Wie soll man mit Trauer umgehen wenn einer stirbt?
11 Antworten
Glaube hilft.
Damit mein ich jetzt keine Schrift oder so..
Es reicht schon wenn man z.B. an ein Wiedersehen nach dem Leben oder sonstiges glaubt.
Jeder sollte da seine eigenen Gedanken haben.
& natürlich die Emotionen rauslassen.
Umso mehr du verdrängst, desto weniger wirst du verarbeiten und desto mehr quält es dich auf lange Sicht.
Und natürlich auch wieder mit schönen Dingen beschäftigen. Sich einfach mal wieder Spaß im Leben gönnen und erlauben.
Sie einfach zulassen! Weinen wenn es einem danach ist und tun was einem hilft um es zu verstehen und zu verarbeiten. Wenn es nötig ist einen Psychologen aufsuchen. So ist es bei mir der Fall um den Tod meines Sohnes zu verarbeiten.
Dafür gibt es leider keine Lösung, die für alle geltend ist.
In erster Linie ist es gut sich dem Gefühl zu stellen und es nicht zu verdrängen. Meistens verarbeitet der Kopf dann den Rest von selbst, was u.a natürlich seine Zeit braucht. und vergiss nicht, jedes Gefühl, egal ob Trauer, Wut, Freude, oder sogar Hass, hat seine Daseinsberechtigung.
Hallo 46gtu58bh95,
jeder trauert anders.
Wichtig finde ich, den Verstorbenen nicht zu vergessen, die Erinnerungen, die Andenken.
Ab und zu auch die Tränen zuzulassen.
Und sein Leben weiterzuleben, ganz ein wichtiger Punkt, Familie und Freunde treffen, etwas unternehmen. Mir haben sehr lange Spaziergänge und mein kleiner Enkel sehr geholfen.
Liebe Grüße
meinst du vor der Bestattung, wenn die Frage, wer das alles bezahlt und wie viel Geld da ist, den meisten Raum einnimmt oder wenn die Ruhe sich eingestellt hat und Zeit auch für die Trauer und zum Nachdenken sprich Erinnerung und dann noch einen Schritt weiter nach einiger Zeit, wenn nur noch Fotos vielleicht übrigbleiben .. (?!)