Wie sich früh verabschieden können?
Dieses Mal eine sehr schwierige frage mein hund ist schon 13 und ich mar langsam sorgen was ich machen soll wenn er stirbt kurz zum sagen ich war 3 als er zu uns kam das heisst ich kenne nur das leben mit ihm er ist wie ein bruder nun kann ich es irgendwie hin bringen mich auf sein tot vorzubereiten das es weniger schlimm wird oder so
6 Antworten
Meiner ist 7 und er ist mein bester Kumpel. Das würde mich sehr traurig machen, aber daran muss man denken, wenn ein Hund so alt wie deiner ist. Achte gut auf ihn vielleicht hat er ja noch ein paar Jahre und achte drauf wenn es ihm nicht gut und er sterben wird, dass er nicht leiden muss. Das hat er sich verdient.
Indem du dir generell klar machst dass der Tod zum Leben dazu gehört. Es gibt kein Leben ohne den Tod. Dir muss klar sein dass der Tod unausweichlich ist. Und deshalb ist es auch nichts schlimmes, sondern kann für alle Seiten eine Erlösung sein. Du musst auch mit der Zeit die Erfahrung sammeln, dass es nicht sinnvoll ist, sich mit allen Kräften an etwas festzuhalten, was man nicht festhalten kann.
Wenn du das verinnerlicht, bist du auf den Tod vorbereitet. Und dann ist es auch nicht so schlimm. Allerdings wird so ein Verlust immer Trauer hervorrufen und die trauerbewältigung ist immer individuell. Da musst du dann schauen was du am besten tust, wenn es soweit ist. Da würde ich mich aber von deinen Gefühlen leiten lassen. Das kann man nicht vorbereiten.
Denke einfach nicht daran.
Meine Hündin stammt aus Rumänien und wurde dort als schwer mißhandelter Hund von der Tierrettung gerettet. Daher weiß ich nicht, wie alt sie wirklich ist.
Seit sieben Jahren lebt sie jetzt bei mir. Vom hiesigen Tierheim wurde sie seinerzeit auf ca. 8 geschätzt, was aber niemals stimmen kann, denn dann wäre sie jetzt bereits 15. Sie ist noch fit, unwahrscheinlich lieb und mein Ein und Alles.
Der Tag X kommt so oder so, so dass ich nicht daran denke und einfach die Zeit, die ich mit ihr jetzt verbringen kann, einfach nur genieße.
Wirklich vorbereiten kannst du dich nicht. Es wird wahnsinnig wehtun und irgendwann wieder besser werden, aber bis dahin solltest du das Leben mit dem Hund genießen statt ihn innerlich schon schrittweise abzuschreiben. Sammle schöne Erinnerungen, sie werden dir später helfen, ihn auch weiter "im Herzen" bei dir zu haben...
Ja das ist eine gute Idee und Fotos machen natürlich! Und vielleicht sogar einen Film drehen.
Hallo
Mach dir bitte wirklich Gedanken um Spielkameraden für dein Kätzchen. Die Katzen leben schon länger, regulär so um die 15 Jahre oder älter. Du wirst jetzt oder irgendwann mal ganzen Tag arbeiten und die Katze wird ungewollt vernachlässigt.
So hätte es weiterhin Gesellschaft und würde sich nicht allein fühlen. Außer wenn es freigänger werden sollte und es Katzen in der Umgebung gibt, dann ist es schon etwas besser.
Jetzt zum Spielen könnte man raschelde Verpackung von was süßen nehmen, z.b. schokobons und dann zusammen mit einem Faden zusammen binden.
Es macht schön Geräusche und das ist das spannende. Wenn es verbunden ist, dann ist es kompakter