Wer hat noch Eltern, die einen extrem psychisch belasten?

Viele Leute sagen, dass ihre Eltern sie belasten und ihnen Probleme bereiten. In meinem Fall ist das sehr extrem. Tagtäglich steht man zwischem schlechten Gewissen ("oh nein meinen Eltern geht es wieder so schlecht und sie haben ihre ganze Lebensfreude verloren") bis zu aufstauender Wut ("wieso machen sie mich so psychisch fertig?).

Ja meine Eltern arbeiten, bieten mir ein Haus über den Kopf, kochen frisch was zu essen und und und... Ich bin denen dafür auch unendlich dankbar. Aber es ist kaum zu fassen, was für eine psychische Last sie auf mich und meine Schwester ausüben. Sie haben sich von allem abgeschottet (keine Freunde und kein Kontakt mehr zur Familie) damit sind wir ihr einziger Lebensinhalt. Obwohl wir beide schon über 20 sind, kontrollieren sie alles und vor allem reden sie einem alles immer schlecht. Zuhause herrscht pure Negativitat, jedes Wort das man spricht wird gegen einen verwendet. Meine Schwester, die schon seit 10 Jahren nicht mehr mit uns lebt, bekommt das trotzdem tagtäglich zu spüren. Ich kann das nicht anders in Worte fassen als dass sie einfach heftig sind. Wenn ich durch die Stadt gehe und sehe, wie glücklich andere Elternteile da sitzen, vllt einen Wein trinken und lachen, macht mich das sooooooooooo traurig. Ich bekomme direkt ein schlechtes Gewissen, weil meine Eltern zuhause in ihrer Negativitat versinken.... Ich wünsche mir ja wirklich nur das Beste für sie... Ich bekomme oft Ratschläge wie: "Rede doch mit deinen Eltern"- das bringt wirklich nichts, jedes Mal bin ich nach dem Gespräch 10000 mal traumatisierten als davor, oder "Distanzier dich von denen"- ja würde ich gerne, aber das sind meine Eltern und wir Kinder sind das einzige was die haben. Ich möchte sie nicht noch trauriger machen.... wem geht es genauso?

Mit meinen ganzen Erfahrungen könnte ich dazu ein ganzes Buch dazu schreiben, aber selbst da kriege ich Angst, dass sie es lesen und mir mein Leben lang nur Vorwürfe dazu machen könnten....

Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche
Würdet ihr das mies finden, wenn niemand sich melden würde?

Guten Tag liebe Community!

Wir hatten einen Todesfall in der Familie. Unser Familien Hund musste gestern schweren Herzens eingeschläfert werden und der Tod eines Haustieres ist für mich das schlimmste Gefühl das es gibt.

Viele Menschen haben unseren Wuffi gekannt und damit ich nicht jedem alles erklären muss wenn man den Hund nicht mehr beim Spazieren gehen sieht (weil das reisst die Wunden immer wieder auf) habe ich auf Social Media eine Story gepostet mit all den nötigen Infos was passiert ist um Bescheid zu geben. Ich habe Social Media sofort geschlossen und heut Mittag erst wieder auf gemacht. Ich habe bisschen geschaut wer die Story gesehen hat und jeder hat es gesehen. Meine Mutter wusste von der Story und hat mich gefragt was die Leute denn dazu sagen und mir ist da richtig aufgefallen, dass niemand geschrieben hat. Kein „viel Kraft", „mein Beileid" o.ä. Ich habe diese Story auch eigentlich nicht mit dieser Intention gemacht, aber ich habe nachgedacht und mir gedacht, wenn ich so eine Story sehen würde, dann könnte ich es niemals ignorieren, vorallem nicht wenn ich eng mit der Person bin und den Hund noch gut gekannt habe. War dann sauer über mich selbst, dass ich diese Menschen andauernd unterstützt habe. Es sind auch vielleicht die Emotionen bei mir, aber keine Ahnung😅

Würdet ihr das mies finden wenn sich niemand melden würde?

Gerne könnt ihr dazu schreiben warum ja und warum nein :)

Schönen Sonntag euch!💚

Ja, ich würde es mies finden, weil.. 50%
Nein, wäre mir egal, weil.. 50%
Familie, Hund, Freundschaft, Social Media, Psyche
Habe ich richtig gehandelt?

Meine Mutter war mit ihre Freundin in einer Bar, ich bin zu den Kindern von der Frau gegangen (5) und (1) ich war mit dem alleine die Frau hat dort nicht nachgeschaut und da ich der älteste war habe ich einfach die aufsichtspflicht übernommen. Der Ältere hat den Jüngeren genervt, in dem er Sand, Grass und Steine auf dem jüngeren geworfen. Als es mit Wiese war und er zu schreien anfing habe ich um ihn zu beruhingen, ihm hochgenommen und mit ihm gekuschelt. Habe ihn dann auf die Wiese wieder getan damit er rumlaufen konnte, mit meiner aufsicht natürlich. Der Ältere fing dann mit Sand und Steinen an. Da waren meine Nerven blank und habe den kleinen zu seiner Mutter gebracht, ich habe ihr gesagt dass der Ältere den Jüngeren provoziert. Die hat gesagt: Dass stimmt doch überhaupt nicht! Ich habe ihr es anders erklärt und habe "die schuld auf mich genommen, da ich mich schlecht formuliert hätte was ich nicht denke" Ich habe es auf nerven geändert und die situation geschildert, die Mutter ist erst nach aufforderung gekommen und hat nur gesagt: Lass ihn in ruhre, ok? War mein verhalten falsch? Sollte ich nicht eingreifen dürfen? Sie ist eigentlich immer so drauf, letzten als wir ín der Kirche bei der Spielhalle waren, wollte der große alleine raus, dort fuhren autos er ist schließlich 5 jahre alt, und habe ihn nicht rausgelassen. Die Mutter hat es erfahren und schreit mich an: Bist du ein Elternteil, dass du ihn nicht rauslässt!? Die war dort nicht da, und wir waren alleine. War mein verhalten in der situation auch nicht in ordung?

Kinder, Mutter, Stress, Beziehung, Eltern, Psychologie, Emotionen, Freundin, Hass, Konflikt, Mama, Psyche, Streit, wütend
Was soll ich tun?

Hallöchen erstmal ich bin ein 14 Jahre altes Mädchen und komme gleich zum Punkt.

ich lebe in einer sehr toxischen Familie in der jeder rassistisch, homophob, aggresiv usw ist, mir selber geht es nicht gut und ich wurde auch sehr stark in meiner Vergangenheit gemobbt.

meine Eltern sind getrennt und ich und meine Mutter sind weggezogen seid dem werde ich nicht mehr gemobbt meine Depressionen ließen nach und ich hatte auch keine Suizid Gedanken mehr (ich habe 1 Überdosierung hinter mir)

meine Mutter will jetzt aber plötzlich wieder zurück und ich weiß nicht was ich tun soll, ich habe eine krasse Angststörung seid dem und es wurde besser aber jetzt da ich weiß das ich dort wieder zurück hin muss habe ich nur noch Suizid Gedanken.

jetzt gibt es nur 2 Wege entweder ich haue ab oder ich versuche mich umzubringen aber ich weiß nicht was von den 2 ich nehmen soll.

ich könnte zu einer Freundin ziehen aber ich habe Angst das ich erwischt werde oder dass ich sie sogar störe und sie das garnicht will, ich könnte aber auch einfach Geld klauen und in irgendeinen Wald versuchen mit Decken und so hin habe aber Angst das da irgendwelche Leute nachts auftauchen oder so.

was sm angeht könnte ich wieder versuchen mit paracetamol über zu dosieren aber ich habe gehört das es garnicht gehen soll und dass man einfach nur schmerzen danach hat (mein 1 Versuch war mit ibu aber das hat garnichts gebracht) ich weiß ich kann mir auch ihr wisst schon durchschneiden aber ich habe irgendwie Angst (wegen anxiety) und irgendwie nicht.

1 steht fest ich muss etwas tun den ich kann nicht mehr und meine Mutter nimmt mich auch einfach nicht ernst, nichts davon

es wäre schön wenn man hier auch wirklich Respektvoll mit mir schreiben würde und ich auch wirklich Tipps bekomme und nicht sowas wie „lass den scheiß“ oder so weil es gerade wirklich ernst ist.

(Sorry wenn ich in dieser langen Nachricht Rechtschreibfehler habe ich habe darauf nicht so geachtet) wäre cool wenn man mir schnell antworten geben würde den bis morgen entscheide ich mich.

Angst, Psyche
Kennt sich jemand mit Traum Bedeutung aus?

Ich habe den Traum schon etwas länger und gerade vorhin auch nach Lage gehabt

Es hat so angefangen ich habe immer über eine klein Stadt geträumt die in Deutschland ist von der ich noch nie gehört habe und wo ich noch nie da gewesen war

der letzte Traum ist schon etwas länger wo ich von der Stadt und den in Traum Namen gehört und geträumt habe

(es ist ehr eine KLEIN STADT )

wo ich immer davon geträumt habe hab ich es als normalen Traum ab getan Und nicht lange darüber nachgedacht

Bis vorhin :

ich habe vorhin ein kurzes Nickerchen gemacht weil ich etwas müde geworden bin von dem Tag habe nur fast 1 Stunde gepennt

plötzlich kurz vor Ende des Nickerchen habe ich intensiv geträumt und konnte alles bildlich vor Augen haben als wäre es ein Film

(manchmal habe ich wirklich sehr intensive Träume wo ich mich sehr gut dran erinnern kann )

jedenfalls habe ich geträumt dass ich nicht mit dem AUTO gefahren bin sondern mit dem Zug Ich hatte auf der Fahrt sehr viele Probleme gehabt Verspätungen und hab irgendwie mein Handy verloren und keiner wollte mir helfen ich habe alte bekannte Menschen Gesichter gesehen die man etwas kannte aber die kannte man nur sehr sehr oberflächlich

ich konnte den Ort im Traum auch bei de Zugfahrt gut sehen

ich habe daraufhin nach dem Nickerchen einfach nach der Stadt mal gegoogelt dann hat sich am Ende herausgestellt dass die Stadt wirklich existiert und das ist wirklich eine Mini Stadt zwischen zwei großen Städten ist

ich war noch nie in meinem Leben da und kann sie zuvor gar nicht oder wusste sozusagen gar nicht dass sie existiert

hat der Traum irgendwas zu bedeuten ?

Schlaf, schlafen, Klarträumen, Klartraum, Psyche, Traumdeutung, Traumbedeutung
Habe ich mich durch freundschafts-abbruch irre gemacht?

[Story]: Ich hatte eine freundin namens Marie (ich weiß nicjt ob es gut is das ich ihren namen nehme) Marie und ich waren freunde seit der Grundschule also 1 klasse und wir haben uns immer gut verstanden und marie, ich und eine andere klassen kameradin haben uns immer gut verstanden und gespielt und gelacht nach einer zeit haben marie und ich uns besser verstanden und haben meist eher was zu zweit unternommen , nach einer zeit haben wir herausgefunden das wir nur eine straße weiter wohnen und dennoch die gleiche adresse (anderes Nummernschild)<-eigentlich unötig) und das hieß wir trafen uns jeden tag und spielten oder gingen raus und wir verstanden uns total und wünschten uns damals zusammen in eine WG zu ziehen und ein kunst-Studio zu eröffnen ( wir beide liebten es zu zechnen) doch wir kammen langsam zur 4 klasse an und das hieß wir würden die schulen wechseln. Marie ging auf eine schule in der nähe wo wir wohnten und meine eltern meldeten mich auf eine andere schule an die komplett wo anders steht doch marie und ich versparchen uns wir würden freunde bleiben. Natürlich was bei sowas passiert wir haben nicht mehr so viel unternommen. [Streit]: (ich weiß nicht mehr wirklich wie es gescha) wir haben nur noch über das handy geschrieben und (glaube ich)ich meinte "das wir vielleicht bisschen pause machen mit dem treffen und rüberkommen" denn ich wollte mich auf die schule/ 5 klasse konzentrieren und sie meinte "ok/ oder so". Nach 1er woche schrieb ich sie an und meinte ob sie heute zeit hätte rauszukommen sie schrieb was ich von ihr wollte und warum jetzt. (Ich habe damals nicht kapiert wie ernst das sei) denn sie dachte das ich nichts mehr von ihr wollte wie "kontakt-Abbruch" und ich schrieb das ich das nicht möchte und wir kamen ins diskutieren und dann habe ich jahre nichts mwhr von ihr gehört. Ab dem Zeitpunkt stelle ich mir immer vor das sie auf einmal unten an der staße steht oder von der Schule das ich sie in der bahn sehe doch ich wusste dass das nicht passiert, ich habe sie oder ihren bruder öfters gesehen und ich habe mich immer so erleichtert gefühlt und habe mir sachen vorgestellt die nicht wahr sein könnten (wie das ich zu ihr gehe und sie begrüße) ich habe vor einem jahr kontakt mit diesem mädchen aufgenommen mit der ich und marie befreundet wahr sie hatte mir ihren Kontakt geschickt und ich schrieb mit ihr (marie) ich fühlte mich so gut und schrieb ihr wienich sie vermisse und ich weiß das es mein fehler wahr und ich fragte sie ob wir es von neu anfangen könnten doch sie meinte das sie es damals auch verletzt hat und sie nichts von mir möchte. Ich akzeptiere es doch es ist jetzt 6 jahre her und ich kann nicht aufhören an sie zu denken...Wie soll ich darüber hin weg kommen?... wie soll ich es loslassen?... Bitte ich brauche eure Meinung, Hilfe, Tipps und danke fürs lesen (;_;)<3

Freundschaft, irre, Psyche
Wäre das für euch Männer zu langweilig?

Hallo liebe Community💚

Heute eine Frage die eher an die Männer gerichtet ist. :) Also wenn ich die Signale von meinem Schwarm richtig deute, würde ich schon sagen, dass er Interesse hat. Ich denke er ist aber eher der schüchterne Typ und um mich indirekt immer so ein bisschen bemerkbar zu machen like ich seine Story bei Instagram wenn er eine postet. Im Moment kommen da ganz schön viele Storys, da er in einem tollen Urlaub ist, was ich natürlich sehr toll finde, dann sehe ich möglichst viel von ihm hehe😁

Ich like aber nicht jede Story (obwohl ich es gerne wollen würde), da ich Angst habe, nicht interessant zu sein/bleiben bzw zu nerven. Also ich like mal eine, die nächsten zwei dann wieder nicht und dann like ich wieder (oder andersrum). Ich mag Spielchen eigentlich gar nicht, aber es wird doch immer gesagt, dass Männer jagen wollen und sie es „mysteriös" mögen.

Der Hintergedanke dahinter: dass er sich vielleicht fragt, warum das so ist und ja keine Ahnung einfach dass ich im Gedächtnis bleibe🙈 Ich hab auch gemerkt, dass je mehr ich das mache, desto mehr postet er, kann natürlich Zufall sein; aber er postet eigentlich NIE so viel.

Wäre für eure Meinung dankbar! Und wie gesagt bin nicht der Spielchen Typ, aber ich hab diesen Druck, weil man so viel reingetrichtert bekommt mit diesem „Männer mögen es mysteriös" und deswegen suche ich hier nach Rat😅

Danke und einen schönen Tag!💚

LG

Ne solche „Spielchen" müssen nicht sein um inter. zu bleiben 86%
Es ist gut so wie du es machst um interessant zu bleiben 14%
Liebe, Männer, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche
Was tun wenn der Stiefvater so gemein ist?

Ich habe ein Problem, sehr viele sogar mit meinem Stiefvater obwohl ich manchmal scheinbare Fehler mache die nicht von Bedeutung sind und er mich deswegen anschreit, wenn ich contere schreit er nur noch mehr oder greift mich bei unserem nächsten Zusammentreffen verbal an, das tut er aber nur wenn ich alleine bin oder vor meiner Mutter, nie aber vor "respektablen Personen" wie seinem Bruder oder meiner Großmutter oder sonstigen derartigen Menschen. Das Schlimme in dieser Situation ist dass meine Mutter mir darauf fast immer sagt dass er uns aus seinem Haus rauswerfen wird wenn ich daran Schuld sein werde, die Vergangenheit hat gezeigt dass selbst wenn ich nach ein wenig Gerechtigkeit für mich strebe sie trotzdem blind für meine Situation bleibt und argumentiert damit, dass eine Wohnung für sie möglich wäre, dass aber zu teuer ist und so weiter und so fort...

Ich führe seine Einstellung mir gegenüber entweder auf seine eigene unglückliche Kindheit zurück oder dass er Depressionen hat und versuche mittlerweile gar nicht auf ihn einzugehen, meine Mutter weiß hingegen nicht was ein wahrer guter Mensch ist, weil ihre Kindheit noch schlimmer war als meine.

Dabei geht er mit anderen Menschen viel netter um als mit mir, vor allem mit meiner Mutter, das tut weh aber man gewöhnt sich daran. Das er vor ihr beharrt, dass er froh ist, dass ich auch mit ihm in einem Haus leben kann ist eine Lüge, sonst würde er mir gegenüber mit mehr Respekt begegnen.

Ich hoffe nur für die Zukunft, dass ich ihn nie wieder sehen werde und ich aus der Situation lernen und wachsen kann, weil zum Beispiel niemand ausschließen kann, dass ich später im Berufsleben in manchen Momenten mit schwierigen und mir nicht wohlgesonnen Menschen umgehen muss.

Ist mein mindset richtig?

Kinder, Beziehung, Eltern, Psyche, Stiefvater, Streit
Was soll ich jetzt machen?

Heyy, ich bin W und 16 Jahre alt. Ich habe im Juni oder Juli einen Jungen 18 Jahre alt auf einer Beachparty kennengelernt. Wir redeten und er gab mir seine Nummer, nur habe ich leider vergessen nach ein paar Wochen durch den ganzen schulischen Stress mit der neuen Schule, dass ich ja noch seine Nummer hatte. Am Samstag habe ich ihn dann angeschrieben und wir telefonierten und lernten uns Näher kennen. Wir hatten dann die Idee, da wir uns so gut verstanden, dass ich bei ihm dieses Wochenende übernachte. Als ich von meinen Eltern, dies erzählte, dass ich jemamden kennengelernt hatte, der auch in die selbe Oberstufe bzw. Schule, wie ich nach den Sommerferien geht, freuten sie sich und wollten viel über ihn wissen, was sowieso für mich unangenehm meinen Eltern war, vieles über ihn zu erzählen. Als mein Vater dann fragte, ob er raucht, sagte ich "Ja, aber er ist kein Starkraucher". Mein Vater war davon überhaupt begeistert (obwohl er selber mal Raucher war...:/) Naja und sowas halt...Meine Eltern freuten sich, wie gesagt und meinten, dass es klar geht, aber sie würden ihn echt gerne "Hallo" usw.. sagen um ihn kennenzulernen. Wir hatten alles ausgemacht und freuten uns beide auf Samstag schon. Da, er sich auch extra das Wochenende freigenommen hatte. Heute sprach ich mit meinen Eltern am Abendsbrotstisch darüber. Und, sie sagten "Nein", weil sie denken, dass er nur auf Sex hinaus ist. Was ich mir aber garnicht wirklich von ihm denken kann..Meine Eltern machten mir vohin so viel Stress. Sie meinten, ich solle erst am Montag zur Schule und dann kann ich ihn ja dort sehen, bevor ich iwie bei ihm übernachte. Naja, sie machten so viel Stress, sodass ich weinend ins Zimmer ging und mich auf mein Bett setzte. Ihr wisst nicht, wie traurig ich war. Ich habe eine Panikattacke bekommen und kam garnicht mehr klar. Das war für mich als auch für ihn eine richtige Enttäuschung:(. Weil, wir uns besser kennenlernen wollten und Zeit miteinander verbringen wollten. Meine Eltern sind was das angeht sehr, sehr streng, aber ihr wisst nicht, wie happy ich war, als sie sich darüber gefreut hatten...und jetzt..vermasseln sie alles :/ Er meinte auch, dass er auf so ein hin und her keine Lust hat und seine Eltern sich schon auf mich gefreut hätten (er wohnt noch bei seinen Eltern). Ich habe meinen Eltern gesagt, dass sie glücklich darüber sein sollten, dass ich ihnen das so gesagt habe. Anstatt mich einfach rauszuschleichen...Ich bin dennoch immer noch recht traurig, da meine Eltern mich immer anmotzen besonders mein Vater...:(.

Ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten sehr :).

Liebe, Schmerzen, Männer, Angst, Freunde, Beziehung, Eltern, Psychologie, Jungs, kennenlernen, Panik, Partnerschaft, Psyche, Streit, strenge Eltern, seelischer-schmerz
Probleme mit meiner Mutter. Was kann ich tun?

Hallo.

Ich (18) habe momentan Probleme mit meiner Mutter.

Seitdem ich eine kleine Schwester bekommen habe (6 Wochen alt) ist das Verhalten meiner Mutter, total übertrieben, in meinen Augen.

Unter anderem sind es die Dinge wie immer Hände waschen nach dem Rauchen. Sie ist Nichtraucher ich leider schon. Nur ist es so das ich meine 20 kippen am Tag rauche, mal mehr, mal weniger.

Meine Hände sind schon total rot, trocken und aufgeplatzt von der ganzen seife. Sie "nur" mit Wasser abzuwaschen reicht meiner Mutter nicht also wasch ich mir die Hände gefühlt 20 mal am Tag, wenn nicht sogar deutlich mehr.

Jetzt im Sommer ist es total warm.

Wir wohnen im Dachgeschoss. Tagsüber lüftet sie immer und sagt frische Luft ist wichtig, sie holt damit aber immer die warme Luft in die Bude. Das wäre ja kein Problem aber abends/nachts darf ich nicht lüften obwohl es 30 Grad aufwärts in der wohnung sind.

Das Baby darf keinen Zug abbekommen, sonst wird es ja krank. Stimmt es sind ja nicht die Viren, die einen krank machen.

Ich soll lieber an Überhitzung sterben oder das Baby, das ist doch keine sauna man. Bin ich ein schnitzel im Backofen oder was. Das kann doch alles nicht mehr sein.

Jedesmal wenn ich mit ihr dann rede und ihr versuche dies zu erklären, stempelt sie mich als Besserwisser ab und ist beleidigt und sie hat ja recht weil sie ein Erwachsener ist und alles was ich sage sei bullshit.

Ich habe einfach kein Plan mehr. Wollt ihr ein schnitzel sein?

Haushalt, Gesundheit, Mutter, Erziehung, Beziehung, Rauchen, Familienprobleme, Psyche, Streit
Wie werde ich es los?

in der 6. klasse hat es angefangen das ich Angst bekommen habe in der Schule zu müssen wegen Mobbing und so daher habe ich ab und zu so circa jede 3. Woche Durchfall bekommen und eben Krämpfe in dem Bereich.
Alle, auch ich dachten das sei eine Allergie oder so etwas.

Nachdem ich die Schule wechselte ging es auch wieder weg aber in der 8.Klasse wurde es um ein vielfaches schlimmer ich hatte da noch mehr Angst gehabt wieder zu Schule zu müssen, es war während Corona und eine Gruppe musste zur Schule während die andere zuhause blieb und wegen den ganzen Distanz Unterricht und Isolierung habe ich eine Angst davor entwickelt wieder in die Schule zu müssen und habe dadurch mehr als 3 mal jede Woche gefehlt und meine Ärztin hat kein Grund für diese Krankheit gefunden und daher musste ich ins Krankenhaus aber auch da konnte nichts gefunden werden.
Es ging halt so weiter, ich fehlte immer mehr und niemand wusste den Grund für diese dauerhafte Durchfälle und Magenkrämpfe aber mir wurde es langsam klar das es vielleicht an meiner Psyche liegt aber ich wollte es niemanden erzählen und somit habe ich meinen Abschluss nicht geschafft also die mittlere Reife und bin gerade dabei diesen Abschluss zu wiederholen habe aber heute gemerkt das exakt die gleichen Schmerzen wiedergekommen sind und ich brauche eure Hilfe ich muss diesen Problem loswerden sonst schaffe ich erneut nicht die mittlere Reife.

hat jemand Tipps?

Schule, Noten, Abschluss, Psychologie, Durchfall, Mittlere Reife, Psyche, Realschule
Wie mit chronisch schlechter stimmung bei Feundin umgehen?

Hallo zusammen.

Ich, meine Freundin und ihr 3 Jähriges Kind sind nun seit 2 Jahren zusammen. Der leibliche Vater hatte sich damals während der Schwangerschaft leider einfach so aus dem Staub gemacht. Nun versuche ich die beiden natürlich so gut wie möglich zu unterstützen und habe die Kleine mittlerweile auch sehr fest ins Herz geschlossen.

Was mir jedoch immer mehr zu schaffen macht ist die ständig schlechte Laune meiner Partnerin. Sie schreit ihr Kind fast täglich richtig an, vergleicht sie ständig mit ihrem leiblichen Vater, wenn sie etwas nicht richtig macht. Sie ruft ihr manchmal Wörter hinterher die ich vielleicht meinem größten Feind sagen würde aber niemals meiner eigenen Tochter.

Bei mir ist es auch nicht viel besser. Komme ich nach Hause von der Arbeit muss ich sie fast schon darum bitten dass sie mir wenigstens Hallo sagt. Auf ein ich liebe dich folg oft nur ein "Jaja" und sobald es nur eine Kleinigkeit im Haushalt zu tun gibt rastet sie förmlich aus und schreit durch die ganze Wohnung was die kleine und auch mich oft einschüchtert.

Wenn ich sie auf das Thema anspreche wird der Spiess meistens umgedreht und ich bin plötzlich der genervte von uns. Ihr bringe es sowieso mehr wenn sie alles schlecht und negativ sehe weil sie so ja nicht enttäuscht würde und sich so freuen könne wenn dann doch mal etwas nicht schief läuft.

Ich bin von natür aus eigentlich ein sehr Menschenliebender und freundlicher Typ doch irgendwie werde ich immer genervter und unmotivierter in dieser Beziehung und auch sonst im Leben.

Demzufolge hinterfrage ich meine Liebe für diese Frau immer mehr. Am Anfang der Beziehung war von dem natürlich nicht viel zu spüren

Ich habe schon oft darüber nachgedacht mich zu trennen aber der Kleinen würde jegliche Liebe im Alltag fehlen was ich mir für die Kleine einfach nicht wünsche und absolut nicht will.

Aber ich muss unbedingt einen Weg finden damit mir das ganze nicht so sehr auf die Seele schlägt und ich mich kaputt mache für diese Beziehung.

Sie hat schon oft erklärt warum sie so fies mit ihren nächsten Menschen umgeht aber trotz allem Verständnis kann ich das nicht noch weitere Jahre akzeptieren. Es geht doch nicht nur um sie selbst in einer Familie, ein Kind und ein Partner brauchen doch einen Lievollen umgang zusammen. Irgendwie interessiert es sie aber nicht wenn wir darüber sprechen

Was denkt ihr dazu?

Liebe, Kinder, Angst, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Partnerschaft, Psyche

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psyche