Alter von etwa 12 Jahren machte ich mir zum ersten Mal ernsthafte Gedanken um meine Sexuelle Orientierung. Ich fragte mich, wieso ich mich mehr zu Jungen, als zu Mädchen hingezogen fühle, jedoch konnte ich mir diese Frage nicht beantworten und ignorierte es einfach.

Mit 14 Jahren war mir so langsam klar, dass das, was ich da fühle, homosexuelle Neigungen sind. Ab diesem Zeitpunkt ging es so langsam bergab.

Jetzt bin ich bereits 18 Jahre alt und es geht mir von Jahr zu Jahr immer schlechter. Ich hatte noch nie eine Beziehung mit dem gleichen Geschlecht und werde dies mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch niemals haben, was bedeutet, dass ich ohne „Liebe“ sterben muss. Es belastet mich einfach enorm. Ich habe so große Angst, dass irgendjemand rausfindet, dass ich schwul bin. Ich merke beim schreiben gerade, dass ich weinen und zittern muss, so große Angst habe ich. Ich hatte auch noch nie mit irgendjemanden über meine sexuelle Orientierung gesprochen, da ich Angst habe, dass es weitererzählt wird, was meinen sozialen Tod bedeuten würde. Meinen Eltern möchte ich es auch nicht erzählen, da ich Einzelkind bin, sie später mal Enkelkinder haben möchten und ich sie nicht enttäuschen möchte.

Auch in der Schule würde ich niemals jemanden davon erzählen, zu groß ist die Gefahr von Mobbing und Gewalt. Warum muss ausgerechnet ich Homosexuell sein☹️

Ich werde oft gefragt, warum ich keine Freundin habe. Ich hatte es letztens noch versucht mit einem Mädchen eine Scheinbeziehung aufzubauen, was aber fehlschlug. Ich nutze dann immer als Ausrede, dass ich noch nicht die „Richtige“ gefunden habe.

Es belastet mich richtig. Ich kann mittlerweile nicht mehr ruhig schlafen.

An manchen Tagen, so ungefähr ein bis zweimal im Monat, liege ich weinend und zittrig im Bett, weil ich diesen Druck nicht mehr ertrage. Auch Alpträume kommen manchmal vor.

Ich weiß nicht wie lange ich es noch unterdrücken kann, jedoch bleibt mir nichts anderes übrig. Ich habe manchmal das Gefühl, dass der Hass gegen Homosexuelle zunimmt. Das macht mir Angst, große Angst. Ich möchte doch auch einfach nur glücklich leben, aber das wird mir leider niemals möglich sein.

Ist das unterdrücken schädlich, wie lange hält man es so aus?☹️

LG und danke schonmal

Freundschaft, Sexualität, Psychologie, Homosexualität, Liebe und Beziehung
Soll ich die Tagesklinik abbrechen - fühle mich nicht wohl?

Bin vor einigen Monaten durch meine schwere Kindheit nun an einer komplexen posttraumatischen Belastungsstörung mit Depression und einer Angstörung erkrankt.

Monatelang habe ich nach Hilfe gesucht, nun sollte meine tagesklinische Behandlung beginnen, allerdings wurde die Tagesklinik aufgrund von covid-19 geschlossen.

Ich durfte mir aber an einem Tag alles angucken und die Leute kennenlernen. Dass ich meine Krankheit alleine nicht bewältigen kann weiß ich, aber ich schäme mich so sehr dahin zu gehen, zumal ich vor einpaar Monaten noch ganz normal war. Ausserdem habe ich Angst es könnte mich jmd sehen. Darüber hinaus frage ich mich was mir das malen und die Ergotherapie bringen sollen... Ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich hilft.

Einmal die Woche ist auch walking, d.h. man geht in kleinen Gruppen spazieren, aber ich möchte das auf keinen Fall, weil ich nicht gesehen werden möchte, kann ich denen das so sagen? Ich schäme mich sowieso schon dafür, dass ich krank bin und möchte ungern, dass jmd. mich sieht. Ausserdem habe ich die Leute da schon kennengelernt und fühle mich sehr sehr unwohl, da sind sehr extreme Fälle dabei, da ich sowieso sehr ängstlich bin, führt das dazu dass ich Angst habe und mich nicht wohl fühle.

Was ratet ihr mir? Abbrechen aber was kann ich dann als Alternative wählen?

Oder die 5 Wochen durchziehen?

Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psychiater, Tageskliniken, Psychiatrieaufenthalt

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