Würdet ihr ausziehen?

Ich habe eine eigene Etage im Mehrfamilienhaus meiner Eltern. Das Haus ist abbezahlt und mein Vater wollte keine Miete von mir…Wenn ich gewusst hätte, was ich einbüßen muss, hätte ich mich dagegen entschieden. Folgende Dinge nerven mich.
Ich habe keine Privatsphäre. Meinen Zweitschlüssel wollte ich nicht hergeben, meine Mutter hat sich ihn trotzdem genommen beim Schlosstausch (war defekt). Sie meint das Haus gehört eh ihr und meinem Vater. Sie kommt unangekündigt rein. Sie kommt rein, während ich schlafe und macht irgendwelche Sachen im Haus. Ich will nicht, dass sie irgendwas für mich tut aber stattdessen fasst sie alles an. Fegt rum und leert den Müll (der ist noch nicht mals halbvoll!) Außerdem ist das mein Ding, verstehe nicht, wieso sie überall eingreifen muss. Ich werde einfach aufgeweckt. Außerdem habe ich tierische Angst, da ich mal einen Wohnungseinbruch erlebt habe und seitdem Angststörungen habe (musste Medikamente nehmen). Ich habe ihr tausend mal gesagt, dass ich das hasse. Sie bewegt sich frei rum und geht nicht weg. Habe letztens Tacheles geredet und danach wurden die Besuche weniger. Dann fängt sie wieder an. Ausserdem kann ich nicht mals meinen Freund oder sogar Freundinnen zu mir einladen, weil sie sich ständig einmischt. Ich mag auch diese Wohnung überhaupt nicht. Nun habe ich einen Plan. Ich habe viel gespart und verdiene auch ganz gut, daher habe ich vor, in einem anderen Stadtteil mir eine Eigentumswohnung zu kaufen. Ich will es schön einrichten, damit ich mich wihlfühle. Ich habe es angekündigt nun stellt sich meine Mutter quer. Sie ist nur noch am meckern und versucht es mir auszureden. Boar ich bin so fertig mit den nerven. Es ist so ein Kampf mit ihr, mein Vater meint, dass sie persönlichkeitsgestört ist. Er steht auf jeden Fall hinter mir. Ich wollte mir das von der Seele schreiben, so nervig ist das…Grad hab ich mich wieder mit ihr gestritten, weil sie einfach aufgetaucht ist und mich zu Tode erschreckt hat.

Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Angst vor dem Schulanfang?

Hallo, ich bin 14 und ich habe morgen meinen letzten Ferientag und dann geht es wieder in die Schule.

Ich habe Angst und bin traurig. Immer wenn ich an die Schule denke bekomme ich so ein ganz schlechtes Gefühl in der Brust und im Bauch, als wenn etwas ganz schlimmes passiert wäre.

Die Gründe: Dauernt habe ich irgendeinen Lehrer am Hals, manchmal weil ich mich zu schnell ablenken lasse, auf Provokationen von Mitschülern reagiere, mal wirklich was schlechtes gemacht habe und manchmal weil ich garnichts gemacht habe.

Ich habe ich Angst, Stress und Panikattacken. Im letzten Schuljahr musste ich dauernt wegen irgendeinem Mist abschreiben, hatte totale Angst das ich irgendwelche überzogenen Bestrafungen bekomme.

Verweise werden mittlerweile einfach so ohne eine klare Linie verteilt.

Dann sind da meine Mitschüler... Früher war ich der totale Außenseiter, hatte voll gute Noten und habe mich um meinen eigenen Mist gekümmert. Ich war traurig und wollte immer voll beliebt sein und zu den Coolen gehören.

Jetzt bin ich total beliebt und gehöre zu den Coolen, aber jetzt will ich wieder zurück zu meiner Außenseiterrolle. Ich beneide einen aus unserer Klasse, der ein ziemlicher Außenseiter und Einzelgänger ist total.

Ich will lieber nur 2-3 nette und tolle Freunde, anstatt 30 falsche Freunde.

Ich hasse (meistens) andere Leute und es unter vielen Leuten zu sein. Das Homeschooling war für mich die schönste Zeit meines Lebens.

Ich war sogut wie jeden Tag joggen, immer mit (ECHTEN) Freunden Fußballspielen und hatte totalen Spaß. Ich will wieder dahin zurück :(.

Ich habe so wenig Lust diese ganzen... aus meiner Klasse wieder zu sehen. Dauernt werde ich zu irgendeinem Mist angestiftet, weil ich ja "der Krasse" bin. Ich kann mich garnicht in Ruhe auf den Unterricht konzentrieren, ohne die ganze Zeit genervt und abgelenkt zu werden.

Dann muss ich wieder mit anderen Leuten reden, wieder dem anstrengenden und nervigen Unterricht zuhören.

Es ist, dass dauernt irgendwas ist. Sei es irgendein Lehrer den ich am Hals habe, irgendein Referat wo wir nicht vorankommen sind, irgendwelche Hausaufgaben die ich vergessen habe oder sonst was.

Es gab letztes Schuljahr einfach sogut wie keinen Schultag, wo ich einfach das Schulgebäude betreten konnte, ohne das irgendwas war.

Immer war/ist irgendeine Abfrage, Ex, nicht gemachte Hausaufgaben, Stress mit den Lehrern etc. Selbst wenn ich 100 Stunden durchlerne, hätte ich immernoch dieses Gefühl, weil es bei mir meistens so war, dass ich bei guten Noten sogut wie nix gelernt habe und dann aber den ganzen Tag gewusst habe, "du musst lernen du musst lernen".

Man ist nie fertig mit Lernen. In der Grundschule war alles noch so einfach, da saß ich manchmal 5 Stunden an einem sonnigen Mittwoch bei den Hausaufgaben, aber wenn ich fertig war, war ich fertig!

Dauernt habe ich zu wenig Zeit und muss zwischen Lernen und Hausaufgaben entscheiden, meistens nehme ich das Lernen.

Es sind die nervigen anderen Leute, der extreme Notendruck, Stress und Zeitdruck und Frustration pur. Ich habe mich nach den letzten beiden Schuljahren 20 Jahre älter gefühlt, weil es einfach Angst und Zittern teilweise war.

Es gab Nächte, da habe ich von 21 Uhr bis 4 Uhr meine Schulsachen erledigt, es gab Nächte, da konnte ich vor Angst kaum schlafen. Kaum Schlaf nur Druck nur Stress, schlaflose Nächte und manchmal dann auch blau machen.

Manchmal da weiß ich nicht mehr weiter und übergebe mich entweder von alleine schon oder stecke mir meinen Finger so tief in den Rachen bis ich kotze, damit ich nicht zur Schule muss.

Immer bitte irgendein Lehrer ist krank, immer bitte keine so harte Strafe, immer bitte keine Ex...

Das schlimmste ist halt, dass ich quasi nichts machen, bzw. dagegen tun kann. Ich habe letztes Jahr meinen 2. Verweis bekommen und habe mit meinen Eltern ausführlich drüber geredet und weder ich weiß, noch meine Eltern was sie mir vorwerfen sollen.

Wenn ich einfach versuche mich auf den Unterricht zu konzentrieren werde ich permanent abgelenkt und in der Schule jeder Person aus dem Weg zu gehen schaffe ich auch nicht.

Man dauernt mit irgendwelchen Snapchat filtern fotografiert und dann daraus WhatsApp Sticker gemacht die mittlerweile die ganze Stadt kennt.

Andere sagen noch sie freuen sich ihre Freunde wieder zu sehen oder Irgendetwas. Aber bei mir ist da 0,0. Ich freue mich niemanden zu sehen und hasse es mit anderen Menschen zu reden.

Wenn ich an die Schule denke habe ich nur so Bauchschmerzen im Bauch und unteren Brust und so eine Art "gefi*kt Gefühl, was ich entwicklelt habe und immer habe wenn etwas schlimmes passiert ist oder ich auf gut deutsch am Ar bin.

Und Notendruck wird von Jahr zu Jahr nur immer stärker und schlimmer.

Einzug und alleine beim Fußball, meinem Hobby kann ich mal für eine Zeit alles ausblenden. Wenn ich das nicht hätte.

Ich weiß einfach nicht wie ich meine Prioritäten setzten kann unter diesen schrecklichen Umständen.

Wenn ich später mal genug Geld und die Möglichkeiten habe tue ich mich sozial Isolieren.

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Ich fühle mich ungeliebt und unliebenswert?

Hallo,

was soll ich nur tun - Niemand will mich haben und Frauen lassen mich dauernd abblitzen, weil sie kein Bock auf mich haben. Ich verstehe nicht, was an mir so unglaublich verkehrt ist, dass es niemanden gibt, der mit mir auf ein Date gehen möchte. Immer heißt es: „Ne, ich lerne gerade keine Leute kennen.“ oder: „Ne, ich habe einen Freund.“

Ganz egal, welcher Grund - Fakt ist, Alle Frauen finden mich scheiße, nur wie wollen es nicht zugeben. Dieses Thema belastet mich so sehr, dass es sich wie ein Faden durch meinen ganzen Alltag zieht. Mit den Gedanken immer an dieses Thema, selbst wenn ich nicht daran denken möchte. Es ist wirklich sehr belastend und wenn ich dieses Thema endlich vom Tisch hätte, wäre ich so viel freier und entspannter, doch ich fühle mich von Frauen einfach nur ungeliebt und auch unliebenswert. Ich glaube langsam echt, dass ich einfach der Pechvogel bin unter 1 : Millionen, der einfach das Pech hat, dass er nie eine Frau haben wird, weil er für alle unattraktiv ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich selbst auf der Straße von Frauen nur Absagen bekommen würde, wenn auch höfliche Absagen.

Denn warum sollte auch nur eine Frau an mir Interesse haben, wenn es schon drölfmillionen Mal nicht geklappt hat?

Keiner weiß gefühlt, was es mit mir macht, die ganze Zeit so einsam zu sein und das Gefühl zu haben, dass einen eh keiner will und wenn das so weiter geht, werde ich mir wohl einen Therapeuten holen müssen.

Was mache ich eigentlich falsch?

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Alles läuft schief im Moment?

Hallo,

es ist mittlerweile wirklich einfach nur noch traurig, denn ich habe das Gefühl, dass alles schief läuft im Moment.

Ich bin so verdammt traurig und zerbrochen.

Ich habe das Gefühl, dass ich meine Ausbildung nie schaffen werde, weil ich zu doof dafür bin und mich macht es zudem richtig seelisch kaputt, dass mich nie eine Frau haben will. Ich habe wirklich Angst davor, dass das, was damals ein Mädchen zu mir gesagt hat, sich bewahrheitet. Denn es meinte mal ein Mädchen zu mir, dass ich niemals eine Freundin bekommen werde.

Bisher hat sich das auch nur bestätigt, denn wann immer ich irgendwelche Versuche bei Frauen startete, sind sie gescheitert.

Während andere (teilweise) Arschlöcher sie mir dann weggenommen haben und sie einfach nur zu ihrem Spaß missbrauchten. Das war dann so eine „Einmal f***ken, weiterschicken-Ding“

Doch ich war nie so niveaulos und wollte so eine Oberflächliche Scheiße nicht, wo es nur und einzig und allein um das Eine ging.

Vor ein paar Tagen sagte mir ein Junge aus meiner Klasse ganz stolz, dass er ein Mädchen gebumst hat, mit dem ich auf Instagram geschrieben hatte und mich mit ihr treffen wollte. Von da an ergab auch alles Sinn, warum sie mich ghoastete und so weiter, weil sie mich sofort aufgab und stattdessen dem Fuckboy den Vortritt erlies. Das war auch ein echter Schlag ins Gesicht für mich und er zeigte mir dann sogar die Nachrichten, die ich ihr geschickt habe, weil sie diese ihm geschickt hat, um mich wahrscheinlich als Idiot vorzuführen.

Doch ich habe wirklich die Schnauze voll von diese ganzen Scheiße! Nur, weil ich ernsthafte Absichten habe und nicht gleich alles f**cke, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, habe ich keinen Erfolg bei Frauen?

Wo sind wir eigentlich?

Bin ich eigentlich der einzige, der wirklich noch eine ernste und feste Beziehung sucht und nicht so eine ONS-Scheiße?

Kann man heutzutage nur noch Erfolg bei Frauen haben, wenn man ein A**loch ist und Fuckboy noch dazu?

Wenn das so ist, sollte ich vielleicht auch einfach zum A**loch werden, damit ich mal eine abbekomme. Meine ganze Männlichkeit und meinen Frust lasse ich im Training raus und meine Motivation ist, dass alle Mädels, die mich bisher abgelehnt haben, es bereuen sollen, weil ich einen guten Körper bekomme. Das treibt mich wenigstens an und so kann man all das Negative wenigstens (wenn auch nur bedingt) in Kraft umwandeln.

Auf jeden Fall ist es trotzdem einfach nur noch ein Trauerspiel und ich frage mich, wieso ich nie Dates habe. Heute wollte ich zwar wieder etwas mit einer Frau ausmachen, doch dann sagte sie, dass sie im Moment nicht so die „Lust dazu“ hat, jemanden kennenzulernen. Was mich auch sehr ärgert ist, dass sie mir erst auf Insta gefolgt hat und mir vorhin wieder entfloht ist. Da habe ich echt gedacht: „Ich sehe nicht richtig.“ Doch es ist leider so.

Noch mehr leide ich darunter, dass mein Cousin und meine Cousine schon jemanden haben und ich nicht. Mich wollte nie jemand und ich wurde maximal und wenn überhaupt als emotionaler Mülleimer benutzt.

Doch ich habe mir für die Zukunft geschworen, dass ich mir so etwas nicht mehr gefallen lasse und mir die Probleme von Frauen (vorausgesetzt sie ist keine Kumpeline) nicht mehr anhöre.

Ist zwar assi, doch ich glaube, dass das hilft, dass ich nicht mehr nur dieser nette Typ bin, sondern zu einem interessanten und geilen Typen werde, damit es bei Frauen nicht mehr schief läuft.

Kann mir irgendwer denn noch Tipps geben, wie ich zukünftig mehr Erfolg bei Frauen und auch generell im Leben habe?

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Charisma verloren?

Ich besitze eine gewisse Anziehungskraft oder besaß sie zumindest, die dazu führte, dass ich von Erwachsenen und Menschen in meinem Alter überwiegend gemocht wurde.

Ich habe nichts Besonderes getan, war oft auf mich selbst konzentriert und hatte keinen festen Freundeskreis, mit dem ich ständig abhing. Mal war ich hier, mal dort. Dennoch gab es einzelne Menschen in der Schule, in der Kirche oder anderswo, überwiegend Mädchen, die sich in meiner Gegenwart wohlgefühlt haben (alles rein freundschaftlich).

Einige von ihnen waren sehr anhänglich und klammernd. Während meiner Schulzeit habe ich das besonders bemerkt, und da ich es nicht gewohnt war, habe ich versucht, Distanz zu wahren. Doch nach einer Weile kam der Kontakt oft wieder zustande.

Es wurde zur Gewohnheit, dieses Hin und Her.

Es ist vielleicht wichtig zu erwähnen, dass sie mir nicht besonders wichtig waren. Ich war eher der Typ "Fass mich nicht an".

Aber dann dachte ich mir, komm, sei auch mal anhänglich, zeige Interesse am Kontakt, und plötzlich schien alles kaputt zu gehen. Niemand war mehr so wie früher, so anhänglich und klammernd und so weiter.

Jahre vergingen, und ich begann, mich dafür verantwortlich zu machen. Ich wurde ruhiger und zurückhaltender und verlor sogar mein Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein.

Was denkt ihr, könnte es meine Schuld gewesen sein, weil sie eher das Desinteressierte mochten oder war dieses Hin und Her zu viel? Oder habe ich mich zu sehr darin verstrickt und mich vernachlässigt, was sich wiederum auf andere auswirkte?

Heutzutage ist es nicht mehr so wie früher, aber ab und zu gibt es immer noch solche Kontakte, die wegen mir jedoch nicht lange halten.

Ich würde nicht sagen, dass ich es vermisse, aber ich habe das Gefühl, dass ich es wissen muss, um mich wiederzufinden.

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Was ist das?

Hi Leute ich habe etwas was mich stört.

Ich kann irgendwie keine Entscheidungen treffen. Nehmen wir mal an, dass ich etwas machen wollte aber es wegen was bestimmten nicht machen konnte.

ich habe die Sache vergessen und hab einfach weiter mein Ding gemacht.

auf einmal kriege ich eine Nachricht, dass ich es doch machen kann.

jetzt stehe ich zwischen 2 Entscheidungen:

  1. das Angebot annehmen und das machen, was ich machen wollte.
  2. es nicht annehmen und einfach darüber hinweg kommen.

ich Dummerchen denke mir jetzt ich will doch nicht 1. machen obwohl ich dafür gefühlt töten würde. Ich kann mich nicht entscheiden. Es gehen so viele Gedanken durch mein Kopf. Es kommen immer mehr Gedanken die mich eher davon abraten 1. zu wählen. Ich bin immer so auch bei anderen Entscheidungen. Ich kann mich einfach nicht entscheiden. Ich habe Angst das falsche zu wählen und dabei gehen mir gefühlt tausende Gedanken durch den Kopf.

ich wurde auch deswegen von meinen Eltern als ,, nicht normal‘‘ , ,,psychisch krank‘‘ , ,, undankbare‘‘ bezeichnet.

ich kann mich einfach nur entscheiden und ich weiß nicht warum.

ich stehe grade in echt vor 2 Entscheidungen deswegen schreibe ich das hier. Ich bin seit Tagen nur am weinen. Ich habe keinen mit dem ich darüber reden kann. Deswegen wende ich mich an euch❤️

mich glaube selbst auch langsam, dass das mit den keine Entscheidungen treffen krankhaft ist.
mich freue mich auf jede ehrliche und liebevolle Nachricht❤️

Psyche, Verzweiflung
Warum gehen Menschen Freundschaften ein, öffnen sich komplett und halten den Freund dann immer eine Armlänge auf Abstand, wenn dieser Unterstützung anbietet?

Warum erzähl man jemandem seine tiefsten Traumata, seine Schwächen und Sorgen und geht dann auf Distanz, sobald das Gegenüber Hilfe anbietet und die Themen besprechen möchte?

Und warum geht man auf diese Art eine Freundschaft ein, pflegt diese aber nicht richtig und bekommt dann innere Beklemmungen und Panik, wenn das Gegenüber sich resigniert abwenden will?

Und warum kämpft man dann darum, dass das Gegenüber sich nicht abwendet und in der Freundschaft bleibt - und investiert dafür exakt so viel, bis das Gegenüber zusagt zu bleiben und stellt in dem Moment die Bemühungen um die Freundschaft direkt wieder ein?

So als sei der gute Freund eine Notfallmedizin, die man unbedingt in seinem Haushalt wissen will.

Man stellt diese Medizin in den Schrank, staubt den Karton alle paar Wochen ab, freut sich, dass die Medizin für den Notfall da ist und macht die den Medizinschrank wieder zu.

Alles ist gut, die Medizin ist da. Alle paar Tage schaut man, ob sie immer noch da ist, ist erleichtert und vergisst die Medizin wieder. Aber wenn die Medizin weg ist, ist auf einmal Holland in Not, bis man sie wiederfindet.

1: Ist es eher die Denkweise "ich brauche Dich nur im Notfall"?

2: Oder die Denkweise "ich brauche die Medizin, aber die Medizin braucht mich nicht" und kommt ohne mich klar?

3: Oder eher "ich schäme mich, dass ich so bedürftig bin und diese Medizin brauche, deshalb verdränge ich, dass sie im Schrank steht"?

4: Oder eher: ich stelle die Medizin vorsichtig dort ab und nehme sie nicht so oft in die Hand, damit sie nicht abgenutzt wird?

Wie geht man damit um, wenn ein Mensch einen braucht und emotional bedürftig ist, aber einen nach dem Herzauschütten wieder eine Armlänge auf Distanz hält?

1 Denkweise "ich brauche Dich nur im Notfall" 62%
4 ich möchte die Freundschaft nicht überbeanspruchen 23%
3 ich schäme mich, dass ich so bedürftig bin und verdränge das 15%
2 ich brauche Dich, aber du bist stark ohne mich 0%
Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Freunde, Hilfestellung, Psychologie, Ausnutzen, Bedürfnisse, Emotionen, Nähe, Problemlösung, Psyche, Zuneigung, Distanz, Bedürftigkeit, Hilferuf, Nähe und Distanz
Wie geht ihr damit um?

Hallo liebe Community,

ich möchte meine Gedanken und Gefühle teilen. Ich fühle mich in diesem kapitalistischen System gefangen und es erdrückt mich. Jeden Tag fühlt sich an wie ein endloser Kampf, nur um zu überleben, ohne wirkliche Freude oder Bedeutung in meinem Leben.

Ich frage mich, ob es hier draußen Menschen gibt, die ähnlich fühlen oder die einen Weg gefunden haben, diesem System zu entkommen. Ich sehne mich nach einer Veränderung, aber mir fehlt der Mut und die Klarheit, wie ich das anstellen soll.Ich arbeite nur, um zu überleben, aber ich lebe nicht wirklich. Ich habe keinen Sinn in meiner Arbeit, keinen Spaß an meinem Leben und keine Hoffnung auf eine bessere Welt. Ich sehe keine Möglichkeit, aus diesem System auszubrechen oder es zu verändern. Ich bin verzweifelt und hoffnungslos.

Ich weiß, dass ich nicht die einzige bin, die so denkt und fühlt. Viele Menschen leiden unter dem kapitalistischen System, das auf Ungleichheit, Ausbeutung und Umweltzerstörung basiert. Es gibt viele Studien, die zeigen, wie der Kapitalismus die psychische Gesundheit, die soziale Gerechtigkeit und die ökologische Nachhaltigkeit der Menschen beeinträchtigt.

Ich frage mich oft, ob es eine Alternative zu diesem System gibt. Ob es eine Möglichkeit gibt, eine Gesellschaft zu schaffen, die auf Solidarität, Kooperation und Demokratie basiert. Eine Gesellschaft, in der die Menschen nicht nur arbeiten, um zu konsumieren, sondern auch um sich selbst zu verwirklichen. Eine Gesellschaft, in der die Menschen nicht nur für sich selbst leben, sondern auch für andere und für die Natur.

Habt ihr vielleicht Erfahrungen oder Ratschläge, die ihr teilen könnt? Wie habt ihr es geschafft, euch vom Kapitalismus zu befreien oder zumindest einen Weg gefunden, damit umzugehen? Jeder Hinweis oder jede Geschichte wäre für mich von unschätzbarem Wert.

Vielen Dank für eure Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen,

Deine Susi 💗

Leben, Arbeit, Geld, Deutschland, Politik, Psychologie, Gesellschaft, Kapitalismus, Philosophie, Psyche, Soziales
Wie von der Familie abgrenzen?

Ich w/23 lebe noch zuhause. Jedoch wünsche ich mir seit kurzer Zeit bald auszuziehen.

Mit meinen Eltern habe ich mich bisher gut verstanden. Aber vor ca. 2 Jahren wurde mir bewusst, dass sie mir und meinen beiden Geschwistern (m/21 & w/21) immer zu viel abgenommen haben.

Ein Beispiel: ich habe vor ein paar Monaten einen Kuchen gebacken. Als er fast fertig war, kam zufällig meine Mutter ins Zimmer (habe eine kleine Küchenzeile im Zimmer), nahm den Kuchen und stürzte ihn ohne zu fragen um und machte die Glasur drauf...

Solche Kleinigkeiten sind immer wieder passiert. Uns hat es nie an Materiellen Dingen gefehlt. Aber ich habe das Gefühl nie die Unterstützung von meinen Eltern bekommen zu haben die ich brauche.

Dazu kommt, dass meine Schwester starke Depressionen hat und suizidal ist. Ist arbeitslos und geht nie raus, hat keine Freunde, ist handysüchtig. War bereits zweimal in der Klinik und ist derzeit in Therapie aber nichts bringt etwas. Sie sitzt meinen Eltern auf der Tasche und ist extrem respektlos zu ihnen. Droht sich umzubringen wenn sie nicht das tun was sie verlangt.

Vor kurzem wollte sich meine Oma die auch bei uns lebt, das Leben nehmen. Mein Opa der auch bei uns lebt, trägt ihr ständig nach, dass sie bei der Hochzeit keine Jungfrau mehr war und stichelt sie ständig weil sie übergewichtig ist. Also kein lustiges Sticheln.

Mein Opa hat mich vor 2 Jahren als Schl...e bezeichnet, als ich keinen Partner hatte und in dieser Zeit viel unterwegs war (unter anderem Dates aber auch einfach nur Freunde besucht).

Letztes Jahr lernte ich meinen jetzigen Freund/27 kennen. Ich erzählte ihm von meiner Familiensituation. Seither verbringe ich mehr Zeit bei ihm in seiner Wohnung als zuhause. Allein der Gedanke wieder "nach Hause" zu müssen bereitet mir Bauchschmerzen.

Ich bin seit kurzem endlich in Therapie. Aber ich weiß nicht wie ich mich von meiner Familie abgrenzen kann ohne extreme Schuldgefühle zu entwickeln. Ich habe ständig das Gefühl, meine Familie retten zu müssen was unmöglich und nicht meine Aufgabe ist.

Ich verbrachte eine Woche bei meinem Freund, fühlte mich großartig und dann kaum 24 Std. Zuhause fühle ich mich ausgelaugt und sehr gestresst ohne viel mit meiner Familie gesprochen zu haben.

Habt ihr Tipps?

Danke und liebe Grüße, Jana

Liebe, Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Schwester, Streit
Hatte schon mal jemand unkontrollierbare Mord Gedanken?

Seit einer sehr langen Zeit schau ich nahezu jeden Tag Crue Crime auf Youtube an (Insolito) also Mordfälle und meistens sind da echt immer krass spannende Mordfälle dabei wo echt kranke Sachen passieren. Auch wenn Bilder unzensiert werden haben mich diese Inhalte irgendwie unbewusst so getriggert bis ich irgendwann nach einer Zeit so extrem schreckhaft wurde und vor allem Angst hatte. Vorab weiß ich dass es normal ist, dass man gewaltige Gedanken hat aber ich habe angefangen Dränge zu entwickeln. Letztens war meine Cousine zu Besuch, da hatte ich das erste Mal automatich (unbegründet) Gedanken und es war wie eine Stimme in meinem Kopf die mich gefragt hatte wie würdest du deine Cousine umbringen? Bin jetzt kein Gangster der Horror Filme anschaut, hab den Gedanken einfach weggeworfen, war aber irgendwie verwundert. Die selbe Nacht hat meine Cousine bei mir übernachtet und wir haben True Crime angeschaut, da wurde erzählt wie ein Sohn seine Eltern umgebracht hat und dann kam die Stelle wo er seiner Mutter mit einem Hammer viele Male ins Gesicht gehämmert hat und danach seinem Vater. Meine Stimme wurde extrem laut und meinte wen von meinen Eltern ich mehr ins Gesicht hämmern würde und mir wurde immer schlechter und ich hatte Gefühle die ich noch nie hatte, die Stimme wurde immer lauter und ich meinte so zu meiner Cousine dass mir voll schlecht ist und ich hatte so einen extremen Drang in die Küche zu gehen und ein Messer holen und meinen Eltern oder irgendwem im Haus was anzutun. An die Leute die das in jeglicher Art abstreiten wollen interessieren mich nicht aber ich hatte im Laufe der Nacht die ganze Zeit schübe wo ich eine stimme hatte die ich ehrmich nicht abschalten konnte, mein Bruder hat richtig Angst vor mir bekommen meinte er will sein zimmer abschließen.. 💀 Hatte das schon mal jemand oder hat es noch? Dass man eine Stimme hat, die einem Befehle gibt die man nicht wirklich kontrollieren kann. Die hatten angst vor mir aber ich hatte viel mehr angst vor mir und ich musste mich so fett stoppen davor jemandem was anzutun, jedesmal wenn wieder dieser heftige schub kam war das als würde ein mörder mein handeln steuern und sagen nimm die Schere zb und schneid ihr ins gesicht

Gedanken, Psyche
Ich mag meine Berufsschulklasse nicht?

Hallo Leute,

ich mache momentan eine Ausbildung und bin absolut zufrieden mit meinem Betrieb und möchte da keinesfalls weg.

Mein Problem ist nur meine Berufsschulklasse. Ich verstehe mich dort mit 1-2 Leuten, jedoch gibt es da mittlerweile so eine Art Clique von 5 Leuten, die ziemlich laut gackern und sich so wohl fühlen, da sie zu fünft sind und versuchen so ein bisschen das Sagen zu haben bzw. zu vermitteln, dass sie alles wissen etc. was nicht der Fall ist, da wir alle dort gleichermaßen sind. (Haben eben erst vor 1 Monat angefangen)

Gestern hat eine Lehrerin, die sich vorgestellt hat ein Witz über mich gemacht und die haben natürlich gelacht, ich habe dann einfach souverän mit einem Witz gekontert, was ebenfalls zum lachen geführt hat, trotzdem mag ich es nicht, dass ich am Anfang wegen dem Witz sozusagen "ausgelacht" wurde, da das bis jetzt noch nie passiert ist, habe ich nun die Befürchtung, dass die Lehrerim vermittelt hat, dass man sich über mich lustig machen kann. Ich habe dann was vorgetäuscht und bin vorzeitig weggegangen, nun habe ich Angst meine Ausbildung zu gefährden.

Was meint ihr soll ich tun bzw wie soll ich mich verhalten? Ich weiß nicht, ob die Lehrerin sich auch über andere in der Vorstellungsrunde lustig gemacht hat, da ich ja vorzeitig den Unterricht verlassen hab. Soll ich das ganze Ignorieren und mich wie immer verhalten oder soll ich was anderes tun? Die Klasse wechseln kann ich leider nicht. Die Leute haben sich bis jetzt nie lustig über mich gemacht oder mich ausgelacht oder ähnliches. Die waren immer oberflächlich nett und höflich aber ich habe so ein bisschen die Befürchtung, dass sich das vielleicht verändert hat wegen der Lehrerin. Denkt ihr, ich mache mir zu viele Gedanken?

Liebe, Schule, Ausbildung, Berufsschule, Gesellschaft, Psyche, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium, Gesellschaft und Soziales
Kann sich die Psyche Menschen in anderen Farben vorstellen?

Ist sowas möglich, wenn ja, wieso?

Ich habe Autismus/Asperger

Bei mir funktioniert es wie folgt:

  • Ich öffne in Adobe Photoshop ein Bild von mir
  • schneide mein Gesicht aus
  • verkleinere mein Gesicht auf 10x11 Pixel
  • öffne ein Foto einer anderen Person
  • platziere mein verkleinertes Gesicht auf dem Pullover einer anderen Person
  • Speichere das Bild auf dem Desktop ab
  • Bild bleibt für 1 Stunde in meinen Blickfeld, während ich z.B. in Internetsurfe, ein Computerspiel spiele oder am PC arbeite.

^ Innerhalb der Stunde verändert sich mein Hautgefühl und meine Haut fühlt sich für mich selber so an, wie sich die Person auf dem Foto anfühlen würde, wenn ich der betreffenden Person die Hand gebe, während die Person genau das an hat, was er/sie auf dem Foto trägt.

Wenn man selber als Beispiel braune Haare hat und helle Kleidung zu einen am besten passen und die Person auf dem Foto hat als Beispiel schwarze Haare und schwarze Kleidung an, würde die Psyche einen selber in dem Beispiel mit schwarzen Haaren und schwarzer Kleidung vorstellen?

  • Wenn man kein Typ für schwarze Kleidung und/oder schwarze Haare ist, hätte man ein schlechtes Hautgefühl.
  • Wenn man ein Typ ist, der auch schwarze Haare und/oder schwarze Kleidung tragen kann, hätte man ein schönes weiches Hautgefühl.

Das mit dem Hautgefühl klappt bei mir auch mit anderen Personen, wenn ich Gesichter von anderen Personen auf Gegenstände oder Personen platziere.

Wie sieht es bei Gegenständen aus? Wenn ich in Adobe Photoshop mein Gesicht, statt auf einer Person, auf ein Fußballtrikot platziere, ändert sich für die Psyche nur die Farben der Kleidung und die Haarfarbe bleibt gleich?

Was meint Ihr?

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Verliebt in Psychotherapeuten?

Hallo zusammen, 

ich schreibe hier rein, weil ich das Bedürfnis habe meinen Gedanken und Wünschen irgendwo Raum zu geben und Meinungen zu hören, da ich von diesem Thema, wie ihr euch denken könnt, in meinem sozialen Umfeld nicht berichte. 

Und zwar könnt ihr das Problem schon dem Titel entnehmen. 

Ich bin mir bewusst, dass man oft im Therapeuten den "Retter“ auch in romantischer Sicht sieht. Aber ich glaube bei mir ist es etwas anderes. 

Mein Therapeut hat mir oft gesagt wie liebevoll und warmherzig er mich findet und dass man sich wünscht so jemanden wie mich um sich zu haben. 

Er meinte, dass ich eine besondere Aura habe und dass er sich vorstellen kann, dass mich alle angucken und interessant finden, wenn ich in einen Raum voller Menschen komme. 

Dazu noch, dass ich total was auf dem Kasten habe und noch viel mehr Komplimente. 

Er hörte mir immer mit einem Lächeln im Gesicht zu und sagte selbst mehrfach, dass er mir stundenlang einfach nur zuhören könnte…. 

Als wir einmal ein längere Therapiepause hatten (3 Monate) sagte er mir beim erste mal danach, dass er es schön findet mich nach dieser Pause wieder zu sehen. 

Dies alles hat mir irgendwie so geschmeichelt. 

Die Therapie ist beendet, da ich mein psychisches Problem sehr gut aufarbeiten konnte und wir nach zwei Jahren Therapie nicht mehr wirklich was problematisches zu besprechen hatten. 

Ich denke oft darüber nach, ob er auch über mich nachdenkt. Ich tagträume von ihm und wünschte mir so sehr nochmal mit ihm reden zu können. 

Er hat Familie und ich auch. Und das ist absolut undenkbar, dass da irgendwas laufen könnte, allein wegen den bestimmt 25 Jahren Altersunterschied. 

Ich frage mich inzwischen wie ich dieses Tagträumen und diesen Drang ihn sehen zu wollen und von ihm hören zu wollen wiedersehen kann. 

Muss ich einfach abwarten? Ich stelle jetzt nach einem halben Jahr ohne Kontakt zu ihm fest, dass es eher das Gegenteil bewirkt. Ich vermisse ihn immer mehr und auch unsere Gespräche. Wir haben nicht nur über Probleme gesprochen sondern auch über schöne Dinge die nichts mit der Therapie zu tun hatten. Haben Meinungen ausgetauscht. Auch mal diskutiert aber vor allem Gemeinsamkeiten erschlossen. Ich hatte das Gefühl eine Wellenlänge mit ihm zu sein und wir verstanden uns ohne Worte. Oft haben wir den Satz des jeweils anderen zu Ende gesprochen… 

Naja. Ich schätze mal dass dies alles eine unbefriedigend unerfüllbare Phantasie ist. 

Man hört ja immer wider, dass Kontakt mit dem Therapeuten nach der Therapie tabu ist. Aber ist es nicht einfach menschlich, dass man sich trotz den Vereinbarungen der Therapie menschlich annähert und sich lieb gewinnt? Wir sind ja keine Maschinen. 

Was denkt ihr darüber?

Liebe, Therapie, Psyche, Psychotherapie
Bin ich so schlimm, Ich brauche Hilfe?

Ich würde gerne einen Vorfall schildern und von euch wissen ob ihr an seiner Stelle auch einfach gegangen wäre ohne mich vorzuwarnen und ob ich so falsch gehandelt habe.

Vorweg: Wir sind beide single und NICHT in einer Beziehung. Weder mit jemand anderem noch mit uns gegenseitig. Was das genau ist bei uns haben wir nie besprochen aber ich würde sagen Affäre (ohne dass jemand von uns beiden einen anderen Partner hat).

Wir haben erst über Monate geschrieben und jetzt haben wir uns letzte Woche und diese Woche insgesamt 7 Mal getroffen.

Ich hatte mein erstes Mal mit ihm, er hatte schon viele vor mir.

Am Anfang war alles gut, auch Sex mit ihm unfassbar gut und er extrem respektvoll. Keine Probleme, nichts. Außer dass er nach dem Sex nicht bleiben wollte. Er blieb nur ein Mal. Bei einem Treffen fragte ich - als er nach Stunden noch nichts initiiert hat in Richtung Sex - ob er denn keinen Sex will und da lachte er und sagte "Doch warum sollte ich denn sonst kommen?" Das war für mich schon sehr eindeutig diese Aussage.

Gestern war es dann aber extrem komisch. Er schrieb mir bevor er zu mir kam dass er heute bei mir schlafen wird bzw er fragte halt ob es ok ist aber war eh klar dass ich ja sage.

Er hatte sein komplettes Zeugs zum Übernachten dabei. Da wir einen längeren Spaziergang geplant hatten hat er auch mehrere Taschenlampen mitgebracht weil er meinte es wird ja dunkel (und weil ich erst um 17 Uhr Zeit hatte). Zu dem Ziel fuhren wir dann auch 1 h. Waren dann erst um 23 Uhr zurück. Ich habe einen extrem starken Sonnenbrand weil ich bis zum Tag davor davor im KurzUrlaub war. Meine ganze Haut am ganze Körper ist rot und alles brennt. Ich war dieses Jahr davor noch gar nicht in der Sonne, nirgends, und dementsprechend sehe ich aus. Er wusste das. In den Beinen ist auch Wasser oder so etwas es fühlt sich ganz komisch an. Jedenfalls haben wir um 23 Uhr dann gegessen und Film geschaut. Irgendwann hat er angefangen mich zu streicheln. Ich dachte er will Sex und ich habe es angedeutet und er hat bloß ganz komisch geschaut. Um 2 Uhr sind wir dann ins Bett (wir haben diese Woche beide frei und sind gerne lange wach) und da hat er dann ne kurze Jogginghose und n Shirt angezogen und sich einfach nur ins Bett gelegt.

Da wurde es mir zu komisch und ich fragte ihn direkt. Er meinte ich hätte so einen starken Sonnenbrand und da könnte man keinen Sex haben bzw dass der Sex den Sonnenbrand nicht besser machen würde.

Ich sagte ich will es trotzdem unbedingt und der Sonnenbrand ist mir in dem Moment in dem wir Sex haben ganz egal.

Er meinte nein der Sonnenbrand ist zu stark und er will es nicht noch schlimmer machen usw. So ging es hin und her. Ich sagte ihm dann er soll einfach ehrlich sein wenn er keinen Sex (mehr) mit mir will und nicht den Sonnenbrand vorschieben.

Er begann wieder vom Sonnenbrand und dass wir an einem anderen Tag wieder Sex haben können. Ich fragte ihn warum er dann hier schläft. Ich weiß das klingt hart die Frage aber ich war in der Situation insgesamt viel freundlicher als er, er hat sich schon sehr aufgeregt und ich war verwirrt weil er paar Tage zuvor noch gesagt hätte "Warum sollte ich denn sonst herkommen?" Für mich war ab da ganz klar es geht ihm nur um Sex. Beim Schreiben dachte ich immer noch er will mehr. Aber als er nach meinem 1. Mal nicht bei mir geschlafen hat wurde es schon deutlich für mich. Und etwas später die Aussage, da wurde es noch deutlicher. Da war ich gestern eben verwirrt. Gerade auch weil ich ihm gesagt hatte ganz klar dass ich mit ihm schlafen will. In dem Moment hatte ich das Gefühl er wollte nicht mit mir schlafen und hat meinen Sonnenbrand als Grund vorgeschoben. Klar ist Sonnenbrand schlimm und schmerzhaft. Aber damit Sex zu haben ist nicht lebensgefährlich und immer noch mein Problem schlussendlich und ich habe ihm sehr klar gemacht wie sehr ich es will.

Irgendwann waren wir beide still. Circa 5 Minuten später fragte er mich ob ich nicht einschlafen kann und was denn los ist. Ich sagte ihm wieder dasselbe. Die Diskussion ging so weiter.

Jedenfalls ist er dann nach insgesamt ca. 30 Minuten Diskussion ohne jede Vorwarnung aufgestanden, hat seine Sachen gepackt und eiskalt gegangen. Ohne jegliche Emotion oder Umarmung oder sonst was. Er hat nur noch Tschüss gesagt und er geht jetzt weil ihm das zu dumm ist und ist einfach gegangen mitten in der Nacht. Obwohl wir beide frei haben und ich in keiner Sekunde böse war.

War das so schlimm was ich getan habe? Ehrlich gesagt bin ich verzweifelt. Er hätte mich ja wenigstens vorwarnen können und sagen können "Wenn du noch 1 Mal was dazu sagst bin ich weg".

Wäre ihr auch einfach so gegangen? Oder heißt das einfach nur dass ich ihm egal bin? Denkt ihr auch er hatte einfach keinen Bock auf Sex (mit mir) in dem Moment und hat meinen Sonnenbrand nur vorgeschoben? Weil ein Mann der wirklich Bock hat auf ne neue Frau, die auch noch klar sagt der Sonnenbrand spielt für sie in dem Moment keine Rolle und sie will es wirklich der würde es dann doch tun oder?

Leben, Männer, Verhalten, Gefühle, Menschen, Frauen, Sex, Sexualität, Psychologie, Affäre, Attraktivität, Liebe und Beziehung, Psyche
Kind wird von Schulklasse ausgelacht?

Hallo ihr lieben,

Das Kind meiner Kollegin (5) Jahre alt (männlich) wurde heute am zweiten Schultag von einer anderen Schulklasse wegen seinem Kleid ausgelacht.

Ich als Transfrau fühle da natürlich total mit. (ACHTUNG) auch bei mir fing es mit 3 an mich so zu kleiden und mich langsam für "weibliche" Farben zu interessieren (Rosa/Rot) etc... bedeutet aber nicht das ich das Kind ala (Transfrau) abstempel... Kinder (egal welche Sexualität) experimentieren halt gerne... also wenn ein Kind das männlich ist sich für weibliche Sachen interessieren (kann) es sein das er ein Transmädchen ist oder eimfach Schwul oder Hetero!

Meine Eltern sind traditionell eingestellt gewesen sind es heute noch... deswegen durfte ich z.B., nie ein Kleid anziehen.

Habe aber eine Schultasche mit Teddy-Bärchen Motiv bekommen in (Blau)... da hat auch niemand gelacht! Aber mein Werkkoffer war knallig Pink und Rosa mit Minnie Mouse motiv. Da wurde ich heftig ausgelacht verstanden hab ich es mit 5-6 aber nicht warum die.lachen für mich war das vollkommen normal!

Aber solche Kinder hasse ich aus tiefstem Herzen wenn ich zurück denke durch was für eine Hölle ich gegangen bin und die ganzen Panik Attacken und Traumas erlebt habe durch diese Art Kinder... am liebsten würde ich in seine Schule marschieren und jeden einzelnen Prügeln der ihn ausgelacht hat! Aber das kann ich ja nicht machen!

Ich möchte dieses Kind etwas aufmuntern eventuell unterstützen er sucht oft zuflucht bei mir... vorgestern war sein erster Schultag er kam in die Vorschule ... ich meinte noch am Anfang bevor er anfing "freust du dich schon" und er meinte NEIN!! und icj meinte warum? Da wirst du bestimmt viele Freunde haben und lernen und spielen... und er meinte nein die werden über mich lachen! Und ich meinte warum sollten die? Er hat nichts gesagt aber ich wusste schon warum... er trägt unheimlich gerne so Kleider letztens noch eins mit Daisy Duck motiv... das Kind nennt mich oft Mama (obwohl ich sage das ich nicht die Mama bin) aber er kommt dann immer und fragt "Mama kann ich mich zu dir setzen? Und mit dir malen?" Er war aber echt traurig ich meinte natürlich kannst du das hab ihn auf mein Schoss genommen und gefragt warum der so traurig ist dann erzählte er mir das mit den Kindern...

Ich hab ihn durch scherze aufgemuntert aber es nagt echt an ihm und das tut mir.voll leid... soll ich zu dieser Schule hin und diesen.kindern sagen das wenn sie das nochmal machen ich die Polizei hole odr so?

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Schwangerschaft, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Psyche, Streit, Transgender, Transsexualität
Träume definieren - Traum wiederholt sich?

Hallo Leute

Ich habe heute geträumt das ich im Urlaub in Korea war. Meine Schwester und ich waren gerade dabei unsere Koffer zu packen für die Abreise. Aufeinmal klingelte es und eine Frau schreit "Hey you dumb f.. open the door open the door right now"

Ich habe mich schnell hinter dem Treppengelände bei uns zuhause versteckt und dann hat meine Schwester die Tür geöffnet.

Sie stürmt rein und schreit nur "lion"

Wir alle stürmten ins Wohnzimmer aber haben dummerweise die Haustür offen gelassen so das der Löwe reingekommen ist

Wir haben versucht die balkontür zu öffnen aber es war zu spät Wir waren alle am Esstisch gefangen. Der Löwe ist dann erst zur meiner Schwester gerannt und danach zu mir und dann hat er mich angegriffen.

Dann saß ich da mit so einem "Seitenstechen" aber noch 100 mal extremer als ein normales stechen.

Dann war der Traum vorbei..

Aber was mir seit längeren aufgefallen ist ist dass dieses stechen sehr sehr häufig in meinen Träumen auftreten. ( ich bekomme das in meinen träumen fast jedem Tag) Das ist seit ca 1. Jahr so.

Es läuft immer so ab dass ich getötet/geschlagen werde und dann kommt dieses stechen.

Kann mir jemand erklären was das zu bedeuten hat? Und welche Bedeutung hat mein Traum gehabt? Und kann ich verhindern dass ich wieder dieses stechen träume?

Danke fürs lesen.

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